Willkommen Kassel in der Oberliga West
EC Kassel Huskies
-
Eishockeyfan_89 -
9. Juli 2011 um 12:43
-
-
-
Man heißt sich doch nicht selbst willkommen in eine Liga, mit der man bisher nichts zu tun hatte.
-
Viel glück beim sicherlich langsamen und behutsamen Aufbau und Neuanfang!
-
Man heißt sich doch nicht selbst willkommen in eine Liga, mit der man bisher nichts zu tun hatte.
Man klickt auch nicht bei Facebook bei seinem eigenen Status auf "Gefällt mir".
Ist ja so als würde man sich selber "high five" geben... -
Man klickt auch nicht bei Facebook bei seinem eigenen Status auf "Gefällt mir".
Ist ja so als würde man sich selber "high five" geben...
Man erklärt sich auch nicht selbst zum Weltmeister der Herzen, das ist eklig. -
@ zonk 1989
Gefällt mir! -
Wie schade das Herman Monster alias Lindenzweig nicht mehr spielt. Der hat einen früher immer zum lachen gebracht. Aber schön sich mal wieder mit Nauheim zu messen. Nur dieses mal mit umgekehrter Ausgangslage. Nauheim der Favorit und Kassel der Außenseiter. Und die Zeiten in der man nach 10 Spieltagen singen konnte " Alle haben gepunktet , nur der EC Nauheim nicht " sind ja Jahrzehnte her!
Von daher einen sportlichen Gruß und auf eine zumindest auf dem Papier höchst attraktive Oberligasaison 11/12 -
Wie schade das Herman Monster alias Lindenzweig nicht mehr spielt. Der hat einen früher immer zum lachen gebracht. Aber schön sich mal wieder mit Nauheim zu messen. Nur dieses mal mit umgekehrter Ausgangslage. Nauheim der Favorit und Kassel der Außenseiter. Und die Zeiten in der man nach 10 Spieltagen singen konnte " Alle haben gepunktet , nur der EC Nauheim nicht " sind ja Jahrzehnte her!
Von daher einen sportlichen Gruß und auf eine zumindest auf dem Papier höchst attraktive Oberligasaison 11/12Abwarten, ob wir da der Favorit sind. Da muss man erstmal euren Kader anfang September sehen.
-
Am ersten Spieltag geht es jedenfalls direkt mal nach Frankfurt !
Der komplette Huskies-Spielplan; Huskies-HP
-
Am ersten Spieltag geht es jedenfalls direkt mal nach Frankfurt !
Der komplette Huskies-Spielplan; Huskies-HP
das fast alljährliche gastsspiel in südhessen .. seit über 13/14 Jahren kein Sieg mehr in Frankfurt... und diesmal? vll ist es ja ein bonus gleich am ersten spieltag zu den löwen zu müssen.. aber naja... wir werden sehen....
-
-
http://eckasselhuskies.de/index.php?/new…d-dk-infos.html
Stehplatz Erwachsene 9,00.- Euro
Stehplatz ermäßigt (Azubis, Rentner, Menschen mit Handicap,...) gegen
Vorlage eines gültigen Ausweises 7,00.- Euro
Stehplatz Jugendliche (10 bis einschließlich 17 Jahre) 5,00.- Euro
Sitzplatz Block A,E,D,H 12,00.- Euro - 14,00.- Euro
Sitzplatz Block E1, F, G, G1 12,00.- Euro - 18,00.- Euro
Sitzplatz Block B, C 22,00.- Euro
Sitzplatz ermäßigt (nur im Block A1 und C1) 15,00.- Euro
Familienticket 15,00.- Euro pro Erw., 9,00.- Euro für
das erste Kind, 7,00.- Euro für das
zweite und 5,00.- Euro für jedes weitere Kindklasse preise
-
Das kotzt einen nur noch an!
Jetzt wird mir wieder kalr wieso Eishockey von vielen nur noch als Lug und Betrug angesehen wird! -
Das kotzt einen nur noch an!
Jetzt wird mir wieder kalr wieso Eishockey von vielen nur noch als Lug und Betrug angesehen wird!What´s the problem!? Soviel ich mitbekommen hab haben sich Grefrath und Herne dafür entschieden lieber in einer Regionalliga oben mitzuspielen und so ihre Zuschauer anzulocken, als in einer stark besetzten Oberliga auf den unteren Plätzen mitzumischen und so aufgrund des teuereren Kaders wohlmöglich die Saison mit einem Minus und gegebenfalls einem Abstig zu beenden. Hört sich für mich eher nach Vernunft an. Die Verantwortlichen hätten ja auch auf Teufel komm raus auf ihren Platz in der Oberliga bestehen können. Jeder wurde gefragt, jede hatte seine eigene Wahl. Und Neuss hat sich erst kurzlich intern neu aufgestellt und denkt schon länger über Einsparungen nach, nachdem die letzte Saison in einem wirtschaftlichen Minus endet.
-
Ich persönlich sehe den Start der Huskies in der OL West auch mit Bauchschmerzen und will mal versuchen zu erklären, warum: Grundsätzlich ist nichts dagegen einzuwenden, wenn einem Verein eine Nachrückermöglichkeit eingeräumt wird, aus welchen Gründen auch immer. Dass man diese annimmt, ist legitim, sollte doch das Ziel eines jeden Vereins sein, die für ihn höchstmögliche Liga zu erreichen, die machbar ist.
In diesem speziellen Fall hätte ich es aber für gut befunden, das Credo zu befolgen, dass man sich vor ca. einem Jahr selbst auf die Fahnen geschrieben hat: Ein ehrlicher, langfristig angelegter Neuaufbau, nachdem man das Ansehen des deutschen Eishockeys letzten Sommer massiv geschädigt und den sportlichen Gedanken mit Füßen getreten hat. Aus meiner Sicht wäre es daher ein gutes Zeichen der Verantwortlichen gewesen, auf die Nachrückermöglichkeit zu verzichten und stattdessen in der Regionalliga zu starten. Warum? Weil das gezeigt hätte, dass man gewillt ist, sich wieder ein Ansehen und den Respekt der anderen Vereine zu verschaffen. Es hätte gezeigt, dass man aus seinen Fehlern gelernt hat und sich auch durch den Verlust eines Jahres nicht vom eingeschlagenen Weg abbringen lässt.
So werde ich aber das Gefühl nicht los, dass man den schnellstmöglichen Weg zurück ins Profi-Eishockey sucht - und wenn ich mir anschaue, was für Namen in der Gerüchteküche schon wieder gehandelt werden, scheint man nicht wirklich etwas dazugelernt zu haben. Aber das ist meine persönliche Meinung und ich möchte damit auch keinen Fan der Huskies angreifen, sondern hinterfrage lediglich, ob dieser Weg zielführend sein kann und moralisch vertretbar ist.
-
@ Paule.. Gut aber dann musst du genauso beim kev krefeld kotzen..
-
@Raph: Dazu muss man aber klar sagen, dass es wirklich riskant wäre, diesen "langsamen und behutsamen Aufbau" in den verschiedensten Richtungen zu bremsen, indem man in einer geschröpften 9-er Liga antritt (mit Kassel wären es 10 gewesen). Hätten die Fans 6 oder mehr Spiele gegen ein und denselben Gegner gut gefunden? Die Sponsoren befürworten und stützen einen schnellen Aufstieg (natürlich), diese hätte man mit einem bewussten (Rück)Schritt in die Regionalliga möglicherweise auch ein wenig verprellt.
Wenn man das Forum bei uns liest, kann man gut erkennen, dass die Fans sich durchaus auf beides gefreut haben, besonders gut war für uns dieses Mal, dass von Anfang an zweigleisig gefahren wurde und betont wurde, dass man die Oberliga nicht erzwingen möchte.Daher sind Bauchschmerzen vielleicht anfangs auch noch verständlich, wenn man es aber genauer und ehrlich betrachtet, wäre ein bewusstes Zurückziehen absolut unlogisch und wirtschaftlich nicht weniger riskant als der OL-Start gewesen, wahrscheinlich sogar deutlich riskanter aus o.g. Gründen. Mit dem, was wir letzte Saison erlebt haben, konnten wir sehen, dass Kassel Eishockey lebt und liebt. Es waren bei den Ticketpreisen sicherlich viele Eventies in der Halle, was aber auch nicht so schlecht ist, vielleicht hat man den einen oder anderen ja mit dem Virus Eishockey infizieren können. Es wäre auch vermessen anzunehmen, dass wir auch in der Oberliga wieder derart viele Zuschauer in die Halle ziehen, allerdings muss ich ganz klar sagen, dass ich trotzdem recht zuversichtlich bin, denn mit 9 Euro für den regulären Stehplatz ist man unter der kritischen 10er-Grenze geblieben.
PS: Dass wir den schnellsten (legalen) Weg zurück ins Profi-Eishockey suchen wollten, wurde von Anfang an propagiert. Zwar war da dieser Ligensprung noch kein Thema, da noch nicht absehbar, aber es wurde immer wieder gesagt, dass man auch in der Regionalliga einen Durchmarsch hinlegen wolle, um dann in der Oberliga (und ein paar Jahre später vielleicht wieder in der 2. Liga) spielen zu können. Besonders VW OTC hat diesen Weg immer wieder propagiert und auch Seitens des Vereines war es der Weg der Wege.
Was das finanzielle angeht, werden sicherlich keine extremen Höhenflüge mehr geschehen, auch wenn das bei der momentanen Gerüchteküche durchaus den Anschein haben könnte. In einem Artikel über die Verlängerung des Sponsorings von VW OTC wurde letztens ein Betrag von 1 Mio als Etat inkl Eishallennutzung angegeben, der ohne weiteres und mit angemesssener Zuschauerprognose auch zu erreichen ist.
Und eines steht mal fest: Auch wir Huskies-Fans wären froh über einen finanziell angemessenen und gut bemessenen Neuanfang und wir haben das Vertrauen in die KEBG, dass die dies auch hinbekommen wird. Nicht zuletzt ist dies auch dem nahezu vorbildlichen Informationsfluss geschuldet, den es momentan Seitens des Vereins/der KEBG gibt.Ich kann also jeden nicht-Kasseler verstehen, wenn er Bauchschmerzen hat, würde mich dennoch freuen, wenn wir nicht mehr mit der Feindschaft empfangen würden, die es letztes Jahr gab. Es ist seitdem einiges passiert, wir wurden ordentlich zurechtgestutzt und stehen nun hinter den "neuen Huskies". Nicht zuletzt gelobe auch ich Besserung und werde nicht mehr so böse schreiben wie letztes Frühjahr/letzten Sommer.
Edit: Und dass unser 89er Eishockeyfan sich und uns selbst hier willkommenheißt...naja...so isser halt!
-
Ich persönlich sehe den Start der Huskies in der OL West auch mit Bauchschmerzen und will mal versuchen zu erklären, warum: Grundsätzlich ist nichts dagegen einzuwenden, wenn einem Verein eine Nachrückermöglichkeit eingeräumt wird, aus welchen Gründen auch immer. Dass man diese annimmt, ist legitim, sollte doch das Ziel eines jeden Vereins sein, die für ihn höchstmögliche Liga zu erreichen, die machbar ist.
In diesem speziellen Fall hätte ich es aber für gut befunden, das Credo zu befolgen, dass man sich vor ca. einem Jahr selbst auf die Fahnen geschrieben hat: Ein ehrlicher, langfristig angelegter Neuaufbau, nachdem man das Ansehen des deutschen Eishockeys letzten Sommer massiv geschädigt und den sportlichen Gedanken mit Füßen getreten hat. Aus meiner Sicht wäre es daher ein gutes Zeichen der Verantwortlichen gewesen, auf die Nachrückermöglichkeit zu verzichten und stattdessen in der Regionalliga zu starten. Warum? Weil das gezeigt hätte, dass man gewillt ist, sich wieder ein Ansehen und den Respekt der anderen Vereine zu verschaffen. Es hätte gezeigt, dass man aus seinen Fehlern gelernt hat und sich auch durch den Verlust eines Jahres nicht vom eingeschlagenen Weg abbringen lässt.
So werde ich aber das Gefühl nicht los, dass man den schnellstmöglichen Weg zurück ins Profi-Eishockey sucht - und wenn ich mir anschaue, was für Namen in der Gerüchteküche schon wieder gehandelt werden, scheint man nicht wirklich etwas dazugelernt zu haben. Aber das ist meine persönliche Meinung und ich möchte damit auch keinen Fan der Huskies angreifen, sondern hinterfrage lediglich, ob dieser Weg zielführend sein kann und moralisch vertretbar ist.
100% Zustimmung von mir! Ich wollte damit lediglich klarstellen, dass die 3 genannten so oder so nicht in die Oberliga wollten oder finanziell könnten und bei einem verzicht von Kassel wohlmöglich ein weiteres Team die Segel hätte streichen müssen um mt einer 10ner Liga zu starten. Ich hätte mich über den langsamen weg auch sehr gefreut, auch wenn eine Regionalliga mit 7 Teams sportlich höchst uninteressant gewesen wär. Wenn die Ligenleitung konsequennt gewesen wäre, dann hätte eine Oberliga mit 7 Teams an den start gehen müssen. So kann ich einerseits nachvollziehen, dass die Vereinsführung und ich denke auch auf Druck der Sponsoren den direkten Weg in eine attraktivere Liga gewählt hat, auf der anderen Seite bereitet auch mir dieser Sprung aus den von dir vorgetragenen Zweifeln bauchschmerzen. Ich muss dazu sagen, dass ich mir bewusst seit 1998 kein DEL Hockey hier mehr angeschaut habe und ich mir nichts anderes wünsche als ehrliches Hockey wie in den 80ern und Anfang der 90er. Meine Identifikation mit dem Eishockey trage ich selber auf dem Eis und auf Rollen aus...
Und die Gerüchte um Valenti, Christ, Robitaille und und und...wenigstens hier geht der Verein seinen angestrebten Weg. Alles Kasseler Jungs oder zumindest welche mit einer langjährigen Vergangenheit und Bezug zu Kassel. Aber auch die Spielen nicht umsonst...und da liegt der Hund begraben... -
Danke für die Erläuterungen. Ich finde es sehr positiv, dass man hier auch wieder vernünftig diskutieren und miteinander umgehen kann. Solche Typen wie VorDerHalleGriller (siehe OL-Thread) haben es halt immer noch nicht kapiert, worum es eigentlich geht, aber die Beiträge von Husky und Hills zeigen mir, dass es sehr wohl welche gibt, die in der Lage sind, zu differenzieren.
Bin jedenfalls sehr gespannt, wie sich der Eishockey-Standort Kassel in den nächsten Jahren entwickeln wird.
-
Man muss schon überrascht sein, was im Norden oder westen alles möglich ist:
Essen geht mal wieder Insolvenz und spielt sogar in der gleichen Liga weiter. Bezahlt keine Berufsgenossenschaft usw. und darf in der gleichen Liga weitermachen und dann ab den Pla<-Offs auch noch unter dem Dach des DEB. Wo ist denn hier der landesverband????? Einfach lächerlich.
Kassel macht Millionen Schulden, zahlt auch Jahre nicht die BG und darf nach 2 Spielzeiten vielleicht wieder in der 2. Bundesliga spielen. Hier spricht man von einem Mio. Etat - das gleiche gilt auch für Frankfurt.....
Wenn man im Westen Insolvenz anmeldet passiert doch gar nichts - das kann man ja sogar schon berechnend machen..... das ist schon alles ein Witz.e
die Tölzer Löwen bekommen jetzt einfach mal ganz schnell Frankfurt und Kassel als Aufstiegsgegner. Mir fehlen da schon die Worte. -
@ Oberbayer
Ist auch eine "wilde Liga" mit einem wilden LEV. So etwas gibt es nur - tief im Wäähestän.
-
-