Wie geht es nun mit unserer ESBG 2.Bundesliga weiter?

  • Interessanter Artikel zum Thema ESBG/DEL aus Bietigheimer Sicht: http://www.lkz.de/home/lokales/l…arid,41206.html .

    Das sieht Herr Schnabel wohl richtig.

    Uff, gleich 4 Stück - das könnte Probleme für die Planungssicherheit bedeuten.

    Nur 4 ????? ?(

    DEG Metro Stars -> nach der Saison vielleicht noch Sterne, aber ohne Metro
    Kölner Haie -> standen 1 cm vor der Insolvenz und haben seither ja nicht nur No-Names verpflichtet
    Krefeld Pinguine -> ja wir in Krefeld, jedes Jahr wird uns der Tot vorhergesagt
    Hamburg Freeuzers -> stehen zum Verkauf
    Nürnberg äh... Sinu...äh... Thomas Sabo Ice Tigers -> ähnlich wie in Krefeld
    Hannover Scorpions -> wann droht der guten Papenburg wieder mit Rückzug ??
    Augsburg Panther -> denen wird auch immer nachgesagt, dass die eigentlich kein Geld haben
    Iserlohn Roosters -> s.Augsburg

  • Uff, gleich 4 Stück - das könnte Probleme für die Planungssicherheit bedeuten.

    wie Jäger gestern beim Fanstammtisch der Tower Stars angedeutet hat, hat die DEL wohl angeregt eine Standby Liste für mögliche Aufsteiger / Nachrücker aufzustellen, die die DEL im Bearfsfall abarbeiten könnte

    Damit wäre die Planungssicherheit doch gewährleistet.Und sicher hat Tripke noch einen Stapel Wildcards in der Schublade.

    Man sollte die DEL jetzt einfach DEL sein lassen und sich auf die eigene Liga konzentrieren. Solnage die DEL der Ansicht ist, dass sie ohne Probleme eventuelle Lücken schnell wieder auffüllen kann und darin immer wieder durch diverse Aussagen bestätigt wird, wird sie sicher nicht an den Verhandlungstisch kommen , sondern so weiter machen wie sie es für richtig und gut für ihr Eishockey befindet. Duie DEL bewegt sich erst, wenn ihr der A rsch auf Grundeis geht!

  • Ist ja alles schön und gut, aber wenn ein Platz oben frei wird, dann gibt es auch ein Team das hoch geht. Und auch wenn dann zb bei Schwenningen es ein paar Proteste gibt, dann interessiert es nach einer halben Saison Garkeinen mehr.

    Ich hoffe zwar auf einen Zusammenhalt der ESBG-Teams aber ich glaub nicht wirklich dran.

    Schau ma mal

  • Ist ja alles schön und gut, aber wenn ein Platz oben frei wird, dann gibt es auch ein Team das hoch geht. Und auch wenn dann zb bei Schwenningen es ein paar Proteste gibt, dann interessiert es nach einer halben Saison Garkeinen mehr.

    Ich hoffe zwar auf einen Zusammenhalt der ESBG-Teams aber ich glaub nicht wirklich dran.

    Schau ma mal


    Man könnte es verträglich regeln und mit einer Bürgschaft absichern. Die Bürgschaft ist weg (natürlich soll sie auch höher sein als die bisherigen 100.000 €), sollte sich ein Verein freiwillig nach unten oder nach oben, äh nebenan oder wie auch immer verabschieden.

  • wie Jäger gestern beim Fanstammtisch der Tower Stars angedeutet hat, hat die DEL wohl angeregt eine Standby Liste für mögliche Aufsteiger / Nachrücker aufzustellen, die die DEL im Bearfsfall abarbeiten könnte

    Damit wäre die Planungssicherheit doch gewährleistet.Und sicher hat Tripke noch einen Stapel Wildcards in der Schublade.

    Man sollte die DEL jetzt einfach DEL sein lassen und sich auf die eigene Liga konzentrieren. Solnage die DEL der Ansicht ist, dass sie ohne Probleme eventuelle Lücken schnell wieder auffüllen kann und darin immer wieder durch diverse Aussagen bestätigt wird, wird sie sicher nicht an den Verhandlungstisch kommen , sondern so weiter machen wie sie es für richtig und gut für ihr Eishockey befindet. Duie DEL bewegt sich erst, wenn ihr der A rsch auf Grundeis geht!

    :thumbup: Wenn die meinen sie könnens ohne Unterbau, solln se mal alleine machen.


    Ansonsten: Wie schauts eigentlich mit dem Eishockey-Magazin nächstes Jahr aus? Wird es trotz des Koop-Vertragstreits ne halbe Stunde Bundesliga geben?

  • Guten Tag,

    ich rede nicht nur von der großen Wirtschaftswelt, da können wir auch in die " ganz kleine " Wirtschaftswelt gehen.


    Du redest davon dass " der Rest " unter anderem auch von den Städten lebet. Das ist richtig! Nur ist eine Stadt nicht darauf angewiesen mit dem Endprodukt ( Eishalle , Eishockey ) Geld zu erwirtschaften sondern kann dies in vielen Bereichen. Die Gelder für Eishallen sind Werbung für die Stadt, es kommen Leute von ausserhalb und die geben Geld in der Stadt aus. Das schaft Arbeitsplätze und generiert Steuereinnahmen. Wenn die Stadt mit dem Endprodukt Eishalle im Jahr 500.000 Euro Verlust einfährt, aber über die Eishalle als Nebenprodukt 700.000 Euro Steuergelder erwirtschaftet dann ist das kein Draufzahlgeschäft sondern eine sehr lukrative Geschichte für die Stadt.
    Das ist in etwa so wenn uns die Mineralölwirtschaft weiß machen will dass sie mit dem dt. Tankstellennetz Verluste einfahren weil die Margen im Bezinverkauf zu gering sind.Dass sie sich aber bei der Rohölförderung dumm und dämlich verdienen und sie dieses Produkt über einen Vertrieb an den Endkunden bringen müssen verschweigen sie :rolleyes:

    Bei den Sponsoren ist es doch nichts anderes. Werbung kotet nunmal Geld, die bekommt man nirgends geschenkt.
    Hier hört man immer wie viel einer in den Eissport buttert, ja würde er denn Print, Radio und TV- Werbung günstiger oder sogar geschenkt bekommen ?
    Es ist völlig egal wie viel jemand in das Eishockey steckt, wenn es sich rechnet und es für diesen jemanden die beste Werbeplattform ist dann lasst in doch sein Geschäft machen. Was gibt es denn dagegen negatives zu sagen ?
    Interessiert es dich dass der Media Mark mit einer Mario Barth Kampanie 290 Mio Euro bei Radio und TV-Sendern versenkt hat ? Nein oder ??? Also warum lasst ihr nicht jemanden 100.000 Euro in einen Eishockey Club investieren ??? Wo ist denn da euer Problem ?(

    Wenn Eishockey ein Draufzahlgeschäft ist, wer zahlt denn beispielsweise bei SC Riessersee drauf ?
    King Ralph ? Nö, der zahlt sich jeden Monat ein schönes Gehalt aus und lebt ganz gut davon! Klar hätte er gerne einen doppelt so hohen Etal, damit er sich ein doppeltes gehalt auszahlen könnte, aber dafür müsste er halt bessere Arbeit abliefern :pfeif:


    Warum ich eishockey mit Wirtschaftsunternehmen vergleiche ?
    Wenn ein Wirtschaftsunternehmen nicht läuft dann man es Verluste, beim Eishockey dasselbe in grün
    Wenn ein Wirtschaftsunternehmen läuft dann macht es Gewinne, beim Eishockey auch. Nur zeigen sich da Gewinne meistens nicht beim Endprukt sondern ein anderen Bereichen.

    Ich möchtee gerne mal die Reaktion von den Usern hier sehen wenn eine Eishockey Spielbertriebs GmbH so bilanzieren würde dass am Ende dicke Gewinne stehen. Na wer würde dann als erstes hier von Abzocke bei den Ticketpreisen reden oder wie den Fans das Geld aus der Tasche gezogen wird ? Oder der geldgeile Gesellschafter X der sich am Eishockey bereichert. ;):pfeif:
    Bergeift ihr den gar nicht dass solche positiven Bilanzen gar nicht tragbar wären weil sonst die Volksseele kochen würde? Wer schreit denn als erstes nach neuen und besseren Spielern wie der Zuschauerschnitt 100 über der Kallkulation lieg ? :pfeif: Da möchte ich dann die Kommentare hören wenn der Haupgesellschafter sagt: " Neue Spieler gibt es nicht, ich will hier 200.000 Euro Gewinn machen ". :hammer: teeren und federn würdet ihr ihn :pfeif:

    Ja warum wohl kommen nur negative Zahlen ans Licht ? Damit der Geldgeber in eine " Wohltäter- oder Retterrolle " kommen die sie dann " vermarkten " können!
    Begreift doch mal dass jeder das aus einem bestimmten Hintergedanken heraus macht.

    Aus diesen Gründen kann mit dem Endprodukt kein Gewinn gemacht werden, es muß sich aus anderen Bereichen lohnen das zu tun was man tun. Ja sogar noch mehr tun damit noch mehr dabei heraus kommt.Daran muß jeder Club arbeiten, das muß für jeden das Ziel sein. Darum muß das Produkt verbessert werden.
    Das schafft nicht jeder, da bleiben welche auf der Strecke und das sind dann eben die, die schlechte Arbeit abgeliefert haben.Aber deren Arbeit ist schuld daran, nicht das produkt Eishockey !!! Wenn das endlich mal jeder begreifen würde dann wäre man im miteinander in der Sportart schon einen Schritt weiter. ;)

  • Bergeift ihr den gar nicht dass solche positiven Bilanzen gar nicht tragbar wären weil sonst die Volksseele kochen würde? Wer schreit denn als erstes nach neuen und besseren Spielern wie der Zuschauerschnitt 100 über der Kallkulation lieg ? :pfeif: Da möchte ich dann die Kommentare hören wenn der Haupgesellschafter sagt: " Neue Spieler gibt es nicht, ich will hier 200.000 Euro Gewinn machen ". :hammer: teeren und federn würdet ihr ihn :pfeif:

    guten Tag

    endlich hast Du es begriffen ;) es ist vollkommen wurscht, was Gesellschafter für Zahlen erzählen:
    erzählen sie Deine Version werden sie gettert und gefedert, erzählen sie was von Minusbeträgen im sechsstelligen Bereich werden sie für komplett inkompetemt gehalten, obwohl es dem gemeinen Fan völlig wurscht sein dürfte, wie der Gesellschafter sein Hobby finanziert

    nur in der freienm Wirtschaft funktionoiert das halt nicht so

    gruß aus LA

  • Guten Tag,

    ich rede nicht nur von der großen Wirtschaftswelt, da können wir auch in die " ganz kleine " Wirtschaftswelt gehen.


    Du redest davon dass " der Rest " unter anderem auch von den Städten lebet. Das ist richtig! Nur ist eine Stadt nicht darauf angewiesen mit dem Endprodukt ( Eishalle , Eishockey ) Geld zu erwirtschaften sondern kann dies in vielen Bereichen. Die Gelder für Eishallen sind Werbung für die Stadt, es kommen Leute von ausserhalb und die geben Geld in der Stadt aus. Das schaft Arbeitsplätze und generiert Steuereinnahmen. Wenn die Stadt mit dem Endprodukt Eishalle im Jahr 500.000 Euro Verlust einfährt, aber über die Eishalle als Nebenprodukt 700.000 Euro Steuergelder erwirtschaftet dann ist das kein Draufzahlgeschäft sondern eine sehr lukrative Geschichte für die Stadt.
    Das ist in etwa so wenn uns die Mineralölwirtschaft weiß machen will dass sie mit dem dt. Tankstellennetz Verluste einfahren weil die Margen im Bezinverkauf zu gering sind.Dass sie sich aber bei der Rohölförderung dumm und dämlich verdienen und sie dieses Produkt über einen Vertrieb an den Endkunden bringen müssen verschweigen sie :rolleyes:

    Weia,
    Kann Du mir sicherlich auch erklären was die Eisport GmbH Eiskalt mit der Stadt oder einem Gönner zu tun hat?
    Wenn die Stadt davon vorteile, wenn eine Firma daraus Vorteile hat, wunderbar.
    Nur jetzt erzähl mir mal welchen Gewinn die Eiskalt GmbH macht, um die geht es nämlich.

    Und nochmal, es gibt GmbHs die machen Gewinn, die brauchen keine Gönner, die leben einfach vom Produkt, der Dienstleistung. Ich spar mir wirklich dir den Unterschied zu erklären. Bei deinen Vorträgen über Marktwirtschaft kennst das bestimmt selbst.

    Und komm mir jetzt nicht mit Beteiliigungs oder Abschreibungsmodellen, Tatsache ist dass die GmbH Eiskalt selbst keinen Gewinn machen kann weil sie zu uninterssant ist und das gilt sogar für Größen wie Berlin. Dabei ist es vollkommen uninteressant warum irgendwelche Gönner hier Geld reinschießen.

    Aber sorry, das wenn Du meinst das auf irgendwelche Konstrukte und Abhängigkeiten beziehen zu müssen von mir aus, die GmbH Eiskalt hat da wenig davon.

    Einmal editiert, zuletzt von RgbgEr (13. August 2011 um 17:34)

  • Ich bin bei solchen Aktionen immer sehr skeptisch, wenn Gruppierungen wie Rebellen ins Feld ziehen "IM NAHEN ALLER EISHOCKEYFANS".

    Es hat derlei schon viele Versuche gegeben und meist sind solche Aktionen daran gescheitert, das man kein Standing bei den Clubs hat.

    Das einizige was wirkt ist das Fernbleiben der Spiele. Wenn es an den Geldbeutel geht. Jetzt kommen viele und sagen das geht nicht weil das schädigt den Club, aber genau das ist die ESBG und die DEL. Ein Zusammenschluss von Clubs.


    Draußen in der Wirtschaft läuft das nicht anders. Wenn Dir ein Produkt als Kunde nicht gefällt kaufst Du es nicht. und wenn der Anbieter merkt, das man sein Produkt so nicht haben will, dann muss er was ändern.

  • Ich bin bei solchen Aktionen immer sehr skeptisch, wenn Gruppierungen wie Rebellen ins Feld ziehen "IM NAHEN ALLER EISHOCKEYFANS".

    Es hat derlei schon viele Versuche gegeben und meist sind solche Aktionen daran gescheitert, das man kein Standing bei den Clubs hat.

    Gebe ich Dir recht, doch da spricht dieses Mal der offene Brief der Fanbeauftragten dagegen, die im Namen aller für Auf und Abstieg gesprochen haben.

  • Ja, aber unter Berücksichtigung bestimmter Voraussetzungen. Das solltest du nicht unterschlagen. ;)

    Wenn ich allerdings dann schon wieder lese "echte Eishockeyfans", weiß ich aus was für einer Ecke dort "gefordert" wird. Warum sollte man auf einen e.V. hören, der sich schon vom Namen her als elitär und für was besseres hält?

  • Zumindest in diesem Fall muss ich Tatanka mal Recht geben. Ich verfolge das Treiben der EEHF schon seit ein paar Monaten und genau diese Formulierung stößt mir auch immer wieder mal auf. Das ist genauso wie wenn manche meinen, dass man nur in einem Fanclub oder als Mitglied im Verein selbst ein "wahrer Fan" eines Vereins sein kann oder "nur mit Dauerkarte".

  • @ Tatanka und Husky_78

    Schon einmal schön zu wissen, daß ihr beiden nicht die beiden "echten" Eishockey-Fans aus Berlin und Hessen seid. Ich bin auch keiner von den Dreien aus NRW.

    Allein der Briefstiel wäre mir schon genügend Grund, diesen Brief in die Tonne zu werfen. Es geht hier rein um die populistische Forderung bzgl. des Auf- und Abstiegs. Mit welcher Berechtigung fordert eigentlich dieses Nieschenclübchen? Woher wird die Legitimation bezogen? Mit welcher Berechtigung wollen diese Schlüsselklingeler mit am Tisch sitzen?

    Wenn ich deren Ansicht nicht teile, bin ich dann kein echter Eishockey-Fan?

    Fragen über Fragen, die hier aber auch in keiner Weise weiterhelfen.

  • Weia,
    Kann Du mir sicherlich auch erklären was die Eisport GmbH Eiskalt mit der Stadt oder einem Gönner zu tun hat?
    Wenn die Stadt davon vorteile, wenn eine Firma daraus Vorteile hat, wunderbar.
    Nur jetzt erzähl mir mal welchen Gewinn die Eiskalt GmbH macht, um die geht es nämlich.

    Und nochmal, es gibt GmbHs die machen Gewinn, die brauchen keine Gönner, die leben einfach vom Produkt, der Dienstleistung. Ich spar mir wirklich dir den Unterschied zu erklären. Bei deinen Vorträgen über Marktwirtschaft kennst das bestimmt selbst.

    Und komm mir jetzt nicht mit Beteiliigungs oder Abschreibungsmodellen, Tatsache ist dass die GmbH Eiskalt selbst keinen Gewinn machen kann weil sie zu uninterssant ist und das gilt sogar für Größen wie Berlin. Dabei ist es vollkommen uninteressant warum irgendwelche Gönner hier Geld reinschießen.

    Aber sorry, das wenn Du meinst das auf irgendwelche Konstrukte und Abhängigkeiten beziehen zu müssen von mir aus, die GmbH Eiskalt hat da wenig davon.


    Na klar ne Spielbertiebs GmbH kan keine Gewinne machen, logisch. Wie schaffen es dann eine Clubs es dann Verbindlichkeiten abzubauen ?


    Ich kann nicht dafür das du den Bergriff " Gewinn " nicht verstehst :rolleyes:

    Der EHC Eiskalt e.V. hat 5 Werbepartner die Werbeflächen zu je 100.000 Euro buchen. Die Werbung kostet also für jeden einen Festpreis 100.000 Euro und keinen Cent weniger oder mehr. Der EHC Eiskalt will sich aber von Profisport zurückziehen da das Risiko für ihn zu groß geworden ist. Die 5 Werbepartner beschliessen eine Spielbetriebs GmbH zu gründen. Weiterhin ist jeder bereit für das Werbepaket 100.000 Euro zu bringen. Das ist aber nun kein Festpreis mehr sondern man hat das Risiko vom Verein übernommen.
    Am Ende des Geschäftjahrs steht ein Verlust von 200.000 Euro.
    Der EHL setzt postwendend einen Link ins ESBG Forum: " Da schaut her, die Eiskalt GmbH hat 200.000 Euro Mise gemacht. " :hammer:
    Währenddessen der EHL das postet führen die 5 Gesellschafter in der Geschäftsstelle Freundentänze auf weil sie statt der geplanten 100.000 Euro nur jeweil 40.000 Euro bringen müssen :prost:
    Dieses Szenario ist aber eher unwahrscheinlich da die Gesellschafter ihre 100.000 Euro für das Produkt ausgeben wollen. Da sich dieser positive Verlauf meistens schon früh in der Saison abzeichnet legt man im Dezember/ Januar noch ein paar Spieler nach. ( vielleicht machen sie es aber nur deshalb damit der EHL höhere Beträgt posten kann und statt einem :hammer: gleich drei :hammer::hammer::hammer: benutzen kann )


    Aber das Thema ist eh für den Arxxx, da manche einfach aus Neid heraus andere schlecht reden wollen weil es ihr eigener Club nicht gebacken bekommt. ;)

  • Es geht hier rein um die populistische Forderung bzgl. des Auf- und Abstiegs. Mit welcher Berechtigung fordert eigentlich dieses Nieschenclübchen?

    Ach, bedarf es nun bereits einer Berechtigung, um eine Verzahnung zu fordern? Wusste ich bisher noch gar nicht. Macht man sich strafbar, wenn man diese Forderung ohne Berechtigung äußert? Wo kann man diese Berechtigung denn beantragen?

    Mit welcher Berechtigung bezeichnest Du die Forderung nach Auf- und Abstieg als populistisch?

  • Ich kann nicht dafür das du den Bergriff " Gewinn " nicht verstehst :rolleyes:


    Schmunzel, ich glaube nicht dass Du mir in dem Bereich etwas vormachen kannst. Ansonsten kannst Du gern mal mit mir über Bilanzen reden, kein Problem. Isolieren wir mal die GmbH und dann reden wir über Gewinn. Wie gesagt, Firmenfremde spielen absolut keine Rolle. Das kannst Du nun glauben oder nicht.

  • Mit welcher Berechtigung bezeichnest Du die Forderung nach Auf- und Abstieg als populistisch?


    Ich denke hier ist der Begriff echte Eishockeyfans, oder wahre Eishockeyfans wie auch immer gemeint.

    Ansonsten halte ich 3000, sofern diese Zahl auch stimmt durchaus für eine Menge die man als repräsentativ sehen könnte und das sollte man als Verein, Organisation nicht einfach ignorieren.
    Allerdings glaube ich dass hier erst ab 30.000 irgendwie Aufmerksamkeit zu erwecken wäre.

  • Na klar ne Spielbertiebs GmbH kan keine Gewinne machen, logisch. Wie schaffen es dann eine Clubs es dann Verbindlichkeiten abzubauen ?


    Ich kann nicht dafür das du den Bergriff " Gewinn " nicht verstehst :rolleyes:

    Ich glaube eher, Du verstehst nicht wie "Verbindlichkeiten abbauen" tatsächlich funktioniert. Nix für ungut ;)

    chris