Hier mal Arnolds Sicht der Dinge:
Interview mit Jürgen Arnold zum gescheiterten Kooperationsvertrag
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Ganz schwaches Interview!
Die DEL hat alles für einen Auf- und Abstieg getan nur die bösen bösen Zweitligavereine haben nicht mitgemacht. Aber was solls wenn er das meint soll er ruhig weiter in seiner Traumwelt leben ! -
Ganz schwaches Interview!
Die DEL hat alles für einen Auf- und Abstieg getan nur die bösen bösen Zweitligavereine haben nicht mitgemacht. Aber was solls wenn er das meint soll er ruhig weiter in seiner Traumwelt leben !
Das Interview sollte man nicht überbewerten. Was soll der Aufsichtsratsvorsitzende der DEL auch anderes sagen? Das die ESBG recht hatte? Dann hätten die ihn vermutlich gelyncht. -
Ich habe die Überschrift gelesen und schon stand für mich fest: DAS LIEST DU NICHT!
Man kann doch 1 und 1 zusammenzählen und weiß sofort, was Arnie dort labern würde. -
Der Klassiker ist aber wirklich :
"Es kann ja nicht im Sinne der DEL sein, dass der Aufsteiger an 50 von 52 Spieltagen abgeschlagen an letzter Stelle liegt"
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Interessant ist aus meiner Sicht der Text, dass bis zu einer 6stelligen Summe, durch STrafzahlungen für Nichteinhaltung des 'Nachwuchsförderkonzeptes, in den Nachwuchspool gezahlt wird. Da werden wohl München, Hannover, Straubing, Ingolstadt und Nürnberg schon ein wenig einzahlen müssen.
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Ich für meinen Teil frage mich langsam, wann viele der "Esbg-fans" mal die Augen auf machen und vllt auch mal realisieren, dass auch "IHRE" Vereine Mist gemacht haben...
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Ich für meinen Teil frage mich langsam, wann viele der "Esbg-fans" mal die Augen auf machen und vllt auch mal realisieren, dass auch "IHRE" Vereine Mist gemacht haben...
geschieht wahrscheinlich am selben Tag, an dem viele der "DEL-Fans" mal die Augen auf machen und vllt. auch mal realisieren, dass auch "IHRE" Vereine Mist gemacht haben...
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Das lieber Dome ist bereits passiert
Die DEL fans ham das großteils schon lange geschnallt, dass es schwachsinn ist und sind auch nicht glücklich darüber...
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Ich für meinen Teil frage mich langsam, wann viele der "Esbg-fans" mal die Augen auf machen und vllt auch mal realisieren, dass auch "IHRE" Vereine Mist gemacht haben...
*hmm* Den meisten hier ist sicherlich der alltägliche Mist ihrer Vereine durchaus bewusst.
Beim Koop-Vertrag sehe ich immer noch keinen Mist auf Seiten der ESBG-Vereine.
Variante A:
Annahme des Koop-Vertrages, Saisonbeginn in den Sommerferien, gestraffter Spielplan, viel zu frühzeitige Bürgschaft und zusätzliche Kosten, und in der heißen und geilsten Phase des Eishockeys ist bei uns schon Schluss und es wird Däumchen gedreht bzw. man könnte ja zu den DEL-Playoffs gehen. Durch DEL-Heimrecht und unterschiedliche Ausländerzahl (wenn man nicht gleich von Anfang an ein irrsinniges Wettrüsten beim ESBG-Verein betreibt), besteht dann nur eine sehr geringe Chance auf den Aufstieg bis 2018.
Variante B:
Keine Annahme, normaler und wesentlich entspannterer Spielbetrieb, keine zusätzlichen Kosten, Kein regulärer Aufstieg bis ????
Für mich ist das nur ein Abwägen: Was muss ich leisten, um eine wirklich sehr geringe Chance auf den Aufstieg zu haben und lohnt sich das? In meinen Augen ist die Entscheidung immer noch richtig. Warum soll ich mich übelst verbiegen, wenn sich am Schluss nur eine sehr theoretische Chance auf den Aufstieg bietet?
Warum soll ich so ein komisches Konstrukt bis 2018 festschreiben, wenn ich bei Ablehnung erstmal gar keine Frist festgeschrieben habe?
Warum soll z. B. Schwenningen so etwas unterzeichnen, wenn man doch nur abwarten braucht, bis eine Wildcard angeboten wird?
Das Angebot ist für mich immer noch eine Farce und sollte die ESBG doch nur zur Ablehnung bewegen, damit man den Schwarzen Peter weitergeben kann. Das Interview spricht doch für sich, wenn man sieht, dass einige nicht unwesentliche Details (resp. Nachteile für die ESBG) von Arnold gar nicht erst erwähnt wurden. Und somit passt es hervorragend in das Interview von Tripcke aus dem Frühjahr, in dem er sehr deutlich klar machte, dass es keinen Auf- und Abstieg geben wird.
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Zitat
Die DEL ist in Sachen Auf- und Abstieg bis an ihre Schmerzgrenze gegangen.
Also wenn das damals vorgelegte Angebot wirklich bereits die Schmerzgrenze der DEL markiert, so darf der DEL getrost ein mimosenhaftes Schmerzempfinden bescheinigt werden. Ich denke, dieses Angebot war niemals dazu bestimmt, von der Gegenseite angenommen zu werden. Es war einzig dazu bestimmt, als Basis für Aussagen wie das obige Zitat zu dienen und den "Schwarzen Peter" der Gegenseite unterjubeln zu können.
Der Inhalt des Interviews ist nicht überraschend, die Antworten vorhersehbar. Was soll ein DEL-Aufsichtsratsvorsitzender denn schon anderes sagen?! Eine Aussage wie: "Der DEB hat sich mit seiner Unterschrift auf die alte Weisheit besonnen: Wess´ Brot ich ess, dess´ Lied ich sing" kann man von Herrn Arnold nun mal nicht erwarten.
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Solange man in ESBG-Kreisen der Auffassung ist, man sei das Rückrad des deutschen Eishockeys wird sich doch nichts ändern.
Was bietet die ESBG denn an, um Forderung stellen und auch durchsetzen zu können?
Stellt man den Kreis der Nationalspieler? Nein, das tut die DEL.
Hat man Kontakte zu anderen Verbänden und der IIHF? Nein, das bietet der DEB.
Die ESBG-Clubs sind eine Spielgemeinschaft, die fast nichts in eine Partnerschaft einbringt, aber Forderungen stellt, als sei der stärkste Part. Das funktioniert nirgendwo.
Vll. sollte sich die ESBG mal besinnen, was sie bieten kann und um Forderungen zu stellen.
Das ganze Thema erinnert mich ein bisschen an ein Skatspiel, der Spieler ohne Trümpfe hat überreizt und dafür wurden ihm dann von den beiden anderen die Hosen ausgezogen und nun will er allen erklären, dass er keinen Fehler gemacht hat. Solche Leute sitzen in jeder Dorfkneipe früher oder später alleine da und niemanden stört es.
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Solange man in ESBG-Kreisen der Auffassung ist, man sei das Rückrad des deutschen Eishockeys wird sich doch nichts ändern.
Was bietet die ESBG denn an, um Forderung stellen und auch durchsetzen zu können?
Stellt man den Kreis der Nationalspieler? Nein, das tut die DEL.
Hat man Kontakte zu anderen Verbänden und der IIHF? Nein, das bietet der DEB.
Die ESBG-Clubs sind eine Spielgemeinschaft, die fast nichts in eine Partnerschaft einbringt, aber Forderungen stellt, als sei der stärkste Part. Das funktioniert nirgendwo.
Vll. sollte sich die ESBG mal besinnen, was sie bieten kann und um Forderungen zu stellen.
Das ganze Thema erinnert mich ein bisschen an ein Skatspiel, der Spieler ohne Trümpfe hat überreizt und dafür wurden ihm dann von den beiden anderen die Hosen ausgezogen und nun will er allen erklären, dass er keinen Fehler gemacht hat. Solche Leute sitzen in jeder Dorfkneipe früher oder später alleine da und niemanden stört es.
blablablablabla.... geh du mal lieber zu deinen WEDEMARK scorpions in die oberliga nord
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die fast nichts in eine Partnerschaft einbringt
Stimmt, außer dass man als Selbstbedienungsladen zur Verfügung steht, ist da wirklich nicht viel. OK, ohne diesen SB-Markt würde die DEL nur noch aus fünf oder sechs Clubs bestehen...
Was regst du Dich über die Forderungen der ESBG auf? Es war doch von vornherein klar (und die DEL hat es doch klipp und klar gesagt!!!), dass es keinen Aufstieg geben wird. die Forderungen nach einen direkten Aufstieg sind doch legitim, wenn die DEL von vornherein blockt und sich gerade mal ein Angebot aus den Rippen leiert, was man eigentlich ablehnen muss, wenn man die Vor- und Nachteile abwägt.
Sich hinzustellen und zu sagen, man hätte das Angebot doch einfach annehmen können, funktioniert nur, wenn man die Nachteile für den potentiellen Vertragspartner ausblendet.
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Oh oh, vielleicht hätte Roland diesen Artikel besser nicht verlinkt...
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Solange man in ESBG-Kreisen der Auffassung ist, man sei das Rückrad des deutschen Eishockeys wird sich doch nichts ändern.
Was bietet die ESBG denn an, um Forderung stellen und auch durchsetzen zu können?
Stellt man den Kreis der Nationalspieler? Nein, das tut die DEL.
Hat man Kontakte zu anderen Verbänden und der IIHF? Nein, das bietet der DEB.
Die ESBG-Clubs sind eine Spielgemeinschaft, die fast nichts in eine Partnerschaft einbringt, aber Forderungen stellt, als sei der stärkste Part. Das funktioniert nirgendwo.
Vll. sollte sich die ESBG mal besinnen, was sie bieten kann und um Forderungen zu stellen.
Das ganze Thema erinnert mich ein bisschen an ein Skatspiel, der Spieler ohne Trümpfe hat überreizt und dafür wurden ihm dann von den beiden anderen die Hosen ausgezogen und nun will er allen erklären, dass er keinen Fehler gemacht hat. Solche Leute sitzen in jeder Dorfkneipe früher oder später alleine da und niemanden stört es.
Was regst du dich denn jetzt auf? Ihr habt doch jetzt was ihr wollt! Ihr könnt jetzt euer eigenes Ding machen,keiner redet euch mehr rein, ihr habt " Planungssicherheit",ihr könnt die Nationalmannschaft kontrollieren, Wild Carts vergeben, und das ganz ohne die blöden, völlig unwichtigen Clubs aus dem ESBG Bereich! Passt doch alles für euch! Ab jetzt wird der Laden erst so richtig brummen, das werdet ihr sicherlich jetzt allen zeigen!
P.S.: Das wir nicht das Rückrad des Deutschen Eishockeys sind, wäre mir jetzt noch gar nicht aufgefallen! Aber danke, das du es nochmal erwähnt hast! Hab ja ganz vergesssen, das dieses Rückrad natürlich in Wedemark ist! Natürlich, wo denn sonst?
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Solange man in ESBG-Kreisen der Auffassung ist, man sei das Rückrad des deutschen Eishockeys wird sich doch nichts ändern.
Was bietet die ESBG denn an, um Forderung stellen und auch durchsetzen zu können?
Stellt man den Kreis der Nationalspieler? Nein, das tut die DEL.
Hat man Kontakte zu anderen Verbänden und der IIHF? Nein, das bietet der DEB.
Die ESBG-Clubs sind eine Spielgemeinschaft, die fast nichts in eine Partnerschaft einbringt, aber Forderungen stellt, als sei der stärkste Part. Das funktioniert nirgendwo.
Vll. sollte sich die ESBG mal besinnen, was sie bieten kann und um Forderungen zu stellen.
Das ganze Thema erinnert mich ein bisschen an ein Skatspiel, der Spieler ohne Trümpfe hat überreizt und dafür wurden ihm dann von den beiden anderen die Hosen ausgezogen und nun will er allen erklären, dass er keinen Fehler gemacht hat. Solche Leute sitzen in jeder Dorfkneipe früher oder später alleine da und niemanden stört es.
Solange man in ESBG-Kreisen der Auffassung ist, man sei das Rückrad des deutschen Eishockeys wird sich doch nichts ändern.
Was bietet die ESBG denn an, um Forderung stellen und auch durchsetzen zu können?
Stellt man den Kreis der Nationalspieler? Nein, das tut die DEL.
Hat man Kontakte zu anderen Verbänden und der IIHF? Nein, das bietet der DEB.
Die ESBG-Clubs sind eine Spielgemeinschaft, die fast nichts in eine Partnerschaft einbringt, aber Forderungen stellt, als sei der stärkste Part. Das funktioniert nirgendwo.
Vll. sollte sich die ESBG mal besinnen, was sie bieten kann und um Forderungen zu stellen.
Das ganze Thema erinnert mich ein bisschen an ein Skatspiel, der Spieler ohne Trümpfe hat überreizt und dafür wurden ihm dann von den beiden anderen die Hosen ausgezogen und nun will er allen erklären, dass er keinen Fehler gemacht hat. Solche Leute sitzen in jeder Dorfkneipe früher oder später alleine da und niemanden stört es.
War logischerweise nur eine Frage der Zeit bis wieder jemand so einen Scheissdreck daherlabert!Eine Forderung wie Auf- und Abstiegsregelung müsste eigentlich garnicht gestellt werden, denn das ist der eigentliche Normalzustand im deutschen Sportsystem. Egal ob beim Fussball, beim Handball, beim Volleyball, Wasserball, Ringen, Billard, Sportkegeln oder sonst wo. Nur beim Eishockey soll das nicht gehen, weil ein paar Halleninvestoren um Ihre Mieteinnahmen bangen.
Und eine total unfaire Relegationsregelung als Auf- und Abstiegsregelung (ungleiche Anzahl Kontingentspieler, Heimrecht bei der DEL) verkaufen zu wollen, ist ein totaler Humbug.
Dann lieber keine Auf- und Abstiegsregelung als so ein Scheissdreck!
Also spielt schön eure DEL in eurem Wolkenkuckucksheim, und lasst einfach den Rest von Eishockeydeutschland in Ruhe.
Ach ja, und schaut dass ihr nicht Pleite geht und aus dem DEL-Paradies verstoßen werdet.
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Jetzt warte ich eigentlich nur noch auf eine Meldung:
ZitatDer Beitrag von »Tatanka« (Mittwoch, 14. September 2011, XX:XX) wird nicht angezeigt, weil Sie den Benutzer »Tatanka« ignorieren.
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Ich verstehe halt immer noch nicht das Problem. Auf- und Abstieg einführen und beide Liegen werden Attraktiver!
Die DEL weil sich eben die Vereine die zur Mitte der Saison schon am Tabellenende fest sitzen nicht einfach zurück lehnen können weil sie ja letzter werden könnten und in der 2. Buli spielt man im Finale nicht um die goldene Ananas. Wo ist das Problem? Wo von hat die DEL angst? Wann kapiert man in der DEL eigentlich das man nicht die NHL ist? Das sind Fragen die sich mir stellen, aber ich fürchte ich werde keine nachvollziehbare Antwort erhalten! -
Zitat
Die DEL ist in Sachen Auf- und Abstieg bis an ihre Schmerzgrenze gegangen.
Ja brutal, die DEL hat sich regelrecht zerrissen um wieder einen geregelten Auf- und Abstieg einzuführen. Wenn einer in diesem Thema an die Schmerzgrenze gegangen ist, dann die Bundesligisten (Verkürzte Playoffs, mehr Wochentagsspiele und fehlendes Heimrecht wären akzeptiert worden). Die DEL wollte ja nicht von ihrem utopischen Alibi-Relegationsangebot abrücken. Dass Arnold jetzt die Bundesligisten als ,,Sturköpfe'' hinstellt und sie fü das Scheitern des Vertrags verantwortlich macht zeugt einmal mehr von unermesslicher Arroganz und dem völlig überzogenen elitären Denken beim überwiegenden Teil der DEL.
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