Kooperationsvertrag DEB/DEL/ESBG

  • alexis74
    ok, ich habe verstanden. auf- und abstieg müssen her auch wenn das bedeutet das vereine wie Köln dann baden gehen. ist uns doch egal was mit denen passiert. wir genügen jedenfalls der dt.sporttradition.
    sorry wenn ich das nicht ernst nehme.mit dieser einstellung ist nämlich keinem geholfen.

    Indians-Online,
    ich kann dir gerne auch das zitat komplett hier reinstellen.

    Zitat

    Kreuzteufel: warum es keine geregelten Auf-Abstieg gibt hat eher ganz
    klar was mit der Struktur des Eishockeys zu tun und keiner sagt das es
    ein Mythos namens "Abstieg gehört zum Eishockeysport in Deutschland",
    gibt. Der gehört nämlich zu sämtlichen Sportarten in Deutschland ;).

    ergibt aber auch keinen anderen sinn und meine aussage steht noch immer.

    @eishockeyliebhaber,
    wäre sicherlich ein ansatz.
    meine weiterführende frage wäre dann die, welche oberligaclubs nach dieser einteilung dann noch in der lage wären einen regelmässigen geordneten aufstieg zu praktizieren und wie die aussichten der absteiger in einer liga sind die dann sportlich einen noch geringeren wert hat und in der die sponsorenakquise noch schwerer wird.
    das ist weder überheblich gemeint noch irgendwie provokant oder ironisch. ich wäre über vorschläge oder ideen dahingehend wirklich erfreut.


  • Dann wären sie hopps gegangen. Und ob sie dann überhaupt noch Eishockey in Köln gehabt hätten ist sehr fraglich.


    Ja ja das ist ja anscheinend immer fraglich siehe Kassel und dennoch gings weiter. Meiner Meinung nach gehts immer weiter nur eben im schlimmsten Fall ganz unten mit den Amateuren siehe wieder Kassel. Der bekannte Spruch: "Es geht nichts außer DEL" ist doch ein reines DEL-Märchen!

  • mcspain: schade das Du auf meine letztes Posting von letzter Woche nicht mehr geantwortet hast, sondern jetzt wieder Deine GehtNicht-Parole des Auf-Abstiegs durchziehst...

    habe ich wahrscheinlich nicht gelesen, das kann bei der Länge ja vorkommen. Was wolltest du denn erfahren?

    Bierstandfan:

    Wie welchen Schuld ist das? Kann man das klären? Fakt ist, das nennt ja sogar Eishockey Liebhaber beim Namen, die Etats zwischen DEL und 2. BL sind weit entfernt.

    Wenn du aufsteigen willst musst du massiv aufstocken um wettbewerbsfähig zu sein.
    Steigst du ab musst du massiv abspecken. Das ist mit mit Reduzierung auf 5 AL nicht getan. Selbst die deutschen Spieler verdienen in der DEL anders als in der 2. BL. Man kann aber nicht einfach den ganzen Kader erneuern, dafuer reicht der Pool an verfügbaren Spielern ja gar nicht.

    Wie man es dreht und wendet, man braucht vor einem direkten Auf- und Abstieg erstmal eine Struktur die das auch ermöglicht. Wie das aussehen kann wurde ja schon diskutiert, 2 Ligen mit einheitlichen Lizensierungsauflagen, vielleicht sogar verbindliche mindest und maximal Etats, gleicher Größe, Verpflichtung zur Jugendarbeit. Leider war solch eine Reform nie im Gespräch (von keiner Seite!) während der Verhandlung zum Kooperationsvertrag. Die DEL ist mit der Verpflichtung zur Einstimmigkeit sehr statisch und konserativ; der ESBG ging es blos um diesen einen Punkt Auf-/Abstieg.

    Letztlich steht man genauso da wie vorher, geht jemand in der DEL Pleite, kann jemand hoch sonst nicht. Getan hat sich nichts.

  • Ich fasse zusammen. Abstieg gehört laut DEL anhänger nicht unbedingt zum Sport dazu. Abstieg ist aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten keinem DEL Club zuzumuten. Es gibt keine Vereine unterhalb der DEL die das Zeug haben DEL zu spielen. Ausserdem sind die Clubs für die DEL anhänger unattraktiv.. Abstieg funktioniert schon seit Jahren nicht mehr im Eishockey..
    Eine faire Relegationslösung wurde angeboten, mehr wäre nicht gut fürs Eishockey., insbesondere nicht für die DEL.
    Ich sehe das trotzdem anders. Und ich glaube die Mahrheit der Eishockeyfans ebenso.
    @ eishockey_Liebhaber
    die Etats sind im Fussball sicher ganz andere, das Gefälle ist jedoch ebenso vorhanden.Die Gehälter im Fussball sind dementsprechend höher. Warum können Fussballclubs absteigen und Eishockeyclubs nicht ?
    München Straubing und andere haben es geschaft, warum nicht Schwenningen, Ravensburg, Bremerhaven, Hannover.
    Es gehört eine Auf und Abstiegsregelung zum Sport dazu. Da brauch ich keine 160 Seiten Diskussion.


  • Ja ja das ist ja anscheinend immer fraglich siehe Kassel und dennoch gings weiter. Meiner Meinung nach gehts immer weiter nur eben im schlimmsten Fall ganz unten mit den Amateuren siehe wieder Kassel. Der bekannte Spruch: "Es geht nichts außer DEL" ist doch ein reines DEL-Märchen!

    Wie dort ging es weiter? Insolvenz und Abstieg in den Amateurbereich bedeutet weitergehen? Warte ich geh mal lachen....
    :rofl:
    ...so wieder da:

    Dann ist ja alles gut, ging ja auch für die Preussen weiter. Spielen halt jetzt in einer Halle die nicht mal 200(?) Personen fasst in einer Liga am Rande der Bedeutungslosigkeit, ist doch ihr Problem nicht?

  • Es gibt genug Beispiele, wie man sich Gesundschrumpfen kann:

    -Kassel und Frankfurt machen dies gerade und werden in absehbarer Zeit wieder am Oberhaus anklopfen.
    -Schwenningen konnte nach dem Abstieg sogar seine Infrastruktur verbessern und steht da wie nie zuvor
    -der EHC Freiburg ist seit letztem Jahr trotz der Misserfolge der Wölfe komplett entschuldet
    -Düsseldorf hat das eine Zweitliga-Jahr auch nicht geschadet.

    Von der Bildfläche verschwinden dürften nur Retortenclubs wie Hamburg, da keinerlei Tradition. Die Scorpions könnten nach Wedemark zurück.

    Es sind fast alle DEL-Versager irgendwo wieder aufgetaucht und stehen mehr oder minder gut da (Schwenningen, Landshut, Rosenheim, Kaufbeuren, Frrankfurt, Kassel usw.)
    Wenn man aus der DEL absteigt, bedeutet dies nicht automatisch das Aus.
    Echte Fans würden auch einen Abstieg mitmachen. Aber dazu muss man halt auch auf die Fans hören, für die mehrheitlich der Auf- und Abstieg nunmal dazugehört !
    Das Köln eine zu überdimensionierte Infrastruktur hat, ist deren individuelles Problem!


  • Die Frage ist nicht ob man es schafft aufzusteigen, das gibt es genug Beispiele. Die Frage ist ob ein Team es schaffen kann abzusteigen ohne sofort pleite zu gehen.


  • Die Frage ist nicht ob man es schafft aufzusteigen, das gibt es genug Beispiele. Die Frage ist ob ein Team es schaffen kann abzusteigen ohne sofort pleite zu gehen.

    Das ist eine Frage der Kompetenzen der einzelnen Vereinsbosse. Aktuell seh diese bei vielen Clubs der DEL nicht gegeben !

  • @Tatanka Du hast doch geschrieben das mann das Deutsche Eishockey erst jetzt so richtig kennt !!!! Ich denke aber das man es schon gekannt hat als man Bronze geholt hat !! Und damals waren auch noch Deutsche Spieler auf dem Eis !!! :prost:

    Zusammen mit deinem Nickname weiß man jetzt wenigstens wo man dich hin zustecken hat: Nase. :thumbdown:


  • Die Frage ist nicht ob man es schafft aufzusteigen, das gibt es genug Beispiele. Die Frage ist ob ein Team es schaffen kann abzusteigen ohne sofort pleite zu gehen.


    Wenn es, laut Herrn Tripcke, keine 2.Liga Vereine gibt, die wirtschaftlich ins Oberhaus passen, muss ich aber auch die Frage stellen, auf welch tönernen Füßen Vereine wirtschaftlich aufgestellt sind, die Absteigen und Pleite gehen.

  • Wie dort ging es weiter? Insolvenz und Abstieg in den Amateurbereich bedeutet weitergehen? Warte ich geh mal lachen....
    :rofl:
    ...so wieder da:

    Dann ist ja alles gut, ging ja auch für die Preussen weiter. Spielen halt jetzt in einer Halle die nicht mal 200(?) Personen fasst in einer Liga am Rande der Bedeutungslosigkeit, ist doch ihr Problem nicht?

    Natürlich ist das ihr Problem, schließlich habens andere wieder hochgeschafft (zumindest bis zur 2.Buli - mehr geht ja leider nicht) !

  • und du meinst ein Verein kann sofort in der 2. BL überleben wenn er aus der DEL kommt? Mit welchem Recht steigt eine Mannschaft ab, die leistungsfähiger ist als der Aufsteiger? Meiner Meinung nach ist vor allem die Leistungsdifferenz zwischen DEL und 2. BL zu gross, um einen direkten Auf-/Abstieg zu gewährleisten.


    Mit welchem recht ?????? :hammer: :hammer: :hammer: Weil er es nun mal Sportlich nicht geschaft hat sich zu halten !!! Herta ist auch leistungsfähiger als zb. Pauli aber es gehört sich halt so verdammt nochmal das ist Sport !!!!! Und kein Wünsch dir was !!!!! :bash: :bash: :bash: :bash:

  • mcspain
    Das darf gar nicht im vordergrund stehen. Ansonsten funktioniert es nicht. Angenommen Köln wird sportlich letzter ( wären sie wahrscheinlich sowieso pleite ), muss man dann erst fragen ob Köln sich die 2.Liga leisten kann ? Wenn dies verneint wird brauchen sie nicht absteigen, oder wie ?
    Oder es darf dann eben keiner aufsteigen weil Köln nicht absteigen darf.
    Mit dieser Logik würde nirgends eine verzahnung funktionieren.

  • Wie dort ging es weiter? Insolvenz und Abstieg in den Amateurbereich bedeutet weitergehen? Warte ich geh mal lachen....
    :rofl:
    ...so wieder da:

    Dann ist ja alles gut, ging ja auch für die Preussen weiter. Spielen halt jetzt in einer Halle die nicht mal 200(?) Personen fasst in einer Liga am Rande der Bedeutungslosigkeit, ist doch ihr Problem nicht?


    In Kassel ging es weiter. Da kannst Du mit Deiner großkotzigen Art noch so auf dem Boden liegen vor lachen. Es ging ganz unten weiter, aber der Standort ist nicht von der Landkarte verschwunden. Nichts anderes hat WW1954 gemeint. Und mal ehrlich wenn sich eine Kapitalgesellschaft übernimmt und eine Insolvenz die Folge ist, hilft die DEL auch nicht weiter. Da würde auch Köln keine Ausnahme bilden. Siehe Beispiel Kassel. Sowenig das ein Problem der DEL sein kann, sowenig kann es in Zukunft ein Problem der 2. Liga sein wenn eine DEL-Kapitalgesellschaft pleite geht. Dafür kann die 2. Liga dann auch kein Auffangbecken sein, genausowenig wie Lückenfüller für die oberen Ligen.

    Und jetzt leg dich wieder auf den Boden und lach dämlich. Die Anonymität des Internets gibt unglaubliche Sicherheit.

  • ....Es gehört eine Auf und Abstiegsregelung zum Sport dazu. Da brauch ich keine 160 Seiten Diskussion.

    guten Tag

    über das brauchen wir úns nicht zu streiten ;) nur die Frage ist: Wie definier ich Auf/Abstieg ?
    Glaubst Du wirklich im Nachhinein, dass die Haltung der ESBG richtig war ?
    Warum stellt sich eigentlich keiner die Frage, warum z.B. Bietigheim für die Unterschrift war ? Wenn man weiterdenkt, könnte diese Nicht-Unterschrift der Todesstoß für die Steelers sein :pfeif: Grund: Perspektivlosigkeit für Hauptsponsor Porsche
    Und warum hat sich die ESBG nicht einfach noch ne Woche Zeit genommen und ist mit dem DEB noch mal in Klausur gegangen und hätte ruhig nochmal die Situation erörtert ? Was hat man gemacht: An allen Ecken und Enden hat man den Präsidenten und den DEB ins lächerliche gezogen, scharf kritisiert und angeschossen, aber das ist genau der Verband, den man in naher Zukunft wieder braucht, genauso da sProzedere mit der DEL. Ich kritisier auch viele Sachen bei der DEL/DEB, aber wenn ich mir eine solche Abreibung eingefangen habe, halt ich erstmal die Klappe, zieh mich zurück und versuch dann wieder was zu kitten und rausch nicht von der WEser bis zur Isar wie der Elefant durch den Porzellanladen. Man konnte ja zum Schluß wirklich meinen die ESBG hat grandiose Siege eingefahren

    Langsam, aber sicher wird es Zeit, dass die Emotionen runterfahren und de rBlick fürs Wesentliche eingekehrt u .d.h. den Unterbau auf vernünftige Füsse zu stellen, sodass man sich in mittlerer Zukunft doch wieder mit dem Thema Aufstieg beschäftigen kann, dazu bedarf es aber viel Arbeit bzw. Lobbyarbeit und leider das zarte Pflänzchen "Relegation" aus der Hand gegeben. Ich trau mir fast wetten, dass die DEL über kurz oder lang einen Verein verliert und dann ? Jetzt ist die Tür mal zu

    Und nicht falsch Falsch verstehen: Man kann gegen gewisse Taten der DEL/BEB sein, aber hier hätte man sich taktisch klüger verhalten müssen

    Gruß aus LA

    P.S. und noch ein Satz zur IIHF: Sind die den besser wie der DEB ? Interessant wäre die Frage, warum die aufeinmal so seicht wurden ;) und mich würde es nicht wundern, wenn da ein reger Email-Austausch zwischen Skoda und dem WOB-VW-Werk stattgefunden hat ;) so von Hauptsponsor zu Hauptsponsor :pfeif: und dann gabs den Anruf bei der IIHF ;) und wars das mit Drohkulisse

    Einmal editiert, zuletzt von eishockey_Liebhaber (2. August 2011 um 15:13)

  • Das ist eine Frage der Kompetenzen der einzelnen Vereinsbosse. Aktuell seh diese bei vielen Clubs der DEL nicht gegeben !

    Wie oft denn noch? Wie willst du denn auf einen Schlag die Hälfte deines Etats einsparen? Spieler entlassen geht auch nicht so leicht, es gilt immerhin deutsches Arbeitsrecht. Abfindungen sind halt auch nicht billig. Selbst im Fussball ist das ein Problem für große Clubs, nur steigen die selten ab. Wäre Hertha nicht gleich wieder aufgestiegen, hätte man sich auch kräftig übernommen. Mit dem 2. Liga Jahr hat man massiv die Schulden erhöht. Man kann in dem Crimme Thread lesen, das dort wohl ein Personaletat von 400k€ veranschlagt wird. Selbst bei "nur" 20 Spielern macht das im Schnitt 1667€ pro Monat und Spieler. Denkt ihr solche Gehälter werden einfach so geschluckt von den Spielern?

  • Das ist doch nur ein Alibi-Argument !
    Die meisten der Spielerverträge laufen eh nur auf eine Saison.
    Wenn ich als Betriebswirt nicht in der Lage bin, meinen Etat zu senken, dann sollte ich mir einen neuen Beruf suchen.

  • Zitat

    Ich fasse zusammen. Abstieg gehört laut DEL anhänger nicht unbedingt zum
    Sport dazu. Abstieg ist aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten keinem DEL
    Club zuzumuten.

    falsch !!! und das auch zum x-ten mal. der absteig wird immer als dt. sporttradition verkauft und erklärt es wäre "überall" so und gehöre in den augen vieler unabdingbar dazu.
    fakt ist das es sowohl im basketball als auch im handball zum überwiegenden teil auch keinen funktionierenden auf- und abstieg gibt und die zuschauer auch dort damit leben.
    andere sportarten positionieren sich neu.
    abstieg ist so wie sich die ligenstruktur im moment darstellt einfach ein unüberschaubares risiko, das für einige vertreter in der DEL das aus oder den fall in die bedeutungslosigkeit bedeuten würde.
    wenn dass jedoch billigend in kauf genommen wird, spreche ich hier den vertretern dieser philosophie ab für die interessen des dt. eishockeys einzutreten.
    gerade das beispiel Köln zeigt in drastischer weise das es so einfach ebven nicht ist. und könnten einem die Haie GmbH noch egal sein, der stammverein mit seinem sehr guten nachwuchs würde mit den bach runtergehen. dann zu sagen "egal, wird schon wieder und wenn nicht, auch nicht so schlimm" ist dann wohl das was man hier gerne DEL-vertretern vorgeworfen wird. ARROGANZ !

    Zitat

    Es gibt keine Vereine unterhalb der DEL die das Zeug
    haben DEL zu spielen.

    stimmt so auch nicht. es gibt mit Schwenningen wohl durchaus jemanden der das meistern könnte. für die zukunft kann man auch nicht ausschliessen das da andere vereine vielleicht auch hinkommen. jedoch jetzt zu behaupten die halbe liga wäre in der lage DEL zu spielen wäre ja wohl nicht der realität entsprechend. es sei denn man hängt dem wunsch nach sämtliche regularien der DEL dahingehend aufzuweichen.

    Zitat

    Ausserdem sind die Clubs für die DEL anhänger
    unattraktiv..

    das hängt sicherlich vom standort ab. ich weiss nicht ob nun Schwenningen für berliner unbedingt der renner wäre. in Mannheim kann das schon ganz anders aussehen.
    ich weiss auch nicht ob Rosenheim nun aus berliner sicht das nonplusultra darstellt. für die ganzen bayrischen vereine wäre es vermutlich ein gewinn.

    Zitat

    Abstieg funktioniert schon seit Jahren nicht mehr im
    Eishockey.

    nein, funktioniert nicht. du hast hier schon beispiele über die landesverbände lesen können. und wenn du die verzahnung zwischen 2.Buli und OL kannst du von einem funktionierendem system wohl nur in der theorie ausgehen.

    Zitat

    Eine faire Relegationslösung wurde angeboten, mehr wäre nicht gut fürs Eishockey., insbesondere nicht für die DEL.

    mehr scheint aus wirtschaftlicher sicht für die DEL vereine derzeit nicht MÖGLICH.


    zumal diese frage obsolet ist. nach darstellung von ESBG verantwortlichen hätte man dies zunächst sogar akzeptiert, wenn aus ihrer sicht die terminierung nicht so schlecht und die bürgschaft nicht gewesen wäre.

    und natürlich sind auch in der DEL die fans zum überwiegenden teil für einen auf- abstieg. nur sehen es einige eben so, das dieser nicht unter ausschluss der wirtschaftlichen vernunft und verantwortung stattfinden kann.