2.Liga-Meister bekommt die goldene Ananas!!

  • Es kann doch garnicht so schwer sein in die DEL aufzurücken. Einfach mit einem Einstieg in die KHL liebäugeln.
    Tripcke wörtlich; "Wenn Leipzig will können sie doch in der DEL starten." :rofl:
    Und Harnos bezugnehmend zu diesem Thema;"Wir haben ein funktionierendes Spielbetriebssystem in Deutschland" 8o

    Ist doch alles in Butter! ;)

  • Bei der aktuellen WM kann der DEB schon das erstemal auf den Geschmack kommen was es kostet wenn man aus der DEL ne Wilde Liga macht. Stichpunkt Versicherung der Nationalspieler. Die meisten 2. und Oberligamacher würden sich bedanken in Zukunft Verträge bis in den Mai mache zu müssen. :pfeif:

  • Es kann doch garnicht so schwer sein in die DEL aufzurücken. Einfach mit einem Einstieg in die KHL liebäugeln.
    Tripcke wörtlich; "Wenn Leipzig will können sie doch in der DEL starten." :rofl:
    Und Harnos bezugnehmend zu diesem Thema;"Wir haben ein funktionierendes Spielbetriebssystem in Deutschland" 8o

    Ist doch alles in Butter! ;)


    Naja das die beiden den wald vor lauter bäumen nicht sehen sollte jedem klar sein.

  • Hallo,

    es ist halt so wie es ist. Man muss sich wohl bewusst werden das der Meister der 2. Liga der offizielle deutsche Meister ist.

    Da die DEL sich mit höchsten Verzicht auf Ab- und Aufstieg und dem Zurückziehen aus dem Pokal sich aus dem deutschen Spielgeschehen verabschiedet hat. Damit eine reine private Liga ist, die keinen nationalen Meister ausspielen kann. Das alles rein sportrechtlich gesehen. Hoffe der DEB zieht Konsequenzen (Schirieinsätze usw.)

    Tschau Weiss

    Dir ist schon klar, dass der DEB die DEL als höchste deutsche Liga anerkannt hat, oder? So rein sportrechtlich gesehen.

  • Ich finde es schwachsinn, das man aus der 2.Liga nicht mehr aufsteigen sowie absteigen kann.

    Da muss die DEL sich halt nicht wundern, wenn die Zuschauer und die Einnahmen weg bleiben.
    Ist doch klar, keine Spannung mehr immer nur die gleichen Teams jedes Jahr.

    Und das Team das letzter ist, braucht sich doch sowieso nicht den Ar.... aufzureißen, den sie wissen ja sowieso das sie nicht absteigen können!

  • Hallo,

    Dir ist schon klar, dass der DEB die DEL als höchste deutsche Liga anerkannt hat, oder? So rein sportrechtlich gesehen.


    ist schon klar. Sollte sie sich aber ausklingen bzw. völlig abkapseln aus dem deutschen Ligensystem, ist es eine in sich geschlossene Liga die keine öffentlichen Verband mehr haben dürfte. Und der DEB ist ein öffentlicher Verband nach deutschem Recht.

    Denke aber Du hast schon recht... leider. Solange Verbandsabgaben aus dieser Liga zum DEB gehen wird das die höchste deutsche Liga bleiben. So ist das halt und dem DEB ist es am Ende wohl dann auch sch****egal was die DEL so für Blödsinn anstellt. Man muss nur den Schein wahren und ein bisschen laut machen, dabei genau wissend das am Ende sowieso alles so kommt wie es die DEL haben will.

    Was soll's ist doch fast schon lustig das Theater und hat einen guten Unterhaltungswert.

    Tschau Weiss

  • Ich finde es schwachsinn, das man aus der 2.Liga nicht mehr aufsteigen sowie absteigen kann.

    Da muss die DEL sich halt nicht wundern, wenn die Zuschauer und die Einnahmen weg bleiben.
    Ist doch klar, keine Spannung mehr immer nur die gleichen Teams jedes Jahr.

    Und das Team das letzter ist, braucht sich doch sowieso nicht den Ar.... aufzureißen, den sie wissen ja sowieso das sie nicht absteigen können!


    Ne, ist klar. Keine Spannung mehr, drum hat sich die ganze Playoff-Situation in der DEL an den letzt 2 - 3 Spieltagen entschieden. Früher war es viel besser, als Duisburg noch dabei war. Da war wenigstens der letzte der DEL schon zu Weihnachten fix. ;)

    Ne im Ernst, zwischen Platz 5 und 11 sind es grad Mal 12 Punkte gewesen, zwischen 9 und 13 grad mal 6 Punkte. Der Kampf um Platz 6 hat grad mal der letzte Spieltag entschieden. Also langweilig war die Saison nicht. Ähnlich war es ein Jahr vorher auch. Nur die letzten 2 waren etwas abgeschlagen, aber die Platzierungsspiele waren am Ende recht eng.

    Und ich glaube nicht, dass In Düsseldorf weniger Zuschauer kamen, weil es keinen Abstieg gibt. Das selbe gilt auch für Mannheim.

  • Alf :thumbsup:

    Mensch stellt euch nicht so an ! Der ambitionierte Zweitligameister muss eben gleichzeitig dafür sorgen, dass eine Stelle frei wird in der DEL. Einfach einen finanzschwachen Club aussuchen, Geschäftanteile abkaufen, Verbindlichkeiten aufkaufen und sofort fällig stellen, Insolvenz anmelden für den Club usw. usw. :hammer:


  • Ne, ist klar. Keine Spannung mehr, drum hat sich die ganze Playoff-Situation in der DEL an den letzt 2 - 3 Spieltagen entschieden. Früher war es viel besser, als Duisburg noch dabei war. Da war wenigstens der letzte der DEL schon zu Weihnachten fix. ;)

    Ne im Ernst, zwischen Platz 5 und 11 sind es grad Mal 12 Punkte gewesen, zwischen 9 und 13 grad mal 6 Punkte. Der Kampf um Platz 6 hat grad mal der letzte Spieltag entschieden. Also langweilig war die Saison nicht. Ähnlich war es ein Jahr vorher auch. Nur die letzten 2 waren etwas abgeschlagen, aber die Platzierungsspiele waren am Ende recht eng.

    Und ich glaube nicht, dass In Düsseldorf weniger Zuschauer kamen, weil es keinen Abstieg gibt. Das selbe gilt auch für Mannheim.


    Natürlich wars und wird es jedes Jahr so spannend sein wie diese Saison :pfeif:

    Und Duisburg hatte ja eben das Problem, dass sie nicht absteigen konnten.

    Und es geht hier nicht um so Clubs wie Düsseldorf, sondern um das allgemeine Interesse am deutschen Eishockey. Und da ist der Auf und Abstieg ein Teil von vielen an dem es krankt. und wenn das Interesse wieder gesteigert werden kann, dann ja, Düsseldorf (wieder jeder anderer Verein) wieder mehr zuschauer.

  • Ganz ehrlich, hier wird immer so getan als würde bei einem echten Absteiger nur so die Massen strömen und die Zuschauerzahlen ausgleichen.
    Schaut doch nur mal nach Crimme. Die hatten in der Hauptrunde 1800 Zuschauer und in der Abstiegsrunde 1900 Zuschauer. Wow!
    Letztes Heimspiel vor der Abstiegsrunde: 907! Davor waren es gegen Bremerhaven 975 Zuschauer! Nur gegen Dresden, weil es ein Derby ist, kamen fast 3000.
    Auch in der Abstiegsrunde gegen Freiburg kamen zum 2. Spiel keine 1000 zuschauer. Sogar die Derbies gegen WSW wollten keine 3000 Zuschauer sehen. Und da wollt Ihr erzählen, dass durch einen Abstieg mehr Leute kommen als wenn es keinen Absteiger gibt? Sorry, aber das ist ein Witz!

    Natürlich gehört ein Auf- und Abstieg zum Sport. Aber er bringt nicht wirklich einen Zuschauerboom. Die einfachste Formel ist immer noch: Erfolg = Zuschauer, kein Erfolg = keine Zuschauer. Nicht mehr und nicht weniger.
    Und wenn es einen Auf-/Abstieg gibt, dann sollten sich ALLE TEAMS dran halten. Da wird über die DEL gemeckert und es heisst "die Vorgaben sind zu hoch, deswegen kann keiner aufsteigen". Aber komischerweise wollen ja weder aus der Bayernliga und scheinbar auch aus der Oberliga die Teams nicht aufsteigen, weil es nicht zu bezahlen ist oder weil die Modis zu komisch sind usw. Und das ohne grosse Stadionvorgaben. Ist schon eigenartig, oder?

    Kurz zusammengefasst: Nicht die DEL ist böse oder dumm oder schlecht organisiert. Nein, das Deutsche Eishockey an sich ist unfähig und unstrukturiert. Und das sollte man mal langsam anprangern. Lizenzierungsverfahren sind durch die Bank für die Tonne, nur damit man die Liga zusammenstellen kann. Fast jeder Club lebt über die eigenen Verhältnisse. Nur die wenigsten Clubs versuchen wirklich den eigenen Nachwuchs so zu fördern wie es das Deutsche Eishockey bräuchte. Sogar DNL Teams bestehen teilweise schon zu grösseren Teilen aus Auswärtigen die von Clubs aus Stuttgart, Nürnberg, oder sogar aus Norditalien kommen um in einer Top-Nachwuchsliga zu spielen. Aber der eigene NAchwuchs im eigenen Ort wird teilweise erschreckend wenig. Positive Beispiele für Top-Nachwuchsarbeit sind aber weiterhin Landshut, Tölz oder Rosenheim. Die Bilden die Kinder aus der eigenen Stadt aus. Gut, Rosenheim holt gerne mal Spieler von irgendwo bzw. die Kinder kommen freiwillig. Aber dennoch machen die weiter eine Top-Ausbildung. Auch Regensburg ist aus meiner Sicht ein super Beispiel für eine Nachwuchsabteilung die sich extrem gut entwickelt hat. Wenn die Teams alle so arbeiten würden, dann würden wir wohl kaum darüber reden müssen, dass für die Bayernligisten die Oberliga zu unkoordiniert ist oder die Bundesliga zu teuer ist usw. Aber das Thema geht wieder zu weit.
    Und bevor die Sprüche kommen "grad ein Münchner braucht nicht reden". Doch, grad ein Münchner kann hier reden, weil bei uns auch zu wenig getan wird, dass hier ein positiver Effekt in München voran getrieben wird. Es gibt in den bayrischen DNL Teams ein paar Münchner die eben Ihre Ausbildung woanders machten um mal was zu werden. Und sowas sollte eigentlich nicht der Fall sein.

  • Fast jeder Club lebt über die eigenen Verhältnisse. Nur die wenigsten Clubs versuchen wirklich den eigenen Nachwuchs so zu fördern wie es das Deutsche Eishockey bräuchte. .

    guten Tag

    aber genau an dem Punkt begint die "Teufelsspirale" ;) Beispiel gefällig für das ich bestimmt wieder "Haue" bekomme: Im Grunde hat ein Truntschka auch letztes Jahrt wieder alles Richtig gemacht. Warum ? Er fährt ein kleines Minus ein im niederen fünfstelligen Bereich, nimmt aber damit in Kauf, dass sein Zuschauerschnitt sinkt und man den durch Aktionen aufpeppeln muß. Das muß man nicht verstehen, aber aus kaufmännischer Sicht ein möglicher Weg und das ists egal´, wie ein Manager heißt, außer er heißt Jim Boni ;)

    So und was passiert jetzt wieder: Teilweise schreien die Leute schon wieder, warum noch keine zwei Mittelstürmer da sind und fordern, fordern und fordern. Teilweise auch zu Recht wegen grotten Leistungen der vergangenen Saisonen

    Aber jetzt sein dann doch die Frage erlaubt: Für was soll man eigentlich ne Mannschaft aufs Eis stellen von der man vorher weiß, dass es ein defizitäres Geschäft wird ? Wem soll man denn was verkaufen - außer es sind Hardcore-Sponsoren - wenn man trotz Meisterschaft nicht mal aufsteigen kann(darf) ? Da kannst noch so ein guter/schlechter Aquisiteur sein wenn der Geldgeber sich nur ein bißchen im Eishockey auskennt, wird er die Finger davon lassen, außer man findet einen völlig "Unbedarften", der dadurch seine Profilneurose befriedigen will

    Und nicht falsch verstehen: Man braucht Visionen, die gehen mir in Landshut die letzten Saisonen auch ab, aber schlußendlich stellt sich am Ende des Tages immer die Frage: Für was ?

    Gruß aus LA

  • Defizitäres Geschäft wird es immer dann, wenn man eben mehr Geld ausgibt als man hat. Da ist es egal ob es um ne Meisterschaft oder ein Aufstieg geht. Und genau das meine ich ja. Jeder der weiss, dass er mehr ausgibt als er eigentlich hat, nur um vielleicht neue Sponsoren zu gewinnen oder mehr Zuschauer zu ziehen macht es nicht anders als alle anderen Pleiteclubs auch.

  • Ich möchte gerne auch die Drogen, die gedacht haben das es dieses Saison eine echte Abstiegsrunde gegeben hat. Es ist genau dieselbe Farce wie letzte Saison. Klar bleiben die Leute da zu Hause, für blöd verkauft wirst Du als Eishockeyfan eh genug um nicht genau zu wissen wann die goldene Ananas ausgespielt wird.
    Nächste Saison wird es mit Glück vielleicht einmal eine Abstiegsrunde geben, bei der am Ende wirklich der Letzte egal was kommt absteigen muss. Dann kann man auch anfangen an den Standorten Zuschauerwerte zu überprüfen und Thesen stellen. Momentan ist es einfach nur Mumpitz irgendwelche Tendenzen anhand der Zuschauerzahlen der letzten beiden Abstiegsrunden abzulesen.

    Stirnrunzeln machen mir da eher die Zuschauerzahlen in den Preplayoffs dieser Saison sowohl in der DEL, als auch in der zweiten Bundesliga.

  • Stirnrunzeln machen mir da eher die Zuschauerzahlen in den Preplayoffs dieser Saison sowohl in der DEL, als auch in der zweiten Bundesliga.


    Warum? In Köln waren es 12.962, in München 3.195 (am Dienstag), in Nürnberg 4.896, in Mannheim 8.964 (an einem Dienstag). Die Zahlen sind daher ganz ok würde ich sagen.
    In rosenheim waren es 2.078 (an einem Dienstag), in bibi 1.371, in Landshut 1.594 (an einem Dienstag) und in Hannover 2.466.

    Für das, dass die Pre-Playoffs immer schlecht gemacht werden, ist das doch alles ok.

  • Ganz ehrlich, hier wird immer so getan als würde bei einem echten Absteiger nur so die Massen strömen und die Zuschauerzahlen ausgleichen.
    Schaut doch nur mal nach Crimme. Die hatten in der Hauptrunde 1800 Zuschauer und in der Abstiegsrunde 1900 Zuschauer. Wow!
    Letztes Heimspiel vor der Abstiegsrunde: 907! Davor waren es gegen Bremerhaven 975 Zuschauer! Nur gegen Dresden, weil es ein Derby ist, kamen fast 3000.
    Auch in der Abstiegsrunde gegen Freiburg kamen zum 2. Spiel keine 1000 zuschauer. Sogar die Derbies gegen WSW wollten keine 3000 Zuschauer sehen. Und da wollt Ihr erzählen, dass durch einen Abstieg mehr Leute kommen als wenn es keinen Absteiger gibt? Sorry, aber das ist ein Witz!

    In der 1.Fußball Bundesliga klappt es doch auch,dort sind bei den Abstiegskandidaten die Stadien immer voll,da sind Abstiegsspiele wie ein Event! Und hier sollte man jetzt die DEL zum Vergleich heranziehen,man muss die Fans der DEL-Clubs eben an die Abstiegsrunden gewöhnen,und diese Abstiegsspiele nicht von Clubseite oder sogar DEL-Seite verteufeln aller der Abstieg wäre unser Tod Szenario,dann ist klar das wahrscheinlich wenig Zuschauer kommen,wegen negativer Berichtserstattung etc. Es muss mehr Spannung in die DEL,es muss ab Beginn einer Saison um etwas gehen,Meisterschaftsrunde oder Abstiegsrunde wie im Fußball Meisterschaft bzw. Europapokal oder Gefahr eines Abstiegs.
    Des Weiteren muss natürlich auch ein Funken Hoffnung bei jedem DEL-Abstiegskandidaten vorhanden sein in Bezug auf gute Leistungen auf dem Eis trotz Abstiegsgefahr,dann kommen meiner Meinung nach auch die Zuschauer zu den Abstiegsspielen! Bei einer Mannschaft,die eh nicht kämpft und ohne Leidenschaft spielt kommen auch weniger Zuschauer das ist verständlich,oder wo zum Ende der Saison nur noch von Schulden und drohenden Insolvenz gesprochen wird oder Gehälter ausbleiben,aber dann sollte oder muss der Club ja eh runter. Das wird es im Eishockey auch immer mal wieder geben,leider,da brauchen wir uns nichts vor Machen egal in welcher Liga...
    Man mus einfach in der DEL die komplette Denkweise ändern auch bei den Fans und zwar hin Richtung Fußball,dort klappt es doch auch,dass bei Abstiegsgefahr die Zuschauer ins Stadion kommen,natürlich ist das im Eishockey von heute auf morgen nicht 1 zu 1 zu meistern,aber anfangen sollte man halt mal! Und bei einem DEL-Abstieg in die 2.Liga könnte man sicherlich als Ex-DEL Club auch überleben,da brauch mir keiner kommen und sagen,dass die 2.Liga nicht gehen würde. Das würde schon gehen,man muss bloß als Club-Führung wollen(und hier liegt das Problem,sie wollen einfach nicht :suspekt: ) und dann eben auch mal kleinerer Brötchen backen.

    Das bei Wolfsburg z.B.bei einer Abstiegsrunde nur 1500 - 2000 Zuschauer kommen würden ist mir klar,sie hatten dieses Jahr ihre beste Hauptrunde der Clubgeschichte und kamen dennoch nur 2530 Zuschauer im Schnitt zum Hauptrundenmeister! 8| Die haben auch ganz einfach nicht mehr Fans. Nur warum muss sich immer alles was unter der DEL ist nach der DEL richten und zu allem ja und Amen sagen und auf die ach so besonderen DEL-Clubs achten... Wer achtet denn von den Ex-2.Liga Club z.B.,die nun DEL spielen nun auf die bestehenden 2.Liga Clubs??? :suspekt:
    DEL Auf- und ganz besonders Abstieg einführen und fertig das wäre nur sportlich fair und gerecht gegenüber allen anderen Eishockey-Clubs die nicht in der DEL spielen!

    Ich finde es traurig oder auch beschämend,dass es in den letzten Jahren 2.Liga Clubs gab,die in die DEL aufgestiegen sind oder sich eingekauft haben und nun interessiert sie es nicht mehr was mit der 2.Liga und deren Clubs passiert,obwohl sie ja selbst von dort kamen! :suspekt:

    9 Mal editiert, zuletzt von W.W.1954 (28. April 2011 um 11:32)

  • Ganz ehrlich, hier wird immer so getan als würde bei einem echten Absteiger nur so die Massen strömen und die Zuschauerzahlen ausgleichen.
    Schaut doch nur mal nach Crimme. Die hatten in der Hauptrunde 1800 Zuschauer und in der Abstiegsrunde 1900 Zuschauer. Wow!
    Letztes Heimspiel vor der Abstiegsrunde: 907! Davor waren es gegen Bremerhaven 975 Zuschauer! Nur gegen Dresden, weil es ein Derby ist, kamen fast 3000.
    Auch in der Abstiegsrunde gegen Freiburg kamen zum 2. Spiel keine 1000 zuschauer. Sogar die Derbies gegen WSW wollten keine 3000 Zuschauer sehen. Und da wollt Ihr erzählen, dass durch einen Abstieg mehr Leute kommen als wenn es keinen Absteiger gibt? Sorry, aber das ist ein Witz!


    Das Beispiel hinkt aber gewaltig, denn die Abstiegsrunde war nach dem Freiburger Insolvenzantrag eine Lachnummer ohne Spannung und dergleichen, wer schaut sich sowas schon gerne an? Da sah das in der echten Abstiegsrunde wo es auch ums nackte überleben gegen Hannover ging letztes Jahr zum Beispiel anders aus...