Auch in der EBEL kracht es !!!!!!

  • Graz, Linz, Jesenice und der VSV fordern, dass die Anzahl der Legionäre
    verringert wird und zu einer Reduktion der Kosten kommen müsse.
    Die Vereine fordern wieder ein festes legionärs _kontingent, und eine Abkehr vom Punktesystem !!

    Weiß jemand wie genau das Punktesystem in der EBEL gehandhabt wird ???

  • Weiß jemand wie genau das Punktesystem in der EBEL gehandhabt wird ???


    Jeder Spieler bekommt einen Punktewert zugeteilt. Ein Nationalspieler bekommt glaub ich 3 Punkte, ein Ausländer auch und so wird das dann abgestuft. Nachwuchsspieler haben glaub ich sogar 0 Punkte. Jede Mannschaft darf eben eine gewisse Anzahl an Punkten vergeben.
    Wie das jetzt bei Szekesfehavar ist weiss ich nicht. Aber da wäre es unfair, wenn es da genau so gelöst ist, dann die werden wohl die meisten Nationalspieler in den Reihen haben.

  • Was genau verstehst Du unter "es kracht"? Die Diskussion über den Sinn dieses Punktesystems gibt es seit es eingeführt wurde. Das es nicht mehr weitergeführt wird, ist eigentlich auch jedem klar.

  • Was genau verstehst Du unter "es kracht"? Die Diskussion über den Sinn dieses Punktesystems gibt es seit es eingeführt wurde. Das es nicht mehr weitergeführt wird, ist eigentlich auch jedem klar.


    Wie würdest du das sonst nennen

    Zitat:
    "Wenn sich keine Mehrheit für den Antrag findet, steht die Zukunft der
    EBEL auf dem Spiel. Die Grazer sollen laut Aussagen von Giuseppe Mion im
    Kurier bereits angekündigt haben, dass sie dann nicht mehr mitspielen
    würden und auch Mion deutet im Interview an, dass der VSV dann mitziehen
    würde "

  • Was genau verstehst Du unter "es kracht"? Die Diskussion über den Sinn dieses Punktesystems gibt es seit es eingeführt wurde. Das es nicht mehr weitergeführt wird, ist eigentlich auch jedem klar.


    Wenn Vereine mit Rückzug drohen, kann man in meinen Augen durchaus von "krachen" sprechen, denn dann scheint es wohl durchaus ernstere Probleme zu geben. Ist zwar sicher auch eine Portion Säbelrasseln dabei, aber trotzdem.


  • Wenn Vereine mit Rückzug drohen, kann man in meinen Augen durchaus von "krachen" sprechen, denn dann scheint es wohl durchaus ernstere Probleme zu geben. Ist zwar sicher auch eine Portion Säbelrasseln dabei, aber trotzdem.

    guten Morgen

    man redet ja nicht nur von einem Rückzug, da fällt auch das Wort Spaltung: http://kurier.at/sport/wintersport/4069673.php
    sehr zum Empfehlen, irgendwie kommen mir deren Probleme bekannt vor, wenn man mal die AL´-Teams der EBEL außen vor lässt

    Gruß aus LA

    P.S. und so steh´t´s morgen in der EHN:

    Zitat

    Villachs Mion für Reduzierung der Legionäre
    Ligasitzung der EBEL am 3. September

  • Laut Talk aus dem Hangar heute bei Servus TV zum Thema Österreichisches Eishockey, Gast unter anderem auch Franz Steer von den Starbulls Rosenheim, besteht immer noch Interesse eines 2. Liga Clubs aus Deutschland (explizit wurden die Ravensburg Tower Stars genannt) sich für die EBEL Eishockeyliga zu bewerben.

    Problem sind fast die gleichen wie in der DEL!

    Innsbruck hat übrigens einen Antrag für die Italienische Liga gestehlt, wenns so weiter geht, spielt bald jeder in dem Land oder Liga das für einen Verein am besten erscheint, armes Eishockey! :hammer:

    Mal gespannt was an dieser Aussage/ Gerücht dran ist!?

    Wird jetzt um 1.05 Uhr gleich bei Servus TV wiederholt!

  • Bei mir ist es gegangen, auch wenn nur im Mini Format! Sprich, wenn ich den Bildschirm vergrössern wollte, ging gar nichts mehr, also mit der Lupe schauen!

    Zuerst einmal ist der Hangar ein Topformat, und hat eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Fussballstammtisch von Sport1! Die Problematik die angesprochen wurde, ist eine, die sich auf beide Länder bezieht, Deutschland und Österreich, nämlich die Diskrepanz zwischen der angebotenen Profiliga (EBEL oder DEL), dem Unterbau ( Nationalliga oder Bundesliga) und dem Einsatz der einheimischen Spieler! Im Grunde kam auch hier wieder zur Geltung, das die Profiligen sich um ihre eigenen Bellange kümmern, und der Nachwuchs gefälligst erst das angebotene Niveau zu erreichen hat, bevor man ihn einsetzen kann! ( Stichwort Transferkartenspieler)! Das dies zumindest die Meinung des EBEL Vertreters war ist nachvollziehbar, weil dessen Lied ich sing, dessen Brot ich ess! Aber man hätte hier durchaus auch einen Gernot Tripcke hinsetzen können, der mit Sicherheit ins selbe Horn gestossen hätte! Kurzum: Wir schaffen eine Profibühne, bestimmen das Niveau, und die jungen einheimischen Spieler fallen natürlich vom Himmel! Aber das kennen wir ja bereits! Interessant in diesem Zusammenhang, das der ÖEB sich ähnlich hat gängeln (kaufen) lassen wie der DEB und quasi im eigenen Haus nichts mehr zu melden hat! Franz Steer und auch Claus Dalpiaz haben dem z.T. wehement wiedersprochen und sich dafür stark gemacht, dass das Geld, was für teure, dritt- bis viertklassige Ausländer ausgegeben wird, lieber auf weniger Kontingentstellen, dafür aber stärkere, hergenommen werden soll, und das natürlich, grade von den 1. Ligisten, die Knete lieber in den eigenen Nachwuchs gesteckt werden sollte! Den Beitrag über Rosenheim fand ich ziemlich gut, und vor allem auch stimmgewaltig von den Rängen, grade im Vergleich zu den Fanbildern, die man aus der EBEL oder der Nationalliga gezeigt hat! Allerdings wurde nichts über den Sonderzug und das 5000+ Spiel berichtet. Als äusserst sinnlos empfand ich hingegen den Auftritt von Rick Nash, Co-Trainer von Ingolstadt und ehemaliger Akteur der VEU Feldkirch, welcher wirklich nur Seifenblasen zu diesem Thema von sich gab, und offensichtlich gar nicht verstand, worum es bei dieser Diskussion überhaupt ging! Hat mich ein wenig erinnert an das Geblubber, das John-Peter Lee, Manager der Eisbären, an gleicher Stelle bereits vor Zeiten schon mal von sich gegeben hat! Aber klar, denn denen ist der Werdegang des jeweiligen einheimischen Sports nun mal Schnuppe!

    Ein grosser Teil der Sendung ging natürlich auch über die Zukunft der EBEL, und die Tatsache, das Clubs wie Feldkirch, Dornbirn und Innsbruck oder Lustenau gar nicht dort vertreten sind, was vielen Fans bitter aufstösst ( Traditionsdebatte) und offenbar in Teilen auch gar nicht gewillt sind dort überhaupt anzutreten, teils aus wirtschaftlichen, teils aus sportpolitischen Gründen. Interessant war in diesem Zusammenhang noch, das Innsbruck offenbar mit dem Gedanken spielt für die italienische Liga zu melden! Auch gibt es Überlegungen von Seiten der EBEL weitere ausländische Teams mit aufzunehmen, hier wären vor allem aus Ravensburg schon seit längerem Signale vorhanden! Und da muss ich ehrlich sagen, das dies der absolute Hammer wäre! Ja was bitteschön sollten die Towerstars in der EBEL zu suchen haben wollen? Mehr Derbys können es ja wohl nicht sein! Da ist aber jemand ziemlich frustriert darüber, das es mit einer Aufnahme in die DEL nicht geklappt hat! War doch eigentlich klar, oder?

    Aus unserer Sicht war diese Sendung eine 1A Werbung für unseren Standort, auch, weil wieder einmal die gute Nachwuchsarbeit zum Ausdruck gekommen ist, und auch die Tradition angesprochen wurde, die dieser Sport in unserer Stadt hat! Gerne hätte ich noch etwas dazwischengerufen, wenn ich denn im Publikum gesessen hätte, und das wäre die Tatsache, das keiner der angesprochenen österreichischen Clubs, nicht Klagenfurt, nicht Wien, nicht Villach und auch nicht Salzburg, geschweige denn die meisten DEL Clubs, auch nur annähernd den Aufwand betreibt/ betreiben, wie er in Rosenheim vorhanden ist! Jetzt überlegen sie das Äquivalent einer DNL in Österreich aufzuziehen, was wiederum der Nationalliga den Boden unter den Füssen wegziehen würde, da ihnen die eh schon spärlich vorhandenen Nachwuchsspieler wegfallen würden. Aktuell sieht es in Österreich so aus, das die Junioren nur knapp den Abstieg von der B in die C Gruppe verhindern konnten und die U-18 sowieso schon nicht mehr tiefer spielen kann! Das wäre dann bereits die C- Gruppe!

    Fazit: Die Profiligen haben das Zepter an sich gerissen, bestimmen was für ihre Ligen gut ist und scheren sich einen Dreck um die Förderung des Sports! Und wenn sie es doch tun, dann nur aus dem Hintergrund heraus ihr Produkt besser zu platzieren! Tja meine Herren Funktionäre, des habts echt guat gmacht!

  • Hervorragend wiedergegeben Olaf war mir zu anstrengend das ganze so genau zu schreiben,

    aber mal ehrlich das hast Du jetzt nicht in 3 Minuten geschrieben!?

  • Hervorragend wiedergegeben Olaf war mir zu anstrengend das ganze so genau zu schreiben,

    aber mal ehrlich das hast Du jetzt nicht in 3 Minuten geschrieben!?

    Danke für die Blumen! Nein, drei Minuten hab ich dafür nicht gebraucht, es waren eher 10 min! Den Beitrag hatte ich bereits vorher, im rosenheim-fans forum, geschrieben und ihn aus dem gleichnamigen Thread hier rüberkopiert. Wozu nochmal was neu schreiben? Ich bin immer noch schreibfaul! :D

    Das Thema war ja vorher schon angekündigt, und Servus TV (Sponsor bei uns) war mit einem Kamerateam beim 5000+ Spiel gegen Hannover vor Ort. Dachte eigentlich auch, das sie etwas über den Empfang des Sonderzuges der Indians und die gemeinsame Sause berichten würden, was sie dann aber nicht taten. Aber auch so war der Beitrag, wie ich finde, durchaus für uns zufriedenstellend! So viel TV Aufmerksamkeit hat man ja als Bundesligist nicht, und schon gar nicht bei einem überregionalem Sender, auch wenn es "nur" Servus TV ist. Steer hat seine Sache, wie ich finde, gut gemacht!

    So etwas wie Hangar7 bei einem Dritten Programm wäre, wenn auch nur unregelmässig, für unsere Sportart doch der absolute Burner! Sehr gut und professionel moderiert, coole live Mucke, interessante Gäste! Muss ja nicht nur um Eishockey gehen, sondern kann ja eingebunden sein im sonstigen Sportalltag, so wie die das ja auch gemacht haben!

  • Naja, wir Norddeutsche sind doch etwas weit vom österreichischen Fokus entfernt, vor allem pfui Deibl Preussen sinds, da kriegt der Österreicher historisch generell Schnappatmung.

    Das Franz Steer jemand ist, der sich für den Nachwuchs und dessen Erhalt einsetzt ist richtig und gut, ich fand ihn im dortigen Rahmen aber etwas verloren, zwischen EBEL-Manager der nur noch vom Produkt faselt und nach zwanzig Minuten endlich eingestand das die EBEL überhaupt keine nationale Liga und somit auch keinerlei Interessen gegenüber dem österreichischen Hockey vertritt. Generell gab der Herr zwischen langjähriger Eishockey-Prominenz ein wirklich klägliches Bild vom geldgierigen, nie selber auf dem Eis gestandenen Wirtschafter, dem der schnöde Mammon über jegliche Tradition und nationalen Talent-Wohlstand geht. Es ist traurig, aber da gleichen sich Österreich und Deutschland wie eine eins. Dazu noch die auf Derbys abzielende "Sonderling"-Liga mit Feldkirch, Innsbruck und Dornbirn, die auf Derbys und Tradition setzt, fast schon vergleichbar mit den Aussteigern Kassel und Frankfurt und der Oberliga West und natürlich der Eishockey-Bundesliga.

    Uns Deutschen sollte Österreich eine Warnung sein, denn der Zwist hier im Land ist inzwischen ähnlich weit fortgeschritten. Standorte wie Rosenheim stemmen nach wie vor mit einen Großteil der Jugendarbeit und werden von Schmarotzer-Clubs wie den Freezers, oder den Scorpions ausgeräubert ohne nennenswerte Gegenleistung.

    Dann kam das Gespräch ja schließlich noch auf das Schweizer Modell zu sprechen, da bekam dann der EBEL-Manager richtige Schnappatmung, bekanntlich läuft dort auch hochwertiger Eishockeysport ohne 10-12 Ausländerlizenzen wie in der Top-Liga EBEL. Sein Vorschlag war dann die Einrichtung einer Österreichischen U20-Liga mit Mannschaften der EBEL-Teilnehmer und Gästen, die EBEL2. Nachtigall ick hör dir trapsen! Nichts anderes haben Tripcke und Arnold hier ja auch vor. DEL2 mit U20-Teams, die das Futter für die DEL liefern in Punkto Nachwuchs.

    Innsbruck will nach Italien, wohl mehr Drohung und Ansage an die EBEL und ihre horrenden wirtschaftlichen Erfordernisse, Feldkirch und Dornbirn als weitere Traditions-Standorte haben gar keine Lust auf das Risiko. In Deutschland gibt es sogar mehrere Standorte die liebend gerne in die DEL gehen würden... kein Wunder das Tripcke&Co machen können was sie wollen.

    Für mich persönlich hat die Gesprächsrunde wieder mal gezeigt, wohin man sich auch wendet es gibt zwei Gruppen von Eishockey-Machern, die denen der Sport am Herzen liegt, und die die Geld damit verdienen wollen. Fraglich bleibt am Ende nur, welche Seite die größeren Träumer sind.

  • An sich bin ich immer noch der Meinung, dass die Zukunft vom Europäischen Profieishockey über kurz oder lang eine Europaweite Liga darstellen wird. Es gibt in der DEL, in Schweden, in Finland, Tschechien, Schweiz und Österreich Teams die eben mehr Geld als andere haben. Entweder man spielt weiter in den nationalen Ligen oder man versucht eben was stärkeres auf zu bauen. Für die Nationalmannschaften könnte es eine Verbesserung sein, da die Topspieler der jeweiligen Länder eben in den 3 - 5 Topteams spielen werden und hier gegen andere Topteams antreten. Das fördert und fordert auch junge Spieler.

    Ich kann mir gut vorstellen, dass Hamburg, Berlin, Mannheim, Ingolstadt und ggf. 2 - 4 weitere Deutsche Teams gut gegen die Schweden, Finnen und Tschechen aussehen würden. Dazu noch Teams wie Salzburg, Wien und den Top-Teams aus der Schweiz. Warum sollte das nicht funktionieren? Vor allem wenn das ganz auf Regionalen Gesichtspunkten ausgerichtet ist, kann das eine sehr interessante Liga werden. Die Kosten würden natürlich etwas höher werden, wenn man eben Interconference-Spiele macht, aber auch das lässt sich mit Roadtripps lösen. Warum sollte ein Team wie Ingolstadt oder Berlin nicht an einem WE 2 - 3 Spiele in Finnland spielen?

    Aber auch auf kleinerer Ebene könnte ich mir eine REgionale-Europaliga gut vorstellen. Warum sollte eine Liga aus Augsburg, München, Straubing, Rosenheim, Landshut, Riessersee, Kaufbeuren, Ravensburg, Klagenfurt, Villach, Innsbruck, Linz, Bozen, Pustertal usw. nicht funktionieren? Die Anfahrtswege wären sicher nicht zu lange und die Spiele können ebenfalls interessant werden.

    Ähnlich wäre es vielleicht auch im Norden mit Dänemark ggf. Holland, im Südwesten mit der Schweiz und Frankreich und im Osten mit Tschechien und Polen.

    Ich denke, dass es klappen könnte. Aber für was bräuchte man dann noch die Nationalen Verbände? Für den Nachwuchs oder den Unterbau? Dafür langen die Landesverbände auch.

    Also ich wäre dafür. Aber ich gehöre wohl eher zu einer Minderheit. ;)


  • Jetzt bringen wir in D kaum 2 Profiligen zusammen, was machen wir dann? Wir machens wie die EBEL und holen uns aus dem umliegenden Ausland ein paar Teams, was passiert? In Deutschland geht die Schere noch weiter ausseinander die EBEL können sich Mittlerweile auch nur noch 10 Clubs aus 5 verschiedenen Ländern leisten. Glaubst du dass es besser wird wenn die EBEL noch ein paar Länder dazunimmt?

  • Naja, dann nimm halt den KAC, VSV und Linz raus und nimm statt dessen Dornbirn und Feldkirch rein, schon hast Du eine ausgeglichene Liga bzw. nicht mehr ganz so eine Schere.
    Augsubrg und München sind beides Teams, die sicher nichts dagegen hätten den Etat auf 3 Mio schrumpfen zu lassen.
    Wie gesagt, das ganze ist nur ein Beispiel. So kommen wird es wohl eh nicht. Aber für mich hätte eine solche Liga mehr Reiz als eben Teams aus Norddeutschland.
    Ab und an würde ich dann mal in Ingolstadt ein Spiel gegen Finnen oder Schweden anschauen. Hat ja auch was.

  • Dazu noch Teams wie Salzburg, Wien und den Top-Teams aus der Schweiz.


    Da kennst Du die vorherrschende eidgenössische Mentalität aber ganz schlecht. Niemals würde einer der etablierten Schweizer Clubs aus freien Stücken der Nationalliga Lebewohl sagen, um stattdessen in einer europäischen Liga zu spielen. Abschottung sowie braten im eigenen Saft ist in der Schweiz viel eher angesagt. Das einzige Szenario, was ich mir diesbzgl. vorstellen könnte: Steinreicher russischer Oligarch mit Wahlheimat Schweiz gründet oder kauft einen Club, um ihn in einer anderen Liga spielen zu lassen. Aber selbst dem könnte der SEHV noch zahlreiche Steine in den Weg legen.