Drei deutsche Bewerber für KHL?


  • Das erlebe ich aber anders. Auch bei den jüngeren Polen ist die Abneigung gegenüber den Russen noch sehr groß, wenn vielleicht auch nicht mehr aus historischen Gründen.


    nunja da wird jeder seine eigenen erfahrungen mit machen, denke auch nicht das man das pauschalisieren kann, dennoch bin ich davon überzeugt das ein polnischen khl den eishockeysport in polen pushen könnte.

  • Ich glaube schon, dass an der Geschichte was dran ist. Sprich, dass sich drei Clubs aus der DEL über einen Einstieg in die KHL informiert haben. Aber das war vor dem Kooperationsvertrag. Da schaut man sich schon mal nach Alternativen um. Jetzt wird man die Pläne wieder in die Schublade legen und wenn dann eher in Richtung Ausbau der ET planen.

    Also am Verstand derjenigen DEL-Manager für die die KHL eine Alternative wäre, muss ich stark zweifeln...Aber Dynamo Ostberlin wär da ganz gut aufgehoben...von mir aus spielt doch in der Scheissrussenliga...

  • Also am Verstand derjenigen DEL-Manager für die die KHL eine Alternative wäre, muss ich stark zweifeln...Aber Dynamo Ostberlin wär da ganz gut aufgehoben...von mir aus spielt doch in der Scheissrussenliga...


    Sch...russenliga? Was für ein sch...Ausdruck!!! :hammer:

  • Also am Verstand derjenigen DEL-Manager für die die KHL eine Alternative wäre, muss ich stark zweifeln...Aber Dynamo Ostberlin wär da ganz gut aufgehoben...von mir aus spielt doch in der Scheissrussenliga...

    Vielen Dank für deine Freigabe. 8)

  • Das Thema wurde auch mal wiederbelebt. Hätte den kleinen Artikel fast übersehen.

    KHL-Kontakte nach Hannover


    In der Printausgabe der EHN wird Ilja Kochverin (Vizepräsident der KHL) in etwa so zitiert:

    Es gab Leute die sich für Leipzig und Düsseldorf stark gemacht haben, doch gab es nie Verhandlungen oder Gespräche mit den Vereien.
    Anders sieht es mit Hannover aus. Es gibt ernshalte Kontakte und Gespräche. Auch gäbe es einen seriösen Besitzer (lass ich mal so stehen) und Sponsoren. Die Infrastruktur sei auch vorhanden. Mann müsse nur die Struktur verändern, um in die KHL zu kommen. Hannover sei der im Moment der einzige Kandidat, der die Vorraussetzungen erfüllte.

  • In der Printausgabe der EHN wird Ilja Kochverin (Vizepräsident der KHL) in etwa so zitiert:

    Es gab Leute die sich für Leipzig und Düsseldorf stark gemacht haben, doch gab es nie Verhandlungen oder Gespräche mit den Vereien.
    Anders sieht es mit Hannover aus. Es gibt ernshalte Kontakte und Gespräche. Auch gäbe es einen seriösen Besitzer (lass ich mal so stehen) und Sponsoren. Die Infrastruktur sei auch vorhanden. Mann müsse nur die Struktur verändern, um in die KHL zu kommen. Hannover sei der im Moment der einzige Kandidat, der die Vorraussetzungen erfüllte.

    Na das wäre ja dann ein ganz schwerer Verlust für die DEL :pfeif:

  • Kann man eh vergessen... der DEB wird mit Sicherheit keinen Verein "raus" lassen...

    Na, der DEB hat gelegentlich schon mal "überrascht"... :rofl:

    Wobei ich bei den ganzen Gerüchten so langsam das Gefühl habe, dass es nur noch darum geht, die KHL selbst im Gespräch zu halten... ;)

  • Kann man eh vergessen... der DEB wird mit Sicherheit keinen Verein "raus" lassen...

    Bist Du Dir da so sicher??? Ich glaube eher, dass der DEB, wenn es ein vernünftiges Konzept gibt, zustimmen könnte.
    Außerdem bräuchten die Scorpions im Moment keine Zustimmung vom DEB, da es noch keinen Koop-Vertrag gibt. Oder sehe ich das falsch???

    Edit: Der Hauptaktionär der TUI, Herr Alexei Mordaschow, besitzt mehr als 25 %, Tendenz steigend.

    Einmal editiert, zuletzt von The Black Man (22. Februar 2012 um 11:00)

  • Rein theoretisch kann ein Verband keine GmbH zwingen nicht im Ausland zu spielen. Spätestens vor EU-Gerichtshof ist das Thema durch. Aber bis dahin vergeht zu lange Zeit.
    Dem EHC wurde wegen der EBEL das klipp und klar gesagt. Man sagt damals "vor Gericht bekommt Ihr sicher recht. Aber das dauert 3 Jahre. Wo wollt Ihr bis dahin spielen?".

  • Das Thema wurde auch mal wiederbelebt. Hätte den kleinen Artikel fast übersehen.

    KHL-Kontakte nach Hannover


    In der Printausgabe der EHN wird Ilja Kochverin (Vizepräsident der KHL) in etwa so zitiert:

    Es gab Leute die sich für Leipzig und Düsseldorf stark gemacht haben, doch gab es nie Verhandlungen oder Gespräche mit den Vereien.


    Interessant zu lesen.Hier wurde teilweise schon so getan, als sei Torpedo Leipzig kurz vor dem Start (angebliche Verhandlungen über den Hallenkauf etc.) und dann liest man, dass es zwar Interesse seitens Leipzig gab, aber nie Verhandlungen oder Gespräche mit der KHL. Da klaffen Außendarstellung und Realität doch deutlich auseinander.

  • Ach ja, die Guten... am 17. Februar erst den Rekord von 13 Heimpleiten in Folge aufgestellt und gleich zukunftsperspektivisch geguckt, wie man sich noch steigern kann. :rofl:
    Die Lösung: KHL.

    Ich halte es mit Bajuware.

    Prinzipiell glaube ich, daß im Ausland nur Standorte interessant ist, deren Städtenamen überall auf der Welt als deutsche bekannt sind (Hamburg, Hannover, Offenbach-West :D etc.).

    Wenn ich im Ausland sage "Ich komme aus Kassel," gibt´s nur Verwirrung. Wenn ich hinzufüge: "Halbe Strecke zwischen Frankfurt und Hannover," ist meistens allens kloa. Also, nicht das dann einer weiß, wo eine der drei Städte liegt, aber sie können dann wenigstens so tun.