Basketball und Eishockey im Fernsehen (FAZ)

  • Natürlich ist sowas ein Problem.
    Ich hatte bei einem Fantreffen Herrn Tripcke vorgeschlagen, dass man vielleicht eine gemeinsame Aktion für die Gesamte DEL startet in der man Deutschlandweite TV-Werbung für die DEL macht und jeder Club halt ein wenig Geld einzahlt und man dafür halt WErbezeit bezahlt. Das könnte man z.B. Samstags auf ARD vor oder mitten in der Sportschau bringen. Da könnte man dann ein paar Checks und Tore und Fans zeigen und dann "DEL-Saisonstart am 16.9. - Auch in Deiner Nähe". Da hies es dann ja auch "das bringt nichts.

    Ich hab vorgeschlagen, dass man eine grosse Aktion macht um in den DEL Standorten die Kinder zum Eishockey zu bewegen. Gemeinsam mit dem DEB hätte man hier eine Aktion starten können, bei der Kinder motiviert werden sollen zum Eishockey zu kommen. Da hieß es auch nur "das muss jeder Verein selber machen".

    Warum macht man es z.B. nicht so, dass man ein Konzept für die Nachwuchsausbildung mit dem DEB ausarbeitet? Hier könnte man mit den Top-Vereinen reden was die sagen, mit den Nationaltrainern und vor allem auch mit Ausländischen Trainern. Dann erstellt man ein Konzept, ein Nachwuchstrainer-Ausbildungskonzept usw. Denn an irgendwas muss es ja liegen, dass man Standorte immer wieder Talente rausbringen und andere nicht.

    Da kann man noch viel mehr aufzählen was man GEMEINSAM besser machen könnte. Aber gemeinsam gibt es in Deutschland nicht! Egal ob Sport, Politik oder sonst wo.


    im eishockey defenitiv nicht, im fußball größenteils schon und das ist einer gründe warums bei rasenschach funktioniert.

  • Erstmal müssen einge interne Dinge geregelt werden, bevor man sich ins TV drengt. Champions League, Auf- und Abstieg, Zusammenführung der DEL und ESBG zu einer Organisation, bessere Nachwuchsförderung und weniger Ausländer, für eine stärkere Nationalmannschaft und mehr NHL-Stars und eine WM, die sich weniger mit den NHL-Playoffs überschneidet. Das müssten so die größten nationalen und internationalen Baustellen gewesen sein.

  • Um einen neuen Eishockey-Boom auszulösen,sollte man das deutsche Eishockey reformieren,hier meine Reformvorschläge!

    Wir haben zur Saison 2012/2013 eine DEL mit 28 Teams,und zwar in 2-Gruppen Nord und Süd,darunter die Oberliga Nord und Süd mit ihren Teams,die Grenze ist Bad Nauheim und gehört noch zur Gruppe Süd,hier sollte man meiner Meinung nach den Schnitt zur Teilung nach oben und unten machen. Es gibt einen Auf- und Abstieg aus und in die Oberliga,damit es einen Selbstreinigungsprozess in den Gruppen gibt,der meiner Meinung nach immens wichtig ist!


    DEL Nord - Tabelle:

    1.Berlin zurzeit Liga 1
    2.Hamburg - 1
    3.Wolfsburg - 1
    4.Hannover - 1
    5.Düsseldorf - 1
    6.Köln - 1
    7.Krefeld - 1
    8.Iserlohn - 1
    9.Hannover - 2
    10.Bremerhaven - 2
    11.Dresden - 2
    12.Crimmitschau - 2
    13.Weißwasser - 2
    14.Kassel - 3

    Und darunter die Oberliga Nord mit allen Teams - Duisburg,Essen,Ratingen,Leipzig,Halle,Erfurt etc.


    DEL Süd - Tabelle:

    1.Mannheim - 1
    2.Nürnberg - 1
    3.Ingolstadt - 1
    4.Augsburg - 1
    5.München - 1
    6.Straubing - 1
    7.Schwenningen - 2
    8.Ravensburg - 2
    9.Heilbronn - 2
    10.Rosenheim - 2
    11.Landshut - 2
    12.Kaufbeuren - 2
    13.Bietigheim - 2
    14.Riessersee - 2

    Und darunter die Oberliga Süd mit allen Teams - Füssen,Regensburg,Passau,Frankfurt,Bad Nauheim,Freiburg (kommt denke ich auch wieder in die Oberliga), etc.


    In der DEL spielen alle 28 Teams in einer Hauptrunde Hin- und Rückspiel gegeneinander,bedeutet 54 Spiele 27 Heim- und Auswärtsspiele. Danach gibt es in jeder eigenen Gruppe Play-offs 1-8 etc. man könnte es aber auch sofort überkreuzen,dass Nord 1 gegen Süd 8 spielt,denke aber das jede Gruppe für sich den 1.ausspielen sollte und dann spielen die beiden 1.aus jeder Gruppe um die deutsche Eishockeymeisterschaft,wie nach NHL Vorbild. Viertel und Halbfinale in Best off 5,Gruppenfinale und Meisterschaftsfinale in Best off 7. Nord und Süd spielen in ihrer Region die Finalisten aus,Vorteil denke ich,kürzere Fahrstrecken für Teams und Fans und zum großen Finale muss man dann eben etwas weiter fahren. Hauptrundenbeginn Anfang September 2012 - Ende Anfang März 2013.

    Die 9. bis 14. in jeder Gruppe spielen eine Abstiegsdoppelrunde(ohne Punktmittnahme aus der Hauptrunde),sind pro Team 10 Spiele und spielen den Letzten der Abstiegstabelle als Absteiger aus.

    Die jetzigen DEL-Clubs als stärkste Teams müssen hier so gut wie keine Angst vor einem Abstieg haben,da mit Sicherheit finanzschwächere Clubs absteigen werden. Die DEL sollte nicht mehr als 6 Al-Stellen haben,dadurch werden die Deutschen Spieler ligaweit gefördert,bedeutet bessere Identifikation bei den Zuschauern und Stärkung unserer Eishockeynationalmannschaft,was wiederum mehr Zuschauer in die Stadien treibt! Bei den 6 ALs sollten echte TOP-Als verpflichtet werden die unsere Einheimischen Spieler auch zusätzlich fördern und mehr fordern!

    Per Auf- und Abstieg herrschen von Anfang bis Ende Spannung und Emotionen in jeder Gruppe! Durch diese Reformierung sollte man versuchen die Öffentlich-Rechtlichen ARD und ZDF wieder ins Eishockey-Boot zu holen. Alle 3.Programme sollten Eishockey senden. Sky könnte z.B. an jedem Spieltag 2 Spiele live übertragen eines aus Gruppe Nord und Süd.

    Mit dieser Reform könnte man meiner Meinung nach einen echten Eishockey-Boom auslösen der Zuschauer in ganz Deutschland neu zum Eishockeysport bringt - ich bin mir sicher,auch frühere Fans würden dann mal wieder oder wieder öfters zum Eishockey gehen.

    Entweder wir sind in Zukunft alle in einem Boot,oder jeder macht was er will...aller "und nach mir die Sinnflut..."


    Ich bin für Ersteres - "alle in einem Boot gemeinsam für das gesamte deutsche Eishockey"!

    3 Mal editiert, zuletzt von W.W.1954 (5. August 2011 um 23:50)

  • auf die Frage: "was würdest du machen ....?"
    gibt es nur eine Gegenabtwort: Was darf / soll es kosten?"
    Umsonst gibt es da nichts, das wird nicht ganz billig ( um das Wort "teuer" zu vermeiden ).

    Einen Boom für eine Sportart mit dem relativ kleinen Bekanntheits- und Wahrnehmungsgrad einer Sportart wie Eishockey kann man nur auslösen durch Erfolge - andauernde und medienwirksame - und durch Aufbau von "Ligengesichtern" = Stars die regelmässig in den Medien auftauchen und die jeder sofort in Bezug zum Eishockey bringt. Erfolge dauern, weil einfach zu viele besser sind als wir - wobei die Nationalmannschaft hier zumindest die letzten beiden Jahre die richtige Richtung aufgezeigt hat, aber das muss ausgebaut werden und auch gesteigert - vorteilhaft hierbei die jährliche WM - aber es muss eine Steigerung kommen und auf keinen Fall darf ein Rückschritt kommen - und im Moment sieht es hier leider aus, als ob man den möglichen Gipfel schon erreicht hat - lasse mich aber sehr gerne hier eines besseren beleeren. Leider fehtl eine internationale Runde für die nationalen Topp-Mannschaften, wär hier auch hilfreich, aber eben auch nur im andauernden Erfolgsfall.

    Sehr hilfreich wäre natürlich als Präsentationsplattform das Fernsehen. Es ist das ideale Medieum, den Leuten eine Sportart näher zu bringen, über Live-Übertragungen von Spitzenspielen und Spielen "in denen es um was geht", regelmässige ausführliche Spielberichte innerhalb einer Sportschau und auch Hintergrundberichte in eishockeyspezifischen Sportmagazinen und Homestorys über die Stars der Liga, sowie auch ständige Präsenz in den Sportabteilungen der Nachrichten. Leider ist hier die Henne-Ei-Henne Frage schon beantwortet, Eishockey bekommt diese Präsenz vom Fernsehen erst, wenn das Bekanntheitsniveau so hoch gewachsen ist, dass die Öffentlichkeit vom Fernsehen diese Präsenz fordert. Das Ei "Eishockey" muss vor der Herrn "TV" ( vor allem öffentlich rechtlich ) da sein.

    Die Nationalmannschaft hat nur Olympia und die WM und mit Abstrichen kleinere internationale Turniere um hier Glanzpunkt zu setzen und Aufmerksamkeit zu erringen und wie schon geschrieben, in den letzten beiden Jahren haben sie das gemacht und das muss noch aucgebaut werden - hoffentlich klappt das auch.

    Als Hauptträger kommt jetzt die Top-Liga der Sportart in die Verantwortung.
    Negativ - vielleicht, aber auf keinen Fall fördernd - hier der Soloaufttritt im Pay-TV. Aber auch besser als gar nichts.
    Vor allem muss die DEL aber endlich darauf schauen aus der lokalen Nische heraus zu kommen und vor allem überregionale bekannter werden. Damit mene ich, dass die Klubs nicht nur am Heimatort um Fans werden, sondern im Grunde bundesweit., wobei sie dsann hier über das Merchandising sogar einige ihrer Ausgaben wieder amortisieren könnten, ebenso auch dadurch, dass dies natürlich auch bei Heimspielen mehr Gästefans bedeuten würde = höhere Zuschauerzahlen, da man natürlich zu den Spielen seinen Lieblingsklubs gehen würde, wenn dieser auf einem Auswärtsspiel in der Nähe spielt.
    Erreichen liesse sich dies beispielsweise durch ernsthafte Teilnahme an einem "Interligen-Wettbewerb" wie dem DEB-Pokal, Freundschafts- / Werbespielen bei unterklassigen Klubs mit entsprechender PR-Präsentation, Teilnahme an Turnieren unterklassiger Vereine und auch Werbespielen von DEL-Klubs gegeneinander in unterklassigen Standorten - aber nicht als Notnagel und "um denen endlich mal wieder richtiges Eishockey zu zeigen" sondern um wirklich Werbung für die Sportart zu machen.

    Vorteilhaft wäre auch eine intensive und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit dem Ligenunterbau. Die DEL kann und soll hier auch ruhig die Führerrolle beanspruchen, aber sie muss auf jeden Fall dem Schwerpunkt auf partnerschaftliches und verantwortungsvolles Zusammen arbeiten legen. Hier gehört auch auf jeden Fall Unterstützung der Nachwuchsarbeit, beispielsweise über eine Ausbildungsentschädigung, der unterklassigen Klubs und deren ernstnehmen dazu. Auch dies würde die Breitenwirkubg der DEL merkbar erhöhen.

    Jetzt noch zum Punkt "Stars"
    nicht ganz einfach, vor allem weil diese sich das anschließend bezahlen lassen, aber hierbei muss dann eben aus das "Preis- Leistungsverhältnis" geachtet werden. Hier ist eben dann gesunder Menschenverstand gefragt.

    Der Aufbau der Stars ist sicher nicht ganz einfach, da man ja nicht einfach sagen: Der ist jetzt ein Star und fertig.
    Hier braucht man schon auch ein bischen Glück und ein Händchen bei der Auswahl, aber in jedem Klub gibt es sicher Spieler die die Leistung bringen und die Persönlichkeit haben entsprechend auf gebaut zu werden, man kann hier auch bei derVerpflichtung schon Wert darauf legen - kostet natürlich etwas, auch um diese anschließend beim Klub zu halten - aber längerfristig beim gleichen Klub spielende Spieler haben einen höheren Integrationswert, was wiederum auch über die Zuschauerzahl zurückkommt. Ebenso kann man dann versuchen, Spieler die bei den Fans einen guten Ruf haben wieder zum Klub zurückzuholen, sofern auch die entsprechende Leistung noch zu erwarten ist. Ebenso gehört ein regelmässiges Auftreten dieser Spieler am Standort und in der Umgebung bei diversen Gelegenheiten und Veranstaltungen dazu, um den Bekanntsheitsgrad des Spielers zu erhöhen, wenn möglich - oder besser auf jeden Fall - auch direkte öffentlichkeitswirksame PR-Aktion für und mit dem Spieler. Damit hat man dann "nach einer gewissen Zeit seine "Local Heroes".
    Daneben und auch darauf aufbauend muss die gesamte Liga daran arbeiten aus diesen Local Heroes "Ligenstars" heraus zu arbeiten und der Öffenlichkeit, auch abseits vom Eishockey, zu präsentieren. Dazu gehört auch das Ausnutzen von "Glücksfällen" wenn Spieler in der öffentlichen Wahrnehmung auftauchen ( hoffentlcih positiv ), je nach Situation muss dann versucht werden diesen Fall positiv für das Esihockey auszuwerten. ( auch wenn das ein trauriger Anlass war, der "Fall Robert Müller" hätte sicher mehr Potential in der Öffentölichkeit gehabt als man letzlich daraus gemacht hat, wobei gerade bei solchen Anlässen sehr behutsam damit umgegangen werden muss - ist ja auch nur als markantes Beispiel erwähnt ). Auch ein "Einspannen" von sogenannten Altstars, die auch im Eishockey noch der Öffentlichkeit bekannte Namen haben ist eine Möglichkeit die Sportart mehr in die öffentliche Wahrnehming zu bringen. Man muss einfach gezielt jede Möglichkeit nutzen "Eishockey" in alles möglichen variation in die Öffentlicchkeit zu bringen.

    Dazu kann man schauen - absolute Voraussetzung finanzielle Seriosität - wirklich bekannte Namen zu verpflichten und dann auch entsprechend breit zu präsentieren, davon gibt es aber sehr wenige und die bekommt man vermutlich nicht so einfach. Aber gerade auch deswegen müssen eigene aufgebaut werden.

    Ich habe es schon mal geschrieben, die DEL ist das Zugpferd des Deutschen Eishockeys - neben der Nationalmannschaft - aber sie muss sich auch vor den Karren spannen und ziehen und sich nicht auf den Kutschbock setzen und mit der Peitsche knallen, die Nationalmannschft kann den Karren alleine nicht von der Stelle bewegen, man kann froh sein wenn sie es schafft, dass er wenigstens nicht zurückrollt.

    Keiner darf sich aber dann zurücklehnen und der DEL beim Ziehen zusehen, alle müssen in ihren Möglichkeiten die DEL unterstützen, wobei die kleineren hier mehr im lokalen Umfeld wirken, was hier sicher auch schon viel gemacht wird aber es kann nie genug sein. Hier muss die DEL aber auch um Vertrauen werben und es dann rechtfertigen, da ist leider in der Vergangenheit und auch Gegenwart einiges schiefgelaufen - aber die Betonung liegt immer auf den Worten "zusammen" und "gegenseitige Verantwortung". Und sehr wichtig: es muss darauf geachtet werden dass die Finanzen stimmen und seriös gewirtschaftet wird!!

    Ist das alles mal geschafft, wird man daran gehen können eine Boom auszulösen wenn die nötigen Erfolge da sind.
    Sehr hilfreich wäre dabei natürlich die Vergrösserung der Zahl der Orte, an denen man überhaupt Eiushockey ausüben kann und dan natürlich auch jeweils die entsprechenden Organisationen, die diesen Sport anbieten und lehren, denn weinen nachhaltigen Boom kan man nur auslösen und dan am Laufen halten, wenn auch ohne grosse Umstände und Aufwand, die Möglichkeit geboten wird, den Sport auszuüben oder sehen zu klnnen, wenn man das Verlangen danach geweckt hat.

  • Gibt es Hauptrundenspiele zwischen Nord und Süd oder spielt Nord nur gegen Nord und Süd gegen Süd?

    Die Hauptrunde quer durch Deutschland Süd-Teams gegen Nord-Teams einfach jeder gegen jeden mit Hin- und Rückspiel gesamt 54 Spiele.

    Grüße

  • Na die öffentlich-rechtlichen Fernsehsender müssten verpflichtet werden, so ne Art "Sportschau/Aktuelles Sportstudio" für Eishockey einzurichten, in denen kompakt über alle Spiele der DEL und der 2. Liga berichtet wird. Über die OL und evtl. BEL sollte komprimiert im Regionalfernsehen (BR) berichtet werden müssen (z.B. Blickpunkt Sport). Schließlich haben diese Sender einen "Informationsauftrag" und kassieren dafür u.a. auch von uns Eishockeyfans Fernseh-/Rundfunkgebühren (GEZ).


    Weshalb sollten die ÖR (oder die Privaten) kostbare Sendezeit "opfern" für eine Sportart, die sich seit Jahren erfolgreich selbst abschafft?
    Begonnen hat das ganze 1994. 20 Jahre später wird es dann vollbracht sein.

    Im ÖR zeigt man lieber 3 Stunden Reiten live aus Aachen. Das bringt deutlich mehr Zuschauer und Werbeparnter wie Eishockey.
    Damit wurde übringes auch Mitte der 1990er begonnen ...auf "Antrag" des deutschen Eishockey selbst!

    Ich muss Arbeitskollegen gegenüber bspw. Fragen beantworten wie "gibts beim Eishockey auch eine Nationalmannschaft?"
    Normale Sportfans haben keinerlei Interesse an dem Kasperletheater, das von DEL, DEB und ESBG seit Jahren veranstaltet wird.

    Die ÖR tragen dem Rechnung und übertragen lieber Synchron-Turmspringen, Ringen oder dank Nowitzki NBA live.

    Kommende Saison werde nicht mal ich wissen (wollen), wer DEL-Meister ist.

    20 Jahre traurige Entwicklung :schulterzuck:


    Grüße

  • Die Hauptrunde quer durch Deutschland Süd-Teams gegen Nord-Teams einfach jeder gegen jeden mit Hin- und Rückspiel gesamt 54 Spiele.

    Grüße


    Aber dann braucht man die Liga nicht in Nord und Süd aufteilen. Dann kann man gleich eine Liga mit 28 Mannschaften (um bei denem Modell zu bleiben) gründen die eine Einfachrunde spielen und anschließend Playoffs von Platz 1 bis 16.

    Eine Einteilung in Nord und Süd macht nur dann sinn, wenn man eine Einfachrunde gegen alle Mannschaften spielt und zusätzlich eine weitere Einfachrunde gegen seine Gruppe spielt. Also haben die Hannover Scorpions 2 Heimspiele gegen Hamburg hat, aber nur 1 Heimspiel gegen Augsburg.

  • Interessant! Ich kann mich nicht erinnern schon einmal konkrete Zahlen bezüglich den Sky-Übertragungen gelesen zu haben.

  • Am 29. zeigen sie gleich das nächste Spiel.

    Zitat

    Dienstag 29. November - 19:30 Eishockey: DEL - Deutsche Eishockey Liga 2011/12
    31. Spieltag: Grizzly Adams Wolfsburg - Straubing Tigers

  • Zitat

    Derby Köln gegen Düsseldorf mit über sieben Millionen TV-Zuschauern

    Die Vor-, Live- und Nachberichterstattung des Eishockey-Derbys zwischen den Kölner Haien und den DEG Metro Stars Ende November hat eine beachtliche Zuschauerzahl im Free-TV erreicht! Insgesamt summiert sich die Sehbeteiligung der Beiträge und der Livebericherstattung auf u.a. n-tv, Eurosport, ARD, RTL und center.tv auf über sieben Millionen! Dabei erreichte der News-Beitrag in RTL aktuell am 23.11. mit einem Marktanteil von 19,1% den Spitzenwert. Die in der Spitze rund 340.000 Livezuschauer stellen in der Reihe der Eurosport-DEL-Livespiele ebenfalls einen Top-Wert dar.
    Die Kernwerte dieser Auswertung lieferte das Analyseinstitut Sport+Markt.

    http://www.haie.de/index.php?type=article&articleId=6006

  • Da soll noch einer sagen es gäbe kein Potenzial...

    Es geht einfach um Marketing und da sitzen einfach keine Kenner an der Spitze der DEL.
    Es gibt nämlich kein Marketing-Team für die Liga.

  • Zitat

    Heut abend nicht vergessen :
    13.12. um 19.30 Uhr Hannover Scorpions-Grizzly Adams Wolfsburg auf Eurosport.


    Danke, mir ist schon schlecht...;-)