Laut Bayernhockey-forum soll es am mittwoch mal wieder ein treffen zwischen BEV, DEB und den OL-S Vereinen geben.
vielleicht wird man sich ja langsam mal einig
Oberliga -Süd Saison 11/12 - Viele Fragezeichen !!!!
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Aber was ist wenn am Ende der Saison ein Verein sich
sportlich qualifiziert der nicht Aufstiegs willig ist dann fängt das ganze Theater
wieder von vorne anDafür muss man doch einfach nur vorsorgen, in dem man einfach mal zwei Aufsteiger und auch mal zwei Nachrückerplätze (bei Verzicht) in den DufüBest vorschreibt, aber das müssen eben jetzt die Verbände endlich mal für 2-3 Jahr im Voraus klären und festschreiben!
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Bzgl. dem Treffen am Mittwoch noch ne weitergehende Info aus dem BEL-Forum:
ZitatEingeladen sind alle Clubs der Bayernliga, alle Clubs der Oberliga, alle Mitglieder der Eishockeykommission des BEV, Herr Dieter Hillebrand, Herr Uwe Harnos und der Höchstadter EC.
Hört sich ganz danach an, als wäre das letzte Wort bzgl. eines Nachrückens von Schweinfurt doch noch nicht gesprochen, hoffen wir das Beste!
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Hört sich ganz danach an, als wäre das letzte Wort bzgl. eines Nachrückens von Schweinfurt doch noch nicht gesprochen, hoffen wir das Beste!
das denk ich auch. ich glaube, das trotz des berichtes aus SW, man plane für die BEL, trotzdem einen kader aufstellen wird, der das zeug hat, bei einem verbleib in der BEL, aufzusteigen, bzw bei einem aufstieg in die OL im unteren drittel mitspielen kann!wie du schon sagst, hoffen wir das beste !!
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Einladen können sie ja viele, bin gespannt ob dann auch wirklich alle Vereine und Vertreter anwesend sind. Harnos lag am Wochenende z.B. mit einem Magen-Darm-Infekt im Bett und konnte dem Fanbeauftragten-Treffen der DEL-ESBG und OLs nicht beiwohnen.
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Harnos lag am Wochenende z.B. mit einem Magen-Darm-Infekt im Bett und konnte dem Fanbeauftragten-Treffen der DEL-ESBG und OLs nicht beiwohnen.
ich hoffe er hat keinen EHeC
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ich hoffe er hat keinen EHeC
Nein. eher einen DEL.... -
nur mal ein kleiner nebengedanke:
ich kannn mich damit zwar nicht anfreunden, würde es aber so akzeptieren:
die BEL fussioniert in die OL-S (einmalig!!)
wären dann 26 mannschaften wenn man höchstadt drinnen lässt, bzw 24 wenn einer von vorneherein sagt, das geht nicht.
die 2konti regelung bleibt für die oberligisten stehen um die tabelle von vornherein schon etwas in die richitige richtung zu gestalten.
es wird eine einfach runde gespielt (25 bzw 23 heimspiele sicher)nach der runde, wird die tabelle gespalten, eine OL-hälfte und BEL hälfte. die ersten 8 spielen PO OL, platz 9-12 PD OL, wo ein sportlicher absteiger in die BEL ermittelt wird, platz 13 - 20 spielen PO BEL, wo der sportliche aufsteiger in die OL-S ermittelt wird. alles was sich darunter befindet, spielt PD !
anschließend müsste man sich natürlich um die auf und abstiegsregelung im klaren sein, und GEMEINSAM an einen strang ziehen !
vorteil:
-man hätte jede menge derbys, bzw auch die kleinen clubs hätten vllt mal ein paar zuschauer, weil namenhafte clubs kommen!
-BEL-Clubs könnten OL-Luft schnuppern/erfahrugfen sammeln, auf was sie sich einstellen müssen falls man aufsteigen will !nachteil:
aufsteiger in die BEL bekommen regelmäßig die bude voll (hat pfronten aber auch so 2 jahre lang)
für die OL vereine wäre es eine art zwangs abstiegfür manche vereine würde saison sehr lange dauern
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nach der runde, wird die tabelle gespalten, eine OL-hälfte und BEL hälfte. die ersten 8 spielen PO OL, platz 9-12 PD OL, wo ein sportlicher absteiger in die BEL ermittelt wird, platz 13 - 20 spielen PO BEL, wo der sportliche aufsteiger in die OL-S ermittelt wird. alles was sich darunter befindet, spielt PD !
Kleiner denk fehler denn dann könnte der 9 nach der Hauprund in die BL absteigen und der 20 nach der Hauptrunde in die Oberliga aufsteigen -
ja schon, wobei der 20. in der 'BEL' tabelle der 8. wäre, wenn du sie aufteilst. und dann wäre es wieder regulär, oder seh ich was falsch?
der 9. platzierte könnte in der regulären OL-S tabelle auch absteigen.wie gesagt, war nur ein kleiner nebengedanke!
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Nenn mir doch bitte eine Alternative dazu, die Gangbar ist!
Hallo Olaf,
darf ich mal dran erinnern, das ich immer ein Gegner der so durchgeführten Teilung der OL war, nicht jedoch einer Reform? Ich habe immer gesagt, die Situation ist so verfahren, das nur eine große Reform von OBEN nach UNTEN helfen würde, die Oberliga als solches für sich alleine war schon vor 2 Jahren so kaputt, das man nicht immer nur die OL in sich reformieren musste, sondern um das zu retten, eine Reform von oben hätte stattfinden müssen. Und wenn man die DEL nicht zwingen kann, dann hätte man zumindest die 2. Liga mit is Boot holen müssen (z.B. Teilung). -
Das Problem ist nur, jede Teilung verlangt nach mehr Vereinen.
Wenn man ein zweigeteilte 2.BL hätte könntest die OL West /Ost / Nord zusperren. Nimm die Topmannschaften dort weg und steck sie in die 2. BL. Was bleibt dann noch?
Die folge, es gäbe gar keinen Verein mehr der auch nur ansatzweise *wachsen* könnte. Man spielt max Regio und der nächste Schritt wäre nicht realisierbar. Kein Anreiz, keine Anstrengungen, so seh ich das zumindest.Ich denke es wird viel zu viel zu schnell erwartet. Man hat nach Jahren des schlafens endlich gehandelt und erwartet nun schlagartig vollen Erfolg.
Solange sich außerhalb des Südens keine ausreichende Anzahl von Vereinen findet kann man rechnen, planen soviel man will. Es wird nicht funktionieren.So hart das auch klingt aber Eishockey braucht wie jeder Sport eine breite Basis und da fehlt es eben gewaltig in manchen Teilen der Republik.
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Wenn man ein zweigeteilte 2.BL hätte könntest die OL West /Ost / Nord zusperren. Nimm die Topmannschaften dort weg und steck sie in die 2. BL. Was bleibt dann noch?
Die folge, es gäbe gar keinen Verein mehr der auch nur ansatzweise *wachsen* könnte. Man spielt max Regio und der nächste Schritt wäre nicht realisierbar. Kein Anreiz, keine Anstrengungen, so seh ich das zumindest.In Nord und Ost gibt es doch sowieso nur noch Halle als ambitionierten Verein. Wenn die fehlen würden, wäre das auch kein großer Unterschied. Im Westen sind Dortmund und Nauheim die starken, demnächst wird Frankfurt dazustoßen. Wobei in 2 Jahren durchaus 2 dieser 3 Vereine aufgestiegen sein könnten. Oder anders gesagt: In West/Nord/Ost gibt es doch jetzt quasi schon keine ambitionbierten Teams mehr, die eine Liga sportlich deutlich aufwerten und näher an die 2. Liga bringen. Von daher denke ich: Im Norden würde es keinen wesentlichen Unterschied mehr machen, wenn die ambitionierten Mannschaften fehlen würden.
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Ich denke es wird viel zu viel zu schnell erwartet. Man hat nach Jahren des schlafens endlich gehandelt und erwartet nun schlagartig vollen Erfolg.
Solange sich außerhalb des Südens keine ausreichende Anzahl von Vereinen findet kann man rechnen, planen soviel man will. Es wird nicht funktionieren.
so seh ich das auch!
Die 4er Oberliga ist für Amateur- wie auch Semipro-Teams ein gutes "Mittelding", in der jeder seine Vor- und Nachteile hat!
Sobald ein Ligasystem nicht von Anfang an funktioniert, wurde es in die Tonne gehauen... und genau das ist besonders bei der jetzigen Struktur der falsche Weg! Das ganze Ding muss die nächsten Jahre wachsen und nur die Details müssten angepasst werden, z.B. laufen alle Oberligen unter dem LEV, DEB oder ESBG oder ein anderer steuert den Spielbetrieb.
Das sind noch die Baustellen, an den gewerkelt werden müssen, wie z.B. auch die Ausländeranpassung in der 2.BuLi und DEL, aber da wäre man wieder beim Thema "GRoßreform im ganzen Deutschen Eishockey"!
Solange einzelne Teams nicht von einem größeren Geldgeber (Großsponsor, Mäzen) abhängig sind, der jederzeit abspringen kann, sind diese Clubs auch selber für ihr finanzielles Risiko verantwortlich! Oder war eine der vielen Pleiten in den letzten Jahren dabei, die auf eine Ligareform zurückzuführen ist? -
so seh ich das auch!
Die 4er Oberliga ist für Amateur- wie auch Semipro-Teams ein gutes "Mittelding", in der jeder seine Vor- und Nachteile hat!
Sobald ein Ligasystem nicht von Anfang an funktioniert, wurde es in die Tonne gehauen... und genau das ist besonders bei der jetzigen Struktur der falsche Weg! Das ganze Ding muss die nächsten Jahre wachsen und nur die Details müssten angepasst werden, z.B. laufen alle Oberligen unter dem LEV, DEB oder ESBG oder ein anderer steuert den Spielbetrieb.
Das sind noch die Baustellen, an den gewerkelt werden müssen, wie z.B. auch die Ausländeranpassung in der 2.BuLi und DEL, aber da wäre man wieder beim Thema "GRoßreform im ganzen Deutschen Eishockey"!
Solange einzelne Teams nicht von einem größeren Geldgeber (Großsponsor, Mäzen) abhängig sind, der jederzeit abspringen kann, sind diese Clubs auch selber für ihr finanzielles Risiko verantwortlich! Oder war eine der vielen Pleiten in den letzten Jahren dabei, die auf eine Ligareform zurückzuführen ist?
Welche Mannschaften sollen denn in der Oberliga Nord spielen, außer den jetzigen Mannschaften(9) plus Wolfsburg 2, Langenhagen, Salzgitter, Bremerhaven 2, Harsefeld, Altona (Hamburg) und Nordhorn (hab ich noch jemand vergessen? Celle zählt nicht, weil kein Eisstadion)? Da sehe ich nicht sehr viel Qualität und Möglichkeit in die 2. Liga aufzusteigen. Auch aus der Regionalliga (4.Liga) entsteht so wenig Druck auf die Oberliga.
Eine Oberliga Nordost mit einer Regionalliga Nord und einer Regionalliga Ost als Unterbau würde die Qualität glaube ich deutlich verbessern und die Schere zwischen Nord und Süd wird kleiner, folglich auch bessere Chancen auf einen Aufstieg in die 2.Liga. Allerdings entstehen so auch einige Kosten und Derbys fallen weg. -
In Nord und Ost gibt es doch sowieso nur noch Halle als ambitionierten Verein. Wenn die fehlen würden, wäre das auch kein großer Unterschied. Im Westen sind Dortmund und Nauheim die starken, demnächst wird Frankfurt dazustoßen. Wobei in 2 Jahren durchaus 2 dieser 3 Vereine aufgestiegen sein könnten. Oder anders gesagt: In West/Nord/Ost gibt es doch jetzt quasi schon keine ambitionbierten Teams mehr, die eine Liga sportlich deutlich aufwerten und näher an die 2. Liga bringen. Von daher denke ich: Im Norden würde es keinen wesentlichen Unterschied mehr machen, wenn die ambitionierten Mannschaften fehlen würden.
Und mit welchen Mannschaften würde man dann ein geteile 2.BL spielen?. Genau das meinte ich ja. Die wenigen hochziehen, die OL zusperren und dann? Beim nächsten Abstiieg einer dieser 2.BL Mannschaften ins bodenlose fallen und von unten kommt nie etwas nach?. Damit hätte man jede Entwicklungsmöglichkeit zerstört, vollkommen unanhängig ob das aktuelle denn wichtig wäre oder nicht.
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die "geteilte" Bundesliga sieht auf den ersten Blick für viele sicher wie eine Lösung aus .....
.... aber dann muss geklärt werden, wo die Teilungslinie verläuft
.... wie "stabil" diese Linie sein soll
.... die Soll-Ligenstärken beider Gruppen ( Min - Max )
..... was ist wenn eine Gruppe ihre Mindesstärke unterschreitet, und von unten kein Nachschub kommen will/kann/darfDie Verzahnung zu POs ist sicher das kleinste Problem,
schwieriger wird es wenn bei unterschiedlichen Gruppegrössen eine frühere Verzahnung gewünscht wird,
vor allem was passiert mit den Klubs, die nicht in die Verzahnung beider Gruppen kommen, auch diese brauchen für die "Restsaison" noch einen möglichst attraktiven Modus.Da tun sich dann eine ganze Anzahl neuer Baustellen und Konfliktherde auf und das jede Saison wieder.
Die einzige Lösungsmöglichkeit wäre eine ausreichendes Angebot an Mannschaften mit noch etwas Reserve, aber da ist im Eishockey eben recht schnell das Ende der Fahnenstange erreicht, da es in Deutschland nur eine recht kleine Zahl an Vereinen gibt. Und eine Teilung der Bundesliga, darf nicht die Ligen darunter noch weiter ausdünnen, was aber bei der derzeitigen Zahl der Mannschaften - und auf Grund der Zahl der Vereine auch in Zukunft - der Fall ist. Was übriggens auch mit zu den Auf-/Abstiegsproblemen führt. Mit einer 18+ Liga ist es einfach leichter genügend Abstiegskandidaten ( = Bereich potentieller Absteiger ) zu haben, als bei einer 12-14er Liga.
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Ganz ehrlich, eigentlich müsste man ab jetzt bis Dezember eine Eishockey-Diskussionsrunde starten, in der sich alle Verbände zusammensetzen und an der Zukunft fürs Deutsche Eishockey basteln. Bis Dezember wäre lange genug Zeit um ein Konzept zu erarbeiten, dass für das ganze Eishockey anzuwenden ist. Hier sollte man dann von der DEL bis runter zur bayrischen Bezirksliga die Ligenstärken festlegen, für jede Liga ebenfalls den Modus und die Verzahnung zwischen den Ligen.
Es bringt doch nichts, wenn man jeden Sommer aufs neue an den Ligen bastelt um dann eine Notlösung zu starten.
Im Zuge der Neustrukturierung kann man auch überlegen, ob man im Profibereich nicht das Lizenzierungssystem überdenkt. Dazu kann man auch gleich die Nachwuchsförderung ansprechen und ggf. ein Verbandsübergreifendes Ausbildungssystem anbringen.
Aber das wäre wohl ebenfalls alles nicht zu machen, weil man keinen gemeinsamen Nenner findet.Im Westen wollen die Topteams Profiligen, im Süden kurze Fahrten und Amateurligen usw.
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Somit macht der BEV vor dem Termin heute nachmittag anscheinend Nägel mit Köpfen:
http://www.bayernliga.com/news/shownews.php?id=6487&topic=63
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Für die 10 Liga bleibt nur die kleine Hoffnung auf Freiburg
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