Wieso WEITERE?? Bisher spielte man doch nicht um die goldene Ananas?
Und um was spielte die 2. Liga vergangene Saison wenn nicht um die goldene Ananas?
Wieso WEITERE?? Bisher spielte man doch nicht um die goldene Ananas?
Und um was spielte die 2. Liga vergangene Saison wenn nicht um die goldene Ananas?
Und um was spielte die 2. Liga vergangene Saison wenn nicht um die goldene Ananas?
Um den Aufstieg???
Es gab kein Aufstieg!
Das hat der CAS unmissverständlich festgestellt!
Man "konnte" aufsteigen... aber ein "richtiger" Aufstieg (also Aufstiegsrecht) sieht schon anders aus.
Es gab ja genug Paragraphen, die besagten, was passieren muß, damit man aufsteigen darf, auch die letzten Jahre.
Nein! Man konnte definitiv nicht aufsteigen! Genau die Frage wurde doch extra vor das CAS getragen und dort beantwortet. Selbst wenn fünf DEL-Clubs pleite gegangen wären und RV von Bürgschaft über Stadion alles notwendige hätte vorweisen können, hätte die DEL sie ablehnen können! Schwarz auf weiß vom CAS so geurteilt. Wir haben letzte Saison um die goldene Ananas gespielt!
Aber in der letzten Saison konnten sich die Zweitliga-Clubs und -Fans wenigstens noch berechtigte Hoffnung machen, dass sie vielleicht eine Aufstiegschance haben. Jetzt wissen sie von vornherein, dass es das definitv nicht geben wird, und zwar bis 2018.
Nein! Man konnte definitiv nicht aufsteigen! Genau die Frage wurde doch extra vor das CAS getragen und dort beantwortet. Selbst wenn fünf DEL-Clubs pleite gegangen wären und RV von Bürgschaft über Stadion alles notwendige hätte vorweisen können, hätte die DEL sie ablehnen können! Schwarz auf weiß vom CAS so geurteilt. Wir haben letzte Saison um die goldene Ananas gespielt!
Das stimmt wohl für die Zukunft, aber in der Vergangenheit konnten die Meister der 2. Liga aufsteigen, was ja München auch getan hat.
Ein Aufstiegsrecht im eigentlichen Sinne gab es nicht, weil zuviele Bedingungen erfüllt sein mußten, damit der Meister rauf darf (nicht mehr als soundsoviel Vereine und blabla).
Immernoch falsch bzw richtig, hat aber nichts mit der Diskussion zu tun.
München konnte noch aufsteigen, das ist richtig. Aber letzte Saison, die Saison 2010/11, konnte der Meister nicht aufsteigen. Ich schreibs jetzt zwar zum dritten mal, aber wenn viel, viel hilft: Das hat der CAS so entschieden! Der CAS hat nicht entschieden wie es weitergeht oder in Zukunft aussieht, er hat ausschließlich darüber entschieden ob der Meister 2011 aufsteigen kann. Genaugenommen hat er sogar entschieden, dass die Meister zuvor auch nicht hätten aufgenommen werden müssen, aber das führt scheinbar zu weit.
Also ist die Aussage von tigermäuschen, dass es letztes Jahr um den Aufstieg ging, falsch und die Aussage im Blog, dass nun WEITERE Saisons um die goldene Ananas gespielt werden, richtig.
Immernoch falsch bzw richtig, hat aber nichts mit der Diskussion zu tun.
München konnte noch aufsteigen, das ist richtig. Aber letzte Saison, die Saison 2010/11, konnte der Meister nicht aufsteigen. Ich schreibs jetzt zwar zum dritten mal, aber wenn viel, viel hilft: Das hat der CAS so entschieden! Der CAS hat nicht entschieden wie es weitergeht oder in Zukunft aussieht, er hat ausschließlich darüber entschieden ob der Meister 2011 aufsteigen kann. Genaugenommen hat er sogar entschieden, dass die Meister zuvor auch nicht hätten aufgenommen werden müssen, aber das führt scheinbar zu weit.
Also ist die Aussage von tigermäuschen, dass es letztes Jahr um den Aufstieg ging, falsch und die Aussage im Blog, dass nun WEITERE Saisons um die goldene Ananas gespielt werden, richtig.
So sehe ich das auch, dass die DEL genauso wie diese Saison bei München auch entscheiden konnte ob ja oder nein! Eigentlich hat sich mit dem neuen Kooperationsvertrag nix geändert. Es wird ein Meister ausgespielt und dann kann die DEL entscheiden ob ja oder nein... Genauso wie die letzten Jahre...
Übrigens haben scheinbar Rosenheim, Kaufbeuren, Landshut und zwei andere Teams Pro DEL Vorschlag, mit ggf. Nachbesserungen gestimmt, da man der Meinung war, dass man lieber einen Aufstieg mit Relegation in 1 - 2 Jahren annimmt als den Vertrag scheitern zu lassen.
guten Abend
also lt. meinen Infos waren es Rosenheim, Landshut, Kaufbeuren, Crimmitschau und Heilbronn
gruß aus LA
P.S. kleine Anekdote am Rande: Nach dem überraschenden Koop-Aus versuchte man noch in der selben Nacht einen Vermittler zu finden, der gute/enge Beziehungen zur DEL hat um zumindest die Verhandlungen in Bezug auf Föli aufzunehmen anscheinend ist man sich dann doch bewußt geworden, was man da angerichtet hat Hut ab meine Herren von allen Parteien: alle in einen Sack und draufhaun und es erwischt keinen Verkehrten
guten Abend
also lt. meinen Infos waren es Rosenheim, Landshut, Kaufbeuren, Crimmitschau und Heilbronn
gruß aus LA
Das sind dann ja auch genau die Vereine, die es am meisten betrifft
Hatten die zu viel , oder was sollte das ? Das kann man ja nicht mal mit dem " eigenen Tellerrand " erklären, ausser vielleicht bei Heilbronn ( wegen Mannheim ).
Ich weiß nicht, ob es schon gepostet wurde, aber nur mal ein kleiner Ausschnitt aus einem interessanten Bericht aus der Süddeutschen (inkl. div. Zitate):
ZitatDem Vorjahreszweiten Schwenningen wurden realistische Chancen eingeräumt: 'Aber dann verlieren die Hornochsen das Finale', sagt ein DEL-Funktionär.
Quelle: http://www.sueddeutsche.de/q5z38u/119997/…-veraerger.html
Immernoch falsch bzw richtig, hat aber nichts mit der Diskussion zu tun.
München konnte noch aufsteigen, das ist richtig. Aber letzte Saison, die Saison 2010/11, konnte der Meister nicht aufsteigen. Ich schreibs jetzt zwar zum dritten mal, aber wenn viel, viel hilft: Das hat der CAS so entschieden! Der CAS hat nicht entschieden wie es weitergeht oder in Zukunft aussieht, er hat ausschließlich darüber entschieden ob der Meister 2011 aufsteigen kann. Genaugenommen hat er sogar entschieden, dass die Meister zuvor auch nicht hätten aufgenommen werden müssen, aber das führt scheinbar zu weit.
Also ist die Aussage von tigermäuschen, dass es letztes Jahr um den Aufstieg ging, falsch und die Aussage im Blog, dass nun WEITERE Saisons um die goldene Ananas gespielt werden, richtig.
der CAS hat festgestellt das die DEL selbst darüber entscheiden darf wieviele mannschaften sie in ihrer liga zulässt. weder darüber ob Ravensburg aufsteigen darf, will, kann, möchte, oder eben nicht. das der meister nicht aufsteigen "konnte" ist dann lediglich eine schlussfolgerung von dir. auf welcher basis auch immer. der kooperationsvertrag lief jedenfalls noch bis ablauf dieser saison und besagte das bis zu einer sollstärke von 16 teams ein aufstieg stattfinden kann.
ZitatDas sind dann ja auch genau die Vereine, die es am meisten betrifft
...
was jetzt aber schon ´ne coole herangehensweise ist. etwas doppelzüngig, aber gut...
http://www.wz-newsline.de/mobile/home/sp…in-del-1.639814
Vermutlich liest Du da etwas anderes raus als ich und auch der Umstand dass sich die DEL frühzeitig entsprechend positionierte ist wahrscheinlich nicht von Belang. So lebt halt jeder in seiner eigenen Welt mit seinen eigenen Tatsachen...
Das was g-13 geschrieben hat ist doch richtig. Die CAS hat nicht gesagt, das niemand aufsteigen darf, sondern hat nur bestätigt, das die DEL aufgrund des auslaufenden Koorperationsvertrages niemanden aufnehmen mußte. Das die DEL die Bewerbung vom 2.Liga-Meister angenommen hat , war ein gut Willen von der DEL. Das der 2.Liga Meister nicht die Kriterien der DEL erfüllen konnte , ist doch nicht Schuld der DEL , sondern ein Versäumnis des Bewerbers und den im Vorfeld nicht geschaffenen 9000 Punkte Stadion.
Auch falsch! Der Meister hatte das Recht sich zu bewerben!
Wenn du den Link schon uns um die Ohren haust, dann lies ihn auch richtig.
Auszug aus dem Link:
Die in der Eishockeyspielbetriebsgesellschaft (ESBG) vereinten Clubs
hatten den CAS angerufen. Sie waren der Ansicht, der am 30. April
auslaufende Kooperationsvertrag mit der DEL beinhalte letztmals das
Recht des Zweitliga-Meisters, sich für das Oberhaus zu bewerben. Die DEL
argumentierte, der Anspruch verfalle schon im April und bekam nun von
den Richtern in Lausanne Recht.
ESBG war der Meinung sie haben das Recht auf die Bewerbung
DEL hat recht bekommen und mußte die Bewerbung nicht annehmen, weil der Koorperationsvertrag ausgelaufen ist.
Sehr merkwürdig.
Und darum sagte die DEL , wir starten mit 14 Teams, weil man für die neue Saison planen wollte. Und wie gesagt , der 2.Liga-Meister hat die Kriterien eh nicht erfüllt und die sind ja nicht erst nach deren Meisterschaft aufgestellt worden.
guten Abend
also lt. meinen Infos waren es Rosenheim, Landshut, Kaufbeuren, Crimmitschau und Heilbronn
gruß aus LA
P.S. kleine Anekdote am Rande: Nach dem überraschenden Koop-Aus versuchte man noch in der selben Nacht einen Vermittler zu finden, der gute/enge Beziehungen zur DEL hat um zumindest die Verhandlungen in Bezug auf Föli aufzunehmen anscheinend ist man sich dann doch bewußt geworden, was man da angerichtet hat Hut ab meine Herren von allen Parteien: alle in einen Sack und draufhaun und es erwischt keinen Verkehrten
Erstaunlich finde ich an dieser Sache, daß Dresden und Weißwasser für die Ablehnung gestimmt haben. Sieht man sich dort wirklich in der Position in den nächsten Jahren aufzusteigen? Ich denke, man sollte sich in WSW mal mehr um den Stadionneubau, der auf sehr wackligen Füßen steht und in Dresden um eine Konsolidierung des Etats kümmern. Aber dort hat man wahrscheinlich gar nicht realisiert, was die Konsequenzen sind.
Sehr interessant finde ich im übrigen die Diskussion um die Zukunft der 2. Liga und einen möglichen Einstieg in die EBEL, also in eine Liga, die keinen Auf-und Abstieg kennt und die sich Mitglieder aus den umliegenden Nationen selbst zusammensucht. Wenn man sich diese Diskussion so ansieht und die dort aufgeführten Überlegungen mit den hier gemachten Äußerungen vergleicht, so kommt man unweigerlich zu dem Schluß, daß der Aufschlag auf den Boden der Realität einige wieder zur Besinnung gebracht hat.
mit verlaub aber in dem artikel steht ein sche*iß (basiert auf einer PM der DEL!! die das natürlich als grandiosen sieg verkauft hat)
ZitatDie in der Eishockeyspielbetriebsgesellschaft (ESBG) vereinten Clubs hatten den CAS angerufen. Sie waren der Ansicht, der am 30. April auslaufende Kooperationsvertrag mit der DEL beinhalte letztmals das Recht des Zweitliga-Meisters, sich für das Oberhaus zu bewerben. Die DEL argumentierte, der Anspruch verfalle schon im April und bekam nun von den Richtern in Lausanne Recht.
tatsächlich ist es doch so: die schlussfolgerung mit dem recht bekommen ist falsch. grund für die ESBG vor das CAS zu gehen, war um zu klären ob der vertrag der bis zum 30.4. lief, auch noch die sportliche qualifikation für 11/12 regelt, denn die DEL hat das gegenteil behauptet (steht auch oben). und hier hat die ESBG vom CAS RECHT BEKOMMEN. der zweitliga-meister 10/11 war sportlich für die DEL 11/12 qualifiziert. wohlgemerkt sportlich qualifiziert. dies kommt einem bewerbungsrecht gleich. das CAS stellte zugleich aber fest, dass dieses bewerbungsrecht natürlich kein aufnahmeanspruch ist! das spielte der DEL natürlich in die karten. glaube, das hat sie selbst überrascht und lässt auch die vergangenen aufstiege in einem etwas anderen licht stehen.
Liebe Eishockey-Fans, am vergangenen Freitag haben der DEB und die DEL einen neuen Kooperationsvertrag geschlossen. Die Reaktionen darauf waren sehr unterschiedlich. Wir nehmen das zum Anlass, noch einmal die Sachlage zu erörtern. Die grundsätzliche Aus...gangssituation der Verhandlungspartner war deutlich: die DEL hat sich mehr Einfluss in den Strukturen zum Ziel gesetzt, und der DEB wollte eine Verzahnung zwischen DEL und ESBG erreichen. Ein direkter Auf- und Abstieg war schlußendlich nicht durchzusetzen. Das Ergebnis ist auch für den DEB nicht das Beste – aber das trifft auf alle drei beteiligten Parteien gleichermaßen zu. Am Ende des Tages stand zum einen zur Diskussion, die Nationalmannschaft in eine von DEB und DEL gleichberechtigt geführte Organisation zu überführen. Der DEB wurde nicht gezwungen, der DEL zur Nationalmannschaft Mitspracherechte einzuräumen und hat ferner zugunsten der 2. BL darauf verzichtet, weitere Forderungen wie z.B. einem erhöhten Kooperations-Entgelt zu stellen. Ein Verzahnungsmodell war nur aufgrund der Kooperation in Bezug auf die Nationalmannschaft zu realisieren. Zum anderen hat auch die DEL ihr Angebot noch einmal deutlich nachgebessert: Vom Spielmodus über die Punktekriterien bis hin zum Thema Lizenzgebühr (Details im Rahmen der Pressekonferenz am Donnerstag). Darüber hinaus hat die DEL vorgeschlagen, die Relegation schon ab nächster Saison auszuspielen. Alle Parteien haben sich in den Verhandlungen bewegt. Der Vorwurf, der DEB hätte die ESBG verkauft, ist jedoch unsachlich und faktisch völlig falsch. Für den DEB wäre es ein Leichtes gewesen, nach dem ersten gemeinsamen Gespräch zwischen DEL/DEB/ESBG im November und den sich anschließenden einmaligen Gesprächen zwischen DEL/ESBG sowie DEL/DEB im Januar, ohne Beteiligung der ESBG, die vordergründig allein den DEB betreffenden Dinge mit der DEL zu verhandeln. Der DEB wollte aber gemeinsam auftreten und handeln, an allen Gesprächen war die ESBG beteiligt, und es saß auch mindestens immer ein Vertreter aus dem Kreis der ESBG mit am Verhandlungstisch wie auch fortlaufend Informationen weiter gegeben wurden. Es bestand immer für die Vertreter der ESBG die Möglichkeit, sich in die Verhandlungen mit einzubringen, so dass an sich auch die Kritik an der Verhandlungsführung verfehlt ist. Außerdem hat sich der DEB mit seinen Stimmanteilen bei der ESBG-Abstimmung enthalten und bewusst die ESBG-Vereine entscheiden lassen. Die Mehrheit der ESBG hat sich jedoch gegen eine Beteiligung am Kooperationsvertrag entschieden und diese Entscheidung ist zu respektieren. Der DEB bedauert die Entscheidung der ESBG sehr. Der Relegationsvorschlag hätte mit einem Beginn zur nächsten Saison allen Beteiligten die Chance gegeben, wieder aufeinander zuzugehen. Man hätte die Möglichkeit gehabt zu bewerten wie sich der Modus in der Realität bewährt und hätte gegebenenfalls weitere Verbesserungen vornehmen können. Im Hinblick auf die Zukunft des deutschen Eishockeysports wäre KEIN neuer Kooperationsvertrag jedoch verheerend gewesen. Uns würde in Zukunft eine Nationalmannschaft fehlen, die mit den besten Spielern im deutschen Eishockey und deutschen Spielern im Ausland besetzt ist. Damit würde das Zugpferd des deutschen Eishockeys fehlen und damit das Medien- und Vermarktungsinteresse deutlich nachlassen. In Konsequenz hätte sich das stark auf die Nachwuchsförderung ausgewirkt. Abschließend gilt festzustellen, dass zwar alle Parteien aufeinander zugegangen sind, dennoch wurden nicht alle Ziele erreicht. Der DEB kann dafür aber nicht allein verantwortlich gemacht werden. Wir wünschen uns, dass die Kritik wieder sachlich wird und die offensichtliche Wut sich legt, wenn wir die Details des Kooperationsvertrages, dessen Zustandekommen und die Ablehnung der ESBG auf der Pressekonferenz in dieser Woche erläutern. Mit freundlichen Grüßen DEB Facebook-Team im Namen des DEB Präsidiums
wurde gerade vom DEB ins Facebook gestellt...