Fischtown Pinguins Saison 11/12

  • ... ich bin mal gespannt, wie es im Sommer weitergeht. Immerhin muss ja Muenchen ja auch noch theoretisch irgendwo unterkommen. Aber bei den ganzen Schreibereien Aufstieg, Abstieg, DEL, EBEL, 2.Liga, OL rauf, runter wird einem ja schon richtig schwindelig beim Lesen. Ach ja Red Bull hatte ich noch vergessen... Moah, und es ist noch nicht einmal richtig Sommer ;( ;(

    Aber Hauptsache ist, dass das Eis bald wieder gemacht wird.

  • ... ich bin mal gespannt, wie es im Sommer weitergeht. Immerhin muss ja Muenchen ja auch noch theoretisch irgendwo unterkommen. Aber bei den ganzen Schreibereien Aufstieg, Abstieg, DEL, EBEL, 2.Liga, OL rauf, runter wird einem ja schon richtig schwindelig beim Lesen. Ach ja Red Bull hatte ich noch vergessen... Moah, und es ist noch nicht einmal richtig Sommer ;( ;( .


    München muss aber nur theoretisch wo unterkommen, praktisch werden die Bücher des EHC München für immer geschlossen und die Eishalle bleibt zugesperrt. :S


  • Sicherlich ist eine 14er Liga überlegenswert, aber ob sie wirtschaftlich wirklich besser ist??? Garantiert aber ist eine Liga mit 13 Vereinen wirtschaftlich nich besser, als eine 12er Liga...

    Erstens mal, hat eine 13er Liga genau so viele Spieltage wie eine 14er Liga, aber zwei weniger Heimspiele. 2. gibt es bei einer 14/13er Liga immer auch ein paar Wochentagsspiele, die bei einer 12er Liga total wegfallen würden. 3.) Können die Play-offs/Play-downs komplett im best off seven gespielt werden 4.) einige Spiele weniger, erhöhen die Wertigkeit der Spiele, dadurch steigt sowohl das Niveau der Spiele und dadurch auch die Zahl der Zuschauer pro Spiel. 5.) Weniger Verletzungen durch weniger Spiele und personelle Minderkosten dadurch. 6.) weniger Reisekosten durch weniger Auswärtsspiele...

    Ganz klar, pro 12er Liga mit solidem Unterbau und aufstiegswilligen Vereinen!!! Es könnte wirklich eine Chance für das Deutsche Eishockey sein, wenn es so kommt...


    die Bundesliga spielt doch die POs in 4/7 Modus

    eine 12er Liga hätte neben den beiden wegfallenden Auswärtsspielen ( gegenüber der 13er Liga ) aber auch 2 Heimspiele weniger

    Spielerkosten würden nicht wesentlich geringer, denn auf die Saison gerechnet würden die Spielergehälter nicht geringer, da eine 12er Saison genauso lang dauert wie eine 13-14er Saison, da bei der 12er Saison "unter der Woche Spieltage wegfallen". So über den Daumen gepeilt dürfte die Ersparnis von 4 Spielen weniger ( 2 Heim / 2 Auswärts ) etwa einer durchschnittlichen Heimspieleinnahme entsprechen, somit fehlen im Etat die Einnahmen eines Heimspiels.

    Punkt 4 fällt in den Bereich Hoffnung und es wäre sehr gefährlich dies bei der Kalkulation anzusetzen
    Punkt 5 mag in Punkto Verletzungen zutreffen, auf der Kostenseite sehe ich da keine wesentliche Einsparung, außer man setzt hier zusätzliche Nachverpflichtungen, die dann evtl nicht fällig würden, das kann aber auch nur als Wahrscheinlichkleitsberechnung gemacht werden und ist kein harter Etatposten

    Mit solidem Unterbau und aufstiegswilligen Verein hast Du Recht, aber es hat auch schon 12er Ligen zerbröselt, schneller sogar als 13er und 14er Ligen, denn je jleiner die Liga desto schwerer trifft der Ausfall eines Klubs. 12er Ligen sind mit Sicherheit kein Heilmittel für das Deutsche Esishockey. Die Bundesliga ist viele Jahre als 14er Liga recht gut über die Runden gekommen ( als Liga ). Vermutlich können sie ja kommende Saison ausprobieren wie es sich als 12er Liga spielt, und dann am Ende der Saison ein Fazit ziehen, aber erst mal sehen, was der nächste und übernächste Monat so bringen und auch dieser Monat ist ja noch nicht vorbei.

  • Zitat

    Aber doch frühestens in 6 Jahren also 2018

    Was hätte der Vertrag zwischen DEB und DEL mit einem (eventuellen) Schulterschluss der ESBG und der DEL zu tun...?

  • Seit heute Vormittag ist das Geheimnis um die Nachfolge von Trainer Gunnar Leidborg gelüftet. Der 39-jährige ehemalige Topverteidiger und spätere Coach des EC VSV Villach, Mike Stewart, wird mit Saisonbeginn das Zepter am Bremerhavener Wilhelm-Kaisen-Platz schwingen. Der zuletzt in der Ersten Bank Liga bei den Kärtner Adlern tätige Trainer steht für aggressives und körperbetontes Eishockey – Tugenden, die in der letzten Saison die Pinguine vermissen ließen. Stewart, der 2000/2001 bei den Frankfurt Lions seine erste Saison in Europa absolvierte, wechselte danach nach Villach, wo er bis 2010 als beinharter Verteidiger mit österreichische Eishockeygeschichte schrieb.

    Seine Karriere begann Stewart an der Michigan State University, wo er im NHL Entry Draft 1990 in der ersten Runde als 13. Spieler insgesamt von den New York Rangers gedraftet wurde. Da es ihm nicht gegönnt war, den Sprung in die NHL zu schaffen, wechselte Stewart nach Gastspielen in der AHL (Binghampton Senators und Springfield Falcons) sowie nach einer Spielzeit in der International Hockey League (Detroit Vipers) zunächst ins Team Kanada, für das er in der Saison 1996/97 tätig war. Nach einem Kurzgastspiel bei den Rochester Americans und einem Engagement bei Monitoba Moose (1997-2000) wagte er den Sprung nach Europa zu den Fankfurt Lions. Nach nur einem Jahr DEL lockte der VSV Villach. Beim Kärtner Traditionsverein blieb er bis 2010 als Spieler und gewann zweimal den österreichischen Meistertitel. Nachdem Herbert Hohenberger den VSV verließ, wurde er Kapitän der Villacher. Stewart galt in Villach als absoluter Vorzeigespieler, Publikumsliebling und „Kärtner Bua“, der stets mit Herz und Seele für die Belange der „blau-weißen“ eintrat.

    Auch nachdem er 2010 seine Schlittschuhe an den Nagel gehängt hatte, blieb er dem VSV treu und arbeitete als Co-Trainer an der Seite von Johan Strömwall, den er im Februar 2011 nach anhaltender Erfolglosigkeit ablöste. In der abgelaufenen Saison musste „Iron Mike“ auch die Schattenseite des Trainergeschäfts kennenlernen. Nachdem die Kärtner nach einem verkorksten Saisonstart und einer danach guten Aufholjagd als bestes Unterzahl Team, Nummer vier im Powerplay und mit den wenigsten Gegentoren, dennoch knapp die Play Offs verpasst hatten, trennten sich die Villacher von ihrem Urgestein.

    Hier an der Unterweser soll Mike Stewart nun mithelfen, den Neustart der Fischtown Pinguins wesentlich mitzugestalten. Nach einem in der letzten Woche stattgefundenen Treffen waren beide Parteien schnell davon überzeugt hier die richtige Symbiose gefunden zu haben: Auf der einen Seite ein erfolgshungriger und engagierter Trainer und auf der anderen Seite eine von einer positiven Aufbruchsstimmung motivierte Klubführung, die mit einem Neuanfang die letzte Spielzeit schnell vergessen lassen will. Stewart und die Pinguins könnte genau die Mischung werden, die von den Fans für die neue Saison so herbeigesehnt wird.

    Quelle: REV-HP

  • Rein theoretisch ist auch eine Oberliga mit zehn Teilnehmern für die neue Saison möglich, denn sportlich sind die Fishtown Penguins Bremerhaven aus der 2. Bundesliga abgestiegen. Konsequenterweise war dann mit Teammanager Alfred Prey auch ein Verantwortlicher der Pinguine erschienen. Dieser drückte zwar den verständlichen Wunsch nach Verbleib in der zweiten Liga aus, erklärte aber ebenso deutlich, dass man sportlich abgestiegen und bis zu einer endgültigen Entscheidung seitens ESBG und DEB (Aufstockung der zweiten Liga) Teil der Oberliga Nord sei. Insgesamt gehen Ligenleitung und Vereinsvertreter aber von dem deutlich wahrscheinlicheren Fall des Verbleibs Bremerhavens in der 2. Bundesliga aus.

    Quelle: hockeyweb.de

    Hab ich grade zufällig gefunden, hört sich ja ziemlich nach Verbleib in Liga 2 an.
    Oder gibit es denn schon irgendetwas neues zu vermelden? Bin wahrscheinlich nicht auf dem aktuellsten Stand...

  • Bin wahrscheinlich nicht auf dem aktuellsten Stand...

    Doch, bist Du. ;)

    Es gibt zwar diverse Szenarien und Spekulationen, aber keine Fakten. Momentan müssen seitens der OLN und der Pinguins eben alle Möglichkeiten in Betracht gezogen werden. Sommerpause halt...

  • In der OL Nord geht es in erster Linie darum die 9 Teams voll zu machen.
    Spielen die Pinguins OL, dann hat man eben den "Luxus" mit 10 Teams die Runde zu spielen.
    Aber im Grunde sieht man die Pinguins in der 2.BL und ich drück die Daumen, dass die da auch bleiben.

  • Ich will nicht nach Bremen ins Paradise und ein Drittel lang auf n Bier warten müssen

    Kalle, das wird vielleicht auch noch länger dauern, wenn mehr Auswärtsfans da sind... Und denk dran: Nur mit der DB fahren, sonst herrscht Alkoholverbot im Zug... :prost::rofl:

  • Ich will nicht nach Bremen ins Paradise und ein Drittel lang auf n Bier warten müssen :pfeif:


    naja, wenn mehr Fans erwartet werden, wird unser Uwe (Betreiber) vorsorgen müssen!
    Aber da ihr eh 2. Liga spielt, braucht man sich da ja keine Gedanken machen! ;)

  • Schōn wäre, wenn ihr buli2 bleiben würdet. Und man auf 14 Teams aufstocken würde.

    Gruß Jenz


    Dazu müssten aber die Tölzer auch wirklich aufsteigen, ansonsten geht es wieder mit 13 Club (incl. BHV) in die Saison 2012/13

  • Ohne Fölis wird Tölz nicht aufsteigen denk ich. Ich versteh sowieso nicht warum Riesersee Und Rosenheim dagegen ist. Nur so kann man jungen deutschen spielern höherklassich spielpraxis geben.