In der DEL gab es doch ebenfalls etliche Pleiten. Und finanzielle Wackelkandidaten gibt es ebenfalls genug. Das Argument ( keine esbg vereine vorhanden für einen aufstieg ) zieht nicht.
Es kann und darf nicht sein das Wirtschaftsunternehmen allein bestimmen was im Sport geschieht.
Der sportliche Aspekt gehört in den vordergrund, dazu zählt eine vernünftige Aufstiegsregelung. Wenn das mit der DEL nicht hinzukriegen ist, muss man die DEL DEL sein lassen und andere wege gehen.
Der Vorschlag der DEL ist doch von vornherein zum scheitern verurteilt gewesen. So ein vorschlag ist doch eine Verhöhnung der esbg vereine.
Wenn man von seiten der DEL nicht bereit ist, einer Regelung zuzustimmen ,die den esbg vereinen eine realistische Aufstiegschance bietet, soll man die Verhandlungen scheitern lassen.
Kooperationsvertrag DEB/DEL/ESBG
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W.W.1954 -
20. April 2011 um 10:41 -
Geschlossen
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Das mit dem "auf die Barrikaden gehen" passt ganz gut zu etwas, was ich die Tage gehört habe. Da habe ich mit ein paar KEC-Fans zusammengesessen und in der Rude wurde das Verhalten der ESBG-Clubs/Fans gegenüber DEB und DEL in Analogie zu der Diskussion rund um Griechenland/EU/Deutschland gebracht. Mal von den Fehlern dieser Darstellung im politischen, wie sportlichen abgesehen, hat mir dieses Beispiel gezeigt, wie der Aufstand der ESBG von vielen Eishockeyfans an DEL-Standorten wahrgenommen wird.
Die ESBG wurde in dem Planspiel mit Griechenland gleichgesetzt: Man spielt in einer maroden Liga, die in den letzten Jahren eindrucksvoll bewiesen hat, dass sie unfähig ist, wenn es darum geht Pleiten seiner Clubs zu verhindern, einen funktionierenden Auf/Abstieg durchzuführen, als Liga professionelle Medienarbeit zu verrichten und die Liga in den deutschen Medien zu platzieren. Nicht einmal über das Medium internet kann sich diese Chaos-Liga ansprechend präsentieren. Auch die Clubs versagen in der lokalen Arbeit: Zu wenig Sponsorenaquise, zu wenig Aquirierung von öffentlichen Geldern zum Ausbau der Infrastruktur, zu wenig Fortschritt, verhaftet in der "guten alten Zeit" und daraus resultierend immer wieder Pleiten an den einzelnen Standorten. Wie in Griechenland vieles strukturell falsch lief, läuft auch strukturell in der ESBG vieles falsch und jeweils will man dies aber nicht wahrhaben.
Gleichzeitig präsentiert sich die Liga und ihre Clubs als unendlich gierig. Immer nur fordern, fordern, fordern, fordern, nicht selber leisten. Seine Fans gleichen den Griechen auf den Straßen, die Knete und Zugeständnisse von der EU haben wollen, aber gleichzeitig auf Deutschland schimpfen und sich auch noch im Recht fühlen.
Die DEL wurde in dem Gedankenspiel mit der BRD gleichgesetzt: Es gibt Menschen, die investieren in ein kapitalistischen System, welches Schwankungen unterliegt. Manch ein Investor geht pleite, manch ein Standort geht pleite, das System bzw. die Liga aber bleibt intakt - vor allem im Vergleich zu der Alternative ESBG. Man findet also Investoren, die Geld in den Sport stecken, die Liga strebt nach Einnahmequellen (z.B. TV-Gelder) und hat dieses Ziel im Gegensatz zur ESBG erreicht, etabliert über Jahre hinweg eine Medienöffentlichkeit in einem Ausmaß, wie es die ESBG nicht zu etablieren geschafft hat, entwickelt eine Infrastruktur, wie sie die ESBG-Clubs lokal nicht haben entwickeln können und es stellt sich die Frage: Warum schaffen die ESBG-Clubs bzw. die ESBG dies nicht? Und warum richtet sich die Wut der Fans nicht auf ihre eigenen Verantwortlichen, die an dieser Aufgabe scheitern? Warum schimpfen die Griechen auf die EU und auf Deutschland? Warum schimpfen die ESBG-Fans auf die DEL?
Warum sehen die Fans der ESBG-Clubs nicht, dass vor ihrer eigenen Haustüre zu wenig gemacht wird, um einen Auf/Abstieg realistisch durchführbar zu machen? Warum schaffen sie es nicht, dass finanzielle/infrastrukturelle/sportliche/mediale Niveau der Ligen anzugleichen, so dass der Absturz aus der DEL in die ESBG nicht als bodenlos und unumkehrbar wahrgenommen werden muss, sondern eine für die Fans sportliche reizvolle Aufgabe wird, die nicht existenzbedrohend sein muss? Und wieso in aller Welt fühlen sich diese Menschen auch noch im Recht?
Trifft den Nagel, genau auf den Kopf!
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Der ist gut!
Hier geht es doch nur in eine Richtung!
Vielleicht in die richtige?
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Ihr solltet vielleicht bei eurer ach so tollen Griechenland-Argumentation nicht vergessen, dass die 2. Liga von der ach so tollen DEL systematisch ausgeblutet wurde. Wer kam denn für Aufsteiger als Absteiger in die zweite Liga? Die 2. Liga musste jahrelang als Opfer für die wirtschaftlichen Interessen der Herren da Oben herhalten und musste die Fehler der DEL mit ausbaden und auf einmal sollen wir alle der Pöbel auf der Straße sein? Wenn ihr nicht von eurem hohen Ross runterkommt, dann sollt ihr da oben verhungern. Bis vor kuruem war ich eigtl auch für eine Beibehaltung der Strukturen mit sinnvoller Verzahnung, aber irgendwann ist das Fass übergelaufen!
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Kommt mir aus der letzten Saison bekannt vor ersetze Kassel durch DELgruß aus LA
Ersetze Schlittendog durch René und Munta durch Biljaletdinow
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Die zweite Liga HAT ein hohes finanzielles/infrastrukturelles/sportliches/mediales Niveau. Was glaubst du wo München, Straubing, Wolfsburg, Iserlohn und Ingolstadt hergekommen sind? Oder machte es bei denen allen *plopp* als sie DEL-Mitglied waren und das Niveau war da?
Infrakstrukturelles Niveau? Was glaubst du, warum in Weißwasser und Bietigheim neue Hallen gebaut werden? Warum Ravensburg, Bremerhaven, Dresden und Heilbronn bereits neue Hallen haben? Oder warum Schwennignen für viel Geld die Halle modernisiert hat?
Nur weil es keine 18.000 Plätze hat und internationeles renomeé hat, ist es gleich unterirdisches infrastrukturelles Niveau?Zum Sportlichen Niveau. Schau dir mal die Scorerliste der letzten Saison in der DEL an. Wo kam der Herr Olver denn her? Oder der Herr Wolf? Eric Schneider? Die spielten alle vorher in der "sportlich niveaulosen" zweiten Liga.
Zum medialen Niveau: Also ich bekomme überhaupt gar nichts mit von der DEL. Meine Tageszeitung berichtet nicht (einzig die Ergebnisse) und Sky habe ich nicht. Wo ist denn euer Niveau? Über die zweite Liga werde ich in der Tageszeitung umfassend informiert. Ach und auf Sport1 kann ich auch gucken.
Also deine Forderungen hat die ESBG erfüllt.
Das ist allerdings richtig. Die Infrastruktur hat sich in den letzten Jahren in der 2. Liga merklich gebessert. Schade, dass man das von Seiten der DEL nicht sehen will. Der 9000-Punkte-Plan ist daran ja nicht ganz unschuldig, was man so hört. Es fehlt noch etwas die Breite, einige Clubs sind finanziell sehr schwach auf der Brust (ohne Namen zu nennen) und ein 14. Club fehlt auch.
Laut dem neuesten EN-Bericht will die DEL ja vor allem eine neue Verbandsstruktur. Ich denke, das ist wirklich momentan der Knackpunkt, alles andere sind nur Nebelkerzen. Aber die Verbandsstrukturen noch während des Sommers zu ändern, halte ich für illusorisch. -
Lange Rede kurzer Sinn....Fakt ist die DEL braucht schleunigst den Kooperationsvertrag, sonst landet die Liga auf der Schwarzen Liste der IIHF (Schiri Problematik etc. kommt noch dazu)....
Jetzt oder nie liebe Verantwortlichen bei DEB und ESBG...eigendlich ist es schon 8 Jahre überfällig das den selbstherrlichen gestalten in der DEL mal die Grenzen aufgezeigt werden. Wenn jetzt wieder zurück gezogen wird, wars das endgültig mit dem Eishockey in Deutschland. Dann überlässt man den Sport für immer einzelnen Interessengruppen.
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Also das Fass ist nicht voll sondern total am überlaufen. Die Kommentare der DEL-Sympathisanten sind absolut lächerlich und spiegeln den Querschnitt der DEL wieder. Wenn ihr meint das der ESBG-Bereich so marode ist dann macht doch endlich eure Privatliga und lasst uns doch in Ruhe. Ihr braucht uns doch nicht. Zumindest spiegelt das eure Posts wieder.
Sch.... auf die DEL. Es reicht!!! Denkt ihr denn ernsthaft das ihr uns weiter verar..... könnt??Die wahren Fans der ESBG-Teams stehen hinter ihren Vereinen und hinter ihrem Verband.
Ich kann nur an alle Fans die hinter dem DEB stehen darauf hinweisen das IHR dem DEB auch helfen könnt
http://www.deb-online.de/index.php/deb-club.html
Ich bin selber Mitglied im DEB-Club und finde die 25€ im Jahr sind es wert den DEB zu unterstützen und wenn das noch mehr machen dann geht auch das letzte lächerliche Druckmittel der DEL auch flöten.
Wenn es nach mir gehen würde, noch einmal an den Verhandlungstisch mit der DEL. Sollte der DEL sich nicht auf die Strukturen des DEB einlassen dann ist es vorbei. Es gab immer schon ein reinigendes Gewitter.
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Die ESBG wurde in dem Planspiel mit Griechenland gleichgesetzt: Man spielt in einer maroden Liga, die in den letzten Jahren eindrucksvoll bewiesen hat, dass sie unfähig ist, wenn es darum geht Pleiten seiner Clubs zu verhindern, einen funktionierenden Auf/Abstieg durchzuführen, als Liga professionelle Medienarbeit zu verrichten und die Liga in den deutschen Medien zu platzieren. Nicht einmal über das Medium internet kann sich diese Chaos-Liga ansprechend präsentieren. Auch die Clubs versagen in der lokalen Arbeit: Zu wenig Sponsorenaquise, zu wenig Aquirierung von öffentlichen Geldern zum Ausbau der Infrastruktur, zu wenig Fortschritt, verhaftet in der "guten alten Zeit" und daraus resultierend immer wieder Pleiten an den einzelnen Standorten. Wie in Griechenland vieles strukturell falsch lief, läuft auch strukturell in der ESBG vieles falsch und jeweils will man dies aber nicht wahrhaben.
Gleichzeitig präsentiert sich die Liga und ihre Clubs als unendlich gierig. Immer nur fordern, fordern, fordern, fordern, nicht selber leisten. Seine Fans gleichen den Griechen auf den Straßen, die Knete und Zugeständnisse von der EU haben wollen, aber gleichzeitig auf Deutschland schimpfen und sich auch noch im Recht fühlen.
Also als ich erst mal so den Teil hier überflogen habe, hat mich das ganze her an die DEL als an die 2. Liga erinnert. Aber naja. Der Rest von Deutschland spielt halt immer noch in nem Stadl mit Eis drin (Gruß nach Grafing ;)) und geht alle 2 Jahre pleite.
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Und nochmal: Die DEL soll bleiben genauso wie ein funktionierender Unterbau, aber bitteschön auf Augenhöhegruß aus LA
@Eishockey_LiebhaberHabe jetzt nur mal den letzten Satz deines Post zitiert um Platz zu sparen
Ich kann die Fans des Unterbau ja auch sehr gut verstehen. Ich selbst bin für einen direkten Aufsteiger. In einer Relegation sehe ich für den Zweitligameister eher geringere Chancen zum Aufstieg.
Als DEL-Neuling wird ein Club ja auch ganz anders aufgestellt, als wenn man als Zweitligist antritt.Nur frage ich mich welcher der hier anwesenden User weiß denn wirklich was der DEB drauf hat? Es ist schon interessant ob der DEB die Struktur ab 2. Liga im Griff hat.
Wer weiß denn wirklich in wie weit der DEB auf die DEL zugreifen will? Die DEL (ich wiederhole mich) hat viele Schwächen, aber die Struktur steht. Jetzt mal ganz unabhängig davon in wie weit man dafür die 2.Ligisten gebraucht hat. und vielleicht will der DEB - als jemand der Schwierigkeiten mit seiner eigenen Struktur hat - mehr Zugriff auf die DEL haben, als denen halt lieb ist.Es kam von der DEL der Satz (in etwa) "Es kann nicht sein das Verantwortliche aus den LEV´s Einfluß auf die DEL haben". Dort scheint ja jemand gefordert zu haben das der DEB gewisse Entscheidungsrechte eingeräumt bekommt. Und das gibt es selbst im Fußball nicht. Zumindest nicht im Tagesgeschäft. Das macht die DFL und nicht der DFB.
Ich glaube da sind noch viele Sachen im Gespräch, wovon selbst die EHB (EisHockeyBild) nichts weiß, aber gerne wüßte.
Ideal wäre die Lösung DEL I + DEL II unter dem Dach des DEB. Die DEL verwaltet den Spielbetrieb selbst. Alle LEV`s werden vom DEB geführt und die ganze Struktur wird gestrafft.
NUR, das kostet ein paar Leuten den Job und darum geht es ja schließlich auch noch. Und wie das mit Pöstchen nun mal so ist...PS: Mit der Ansicht des Kölner Kollegen kann ich ja mal garnicht konform gehen. Da hat sich jemand mit einem Thema beschäftigt, der sonst nur FC, Haie, CSD und Alaaf kennt
Schaut euch doch mal in den Foren der DEL-Ligisten um. Das Thema DEL/DEB findet fast garnicht statt. 90% der DEL-Fans kennt sich unterhalb der DEL garnicht aus. Ausnahmen sind die Ex-Zweitligisten. Ein Blick ins KEV-Forum reicht. Da ist das Thema OL West noch stärker ausgelastet -
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Junge, junge, was geht denn hier ab?
Der GerDan80 tippt sogar das Wort "Verhandlungstisch" in sein Posting, will aber gar keine Verhandlungen.Nur wer kompromissfähig ist ist auch verhandlungsfähig. Wem nützt der direkte Aufstieg, wenn der CAS doch der DEL die (wirtschaftlichen) Regularien zubilligt. Wenn die DEL sich um die wirtschaftlichen Voraussetzungen der Zweitligisten Gedanken macht, dann kann man ihr es durchaus abnehmen, daß auch Sie den Meinungstrend der Fans verstanden hat und dem Rechnung tragen wollen .
Es wurde hier schon verschiedentlich angemerkt, daß eine Mitsprache der Zweitligisten nur auf Augenhöhe erfolgen kann. Insofern halte ich die Ideen einer Strukturänderung im Deutschen Eishockey durchaus für so sinnvoll, daß sie weitergedacht werden sollten. Schlechterdings nicht möglich ist es, daß diese von heute auf Morgen umgesetzt werden. Dennoch bin ich durchaus der Ansicht, daß eine Begegnung der Zweitligisten mit der DEL nur unter dem Dach der DEL auf Augenhöhe möglich ist. Wichtig finde ich außerdem, daß man nicht alle Punkte auf einmal umsetzen muss. Es kann durchaus peu à peu erfolgen, je nachdem, welche Punkte wichtig sind, und welche nicht.
Noch etwas zum 9000 Punkte-Katalog. Ich finde es durchaus sinnvoll, wenn gewisse Standards erfüllt werden. Ein Videowürfel gehört meines Erachtens nicht dazu. Man kann durchaus auch von Anzeigetafeln den Spielstand, die Strafen und die noch zu spielende Zeit ablesen.
Ich finde es i.ü. nicht komisch, Réne und... wie heißt doch noch der ehemalige russische Verteidiger.... mit Schlittendog und munta zu verglichen oder den einen des übermäßigen Kölschgenusses zu bezichtigen. Das ist in solch einer Diskussion ebensowenig zielführend, wie ein Friss oder Stirb.
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Ich versteh es nicht. Hier wünschen sich ja einige, dass die DEL hopps geht, am Besten die nächste Saison erst gar nicht stattfindet.
So egozentrisch kann man doch nicht sein, dass man glaubt dass die ESBG-Clubs davon einen Vorteil haben, wenn man die DEL platt macht, gleichzeitig die Sponsoren vergrätzt, die am meisten Geld in das deutsche Eishockey stecken, den Sport endgültig lächerlich macht, Hundertausende von Fans an den DEL-Standorten verprellt und zu anderen Sportarten treibt, sämtlichen Nationalspielern die Spielgrundlage entzogen werden, die Nationalmannschaft entsprechend darunter leidet etc.pp.
Vielleicht könnte sich dann Schwenningen nächstes Jahr Deutscher Meister nennen, aber um welchen Preis?
Übertreib es mal nicht so arg. Ich gehe selber regelmässig nach Mannheim zu den Spielen und wo sehe ich da bitte hunderttausende Fans ?Logisch gibt es eine Fanbasis aber hunderttausende Fans sind übertrieben. Im Vergleich zu anderen Sportarten sind wir ein WITZ.
Es wünscht sich keiner das die DEL hopps geht sondern das die DEL mal ein bischen offener wird. Eishockey macht die DEL im überigen lächerlich mit ihrer Haltung. Nenn mir mal erfolgreiche Sportarten in Deutschland die kein gescheites Liga-System haben. Im Fussball klappt das doch auch oder im Basketball.
Lieber nenn ich Schwennigen Deutscher Meister als mir eine Liga weiterhin anzutun die nur auf ihre Belange guckt alleine und den Sport in die Tonne kickt. Nur mit einem System das ähnlich wie die Ligen vom Fussball funktionieren kann es was werden.
Was daran so schwer in der Umsetzung sein soll ist mir ein Rätsel. Alle Clubs würden von der Umstellung profitieren
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Das mit dem "auf die Barrikaden gehen" passt ganz gut zu etwas, was ich die Tage gehört habe. Da habe ich mit ein paar KEC-Fans zusammengesessen und in der Rude wurde das Verhalten der ESBG-Clubs/Fans gegenüber DEB und DEL in Analogie zu der Diskussion rund um Griechenland/EU/Deutschland gebracht. Mal von den Fehlern dieser Darstellung im politischen, wie sportlichen abgesehen, hat mir dieses Beispiel gezeigt, wie der Aufstand der ESBG von vielen Eishockeyfans an DEL-Standorten wahrgenommen wird.
Die ESBG wurde in dem Planspiel mit Griechenland gleichgesetzt: Man spielt in einer maroden Liga, die in den letzten Jahren eindrucksvoll bewiesen hat, dass sie unfähig ist, wenn es darum geht Pleiten seiner Clubs zu verhindern, einen funktionierenden Auf/Abstieg durchzuführen, als Liga professionelle Medienarbeit zu verrichten und die Liga in den deutschen Medien zu platzieren. Nicht einmal über das Medium internet kann sich diese Chaos-Liga ansprechend präsentieren. Auch die Clubs versagen in der lokalen Arbeit: Zu wenig Sponsorenaquise, zu wenig Aquirierung von öffentlichen Geldern zum Ausbau der Infrastruktur, zu wenig Fortschritt, verhaftet in der "guten alten Zeit" und daraus resultierend immer wieder Pleiten an den einzelnen Standorten. Wie in Griechenland vieles strukturell falsch lief, läuft auch strukturell in der ESBG vieles falsch und jeweils will man dies aber nicht wahrhaben.
Gleichzeitig präsentiert sich die Liga und ihre Clubs als unendlich gierig. Immer nur fordern, fordern, fordern, fordern, nicht selber leisten. Seine Fans gleichen den Griechen auf den Straßen, die Knete und Zugeständnisse von der EU haben wollen, aber gleichzeitig auf Deutschland schimpfen und sich auch noch im Recht fühlen.
Die DEL wurde in dem Gedankenspiel mit der BRD gleichgesetzt: Es gibt Menschen, die investieren in ein kapitalistischen System, welches Schwankungen unterliegt. Manch ein Investor geht pleite, manch ein Standort geht pleite, das System bzw. die Liga aber bleibt intakt - vor allem im Vergleich zu der Alternative ESBG. Man findet also Investoren, die Geld in den Sport stecken, die Liga strebt nach Einnahmequellen (z.B. TV-Gelder) und hat dieses Ziel im Gegensatz zur ESBG erreicht, etabliert über Jahre hinweg eine Medienöffentlichkeit in einem Ausmaß, wie es die ESBG nicht zu etablieren geschafft hat, entwickelt eine Infrastruktur, wie sie die ESBG-Clubs lokal nicht haben entwickeln können und es stellt sich die Frage: Warum schaffen die ESBG-Clubs bzw. die ESBG dies nicht? Und warum richtet sich die Wut der Fans nicht auf ihre eigenen Verantwortlichen, die an dieser Aufgabe scheitern? Warum schimpfen die Griechen auf die EU und auf Deutschland? Warum schimpfen die ESBG-Fans auf die DEL?
Warum sehen die Fans der ESBG-Clubs nicht, dass vor ihrer eigenen Haustüre zu wenig gemacht wird, um einen Auf/Abstieg realistisch durchführbar zu machen? Warum schaffen sie es nicht, dass finanzielle/infrastrukturelle/sportliche/mediale Niveau der Ligen anzugleichen, so dass der Absturz aus der DEL in die ESBG nicht als bodenlos und unumkehrbar wahrgenommen werden muss, sondern eine für die Fans sportliche reizvolle Aufgabe wird, die nicht existenzbedrohend sein muss? Und wieso in aller Welt fühlen sich diese Menschen auch noch im Recht?
Setze Köln mit USA (im Bezug zur Schuldenkrise) gleich und dann verstehst du was Arroganz ist.
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Man merkt bei der ganzen Diskussion, ob hier im Forum oder medial, vor allem eines: Der Sport an sich, das Messen im sportlichen Wettstreit, steht bei wirtschaftlichen Interessn weit weit weit hintenan. Die DEL ist eine Lobby aus Wirtschaftsunternehmen, die das Prdoukt Eishockey anbieten. Das ist in anderen Sportarten nicht zwangsläufig anders, mit dem Unterschied des Auf- und Abstieges. Die DEL möchte abgeschottet sein, damit ihre Firmen nicht Gefahr laufen aus dem elitären Kreis hinauszufallen und in die 2.Liga zu müssen. Die Kunden des Unternehmens brauchen dafür Planungssicherheit, damit ihr Geld auch sicher und gut angelegt ist. Desweiteren möchten die Unternehmen auch noch Mitspracherecht bei der Besetzung des Wirtschaftsministers haben und generell bei der strategischen Ausrichtung der Wirtschaftspolitik des BRD mitfeilen und mitbestimmen. Vielleicht dürfen aber andere Unternehmen, wenn sie sich über Jahre als wirtschaftlich stärker zeigen, in die DEL aufgenommen werden und den schwächsten und unwirtschaftlichsten ersetzen.
Es mag an der ein oder anderen Ecke ein wenig hinken, aber was hat das alles noch mit dem Gedanken Sport und Eishockey zu tun?
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Wieso ist es denn so schwer, einen "Verband" wie die DFL auf die Beine zu stellen? 1. und 2. Liga unter deren Dach, darunter die DEB-Teams. Und es darf nicht sein, dass das Problem einfach um eine Ligenstufe nach unten geschoben wird. In der OL gibt es viele aufstrebende Vereine, die sich durchaus Profieishockey leisten können (Dortmund, Bad Nauheim, Kassel, Frankfurt, Bad Tölz usw), und wenn nur für ein Jahr. Ein Aus-/Abstieg aus einer Liga darf kein Abschied für immer sein. Was ist denn, wenn z.B. mal Ingolstadt mal absteigt? Herr Arnolds (richtig??) Geschrei will ich dann mal hören...
Und zu den Ansichten von Rene und dem Úser mit dem unaussprechbaren tschechischen Namen der mir grad nicht mehr einfällt:
Jeder kann seine Meinung haben - völlig OK...aber so ein vor Arroganz triefender Post wie der Vergleich mit Griechenland ist unterste Schublade. In Liga 2 wurden/werden erst jetzt 3 neue Hallen errichtet (BiBi, WW, BHV). Die nicht-DEL-tauglichen lassen sich wohl mehr oder minder schnell DEL-tauglich machen (ETC, KF, RV, EHC), obwohl für mindestens 2 von denen DEL nicht so schnell in Frage kommen wird.
Und jetzt eine Frage: Aus welcher Liga hört man in letzter Zeit denn was mit Finanzproblemem? Da war doch was in Krefeld, in Köln, in Düsseldorf, in München, in Hamburg, es ist immer mal wieder was mit den Scorpions (nur um die aktuellen zu nennen!).
Hier die 2. Liga als rückstandige, korrupte und hochverschuldete Gesellschaft anzusehen ist also schon eine ziemlich "gewagte" Behauptung... -
Das mit dem "auf die Barrikaden gehen" passt ganz gut zu etwas, was ich die Tage gehört habe. Da habe ich mit ein paar KEC-Fans zusammengesessen und in der Rude wurde das Verhalten der ESBG-Clubs/Fans gegenüber DEB und DEL in Analogie zu der Diskussion rund um Griechenland/EU/Deutschland gebracht. Mal von den Fehlern dieser Darstellung im politischen, wie sportlichen abgesehen, hat mir dieses Beispiel gezeigt, wie der Aufstand der ESBG von vielen Eishockeyfans an DEL-Standorten wahrgenommen wird.
Die ESBG wurde in dem Planspiel mit Griechenland gleichgesetzt: Man spielt in einer maroden Liga, die in den letzten Jahren eindrucksvoll bewiesen hat, dass sie unfähig ist, wenn es darum geht Pleiten seiner Clubs zu verhindern, einen funktionierenden Auf/Abstieg durchzuführen, als Liga professionelle Medienarbeit zu verrichten und die Liga in den deutschen Medien zu platzieren. Nicht einmal über das Medium internet kann sich diese Chaos-Liga ansprechend präsentieren. Auch die Clubs versagen in der
Nun ja, diese marode Liga, diese unfähigen grottigen Vereine, das sind genau diejenigen die es ermöglichten dass die DEL noch existiert.
Die da oben, diese Unfähigen, die Lichtgestalten die in Ihrer glorreichen Art nur nur existieren können weil in sich abgschotten und dem sportlichem Wettbewerb verhindern, die hätten den Spielbetrieb schon lange einstellen müssen mangels Vereinen.
Merkst da da was? Mit welcher Arroganz kommt jemand auf die Idee irgendwelche Vergleiche zu ziehen wenn man selbst überwiegend nur aus einem Grüppchen Selbsternannter besteht welches außer Geld noch keinen Nachweis erbracht hat.Ich persönlich finde es bei solchen Aussagen so unsagbar schade dass in den letzten Jahren die 2.Liga *Nachrücker* nicht geschlossen nein sagten. So wie es aussieht wäre das die einzige Möglichkeit gewesen, das in gewisse Köpfe zu hämmern, Immer wenn es wieder einen der hochherrschaftlichen Supervereine wegen lauter Arroganz und Überheblichkeit erwischt hat fand die DEL Hilfe bei der maroden Liga die es nicht Wert ist dass da jemand aufsteigt.
Ohne den Unterbau seid ihr eine Null, das müsste da bei gewissen endlich mal ankommen. Warum das immer und immer wieder ignoriert wird kapiere ich nie.
Und da fragen sich dann manche ernsthaft warum die DEL samt Anhang so beliebt ist. -
Nun ja, diese marode Liga, diese unfähigen grottigen Vereine, das sind genau diejenigen die es ermöglichten dass die DEL noch existiert.
Die da oben, diese Unfähigen, die Lichtgestalten die in Ihrer glorreichen Art nur nur existieren können weil in sich abgschotten und dem sportlichem Wettbewerb verhindern, die hätten den Spielbetrieb schon lange einstellen müssen mangels Vereinen.
Merkst da da was? Mit welcher Arroganz kommt jemand auf die Idee irgendwelche Vergleiche zu ziehen wenn man selbst überwiegend nur aus einem Grüppchen Selbsternannter besteht welches außer Geld noch keinen Nachweis erbracht hat.Ich persönlich finde es bei solchen Aussagen so unsagbar schade dass in den letzten Jahren die 2.Liga *Nachrücker* nicht geschlossen nein sagten. So wie es aussieht wäre das die einzige Möglichkeit gewesen, das in gewisse Köpfe zu hämmern, Immer wenn es wieder einen der hochherrschaftlichen Supervereine wegen lauter Arroganz und Überheblichkeit erwischt hat fand die DEL Hilfe bei der maroden Liga die es nicht Wert ist dass da jemand aufsteigt.
Ohne den Unterbau seid ihr eine Null, das müsste da bei gewissen endlich mal ankommen. Warum das immer und immer wieder ignoriert wird kapiere ich nie.
Und da fragen sich dann manche ernsthaft warum die DEL samt Anhang so beliebt ist.Ist der KEV nicht der Verein denn die Stadt Köln und der 1FC
Köln denn Kopf aus der Schlinge gezogen hat also waren die Stadt Köln und der 1
FC Köln die EU und der KEV Griechenland
Neuer Paukenschlag: Kölner Haien droht offenbar Insolvenz! -
Das mit dem "auf die Barrikaden gehen" passt ganz gut zu etwas, was ich die Tage gehört habe. Da habe ich mit ein paar KEC-Fans zusammengesessen und in der Rude wurde das Verhalten der ESBG-Clubs/Fans gegenüber DEB und DEL in Analogie zu der Diskussion rund um Griechenland/EU/Deutschland gebracht. Mal von den Fehlern dieser Darstellung im politischen, wie sportlichen abgesehen, hat mir dieses Beispiel gezeigt, wie der Aufstand der ESBG von vielen Eishockeyfans an DEL-Standorten wahrgenommen wird.
Die ESBG wurde in dem Planspiel mit Griechenland gleichgesetzt: Man spielt in einer maroden Liga, die in den letzten Jahren eindrucksvoll bewiesen hat, dass sie unfähig ist, wenn es darum geht Pleiten seiner Clubs zu verhindern, einen funktionierenden Auf/Abstieg durchzuführen, als Liga professionelle Medienarbeit zu verrichten und die Liga in den deutschen Medien zu platzieren. Nicht einmal über das Medium internet kann sich diese Chaos-Liga ansprechend präsentieren. Auch die Clubs versagen in der lokalen Arbeit: Zu wenig Sponsorenaquise, zu wenig Aquirierung von öffentlichen Geldern zum Ausbau der Infrastruktur, zu wenig Fortschritt, verhaftet in der "guten alten Zeit" und daraus resultierend immer wieder Pleiten an den einzelnen Standorten. Wie in Griechenland vieles strukturell falsch lief, läuft auch strukturell in der ESBG vieles falsch und jeweils will man dies aber nicht wahrhaben.
Gleichzeitig präsentiert sich die Liga und ihre Clubs als unendlich gierig. Immer nur fordern, fordern, fordern, fordern, nicht selber leisten. Seine Fans gleichen den Griechen auf den Straßen, die Knete und Zugeständnisse von der EU haben wollen, aber gleichzeitig auf Deutschland schimpfen und sich auch noch im Recht fühlen.
Die DEL wurde in dem Gedankenspiel mit der BRD gleichgesetzt: Es gibt Menschen, die investieren in ein kapitalistischen System, welches Schwankungen unterliegt. Manch ein Investor geht pleite, manch ein Standort geht pleite, das System bzw. die Liga aber bleibt intakt - vor allem im Vergleich zu der Alternative ESBG. Man findet also Investoren, die Geld in den Sport stecken, die Liga strebt nach Einnahmequellen (z.B. TV-Gelder) und hat dieses Ziel im Gegensatz zur ESBG erreicht, etabliert über Jahre hinweg eine Medienöffentlichkeit in einem Ausmaß, wie es die ESBG nicht zu etablieren geschafft hat, entwickelt eine Infrastruktur, wie sie die ESBG-Clubs lokal nicht haben entwickeln können und es stellt sich die Frage: Warum schaffen die ESBG-Clubs bzw. die ESBG dies nicht? Und warum richtet sich die Wut der Fans nicht auf ihre eigenen Verantwortlichen, die an dieser Aufgabe scheitern? Warum schimpfen die Griechen auf die EU und auf Deutschland? Warum schimpfen die ESBG-Fans auf die DEL?
Warum sehen die Fans der ESBG-Clubs nicht, dass vor ihrer eigenen Haustüre zu wenig gemacht wird, um einen Auf/Abstieg realistisch durchführbar zu machen? Warum schaffen sie es nicht, dass finanzielle/infrastrukturelle/sportliche/mediale Niveau der Ligen anzugleichen, so dass der Absturz aus der DEL in die ESBG nicht als bodenlos und unumkehrbar wahrgenommen werden muss, sondern eine für die Fans sportliche reizvolle Aufgabe wird, die nicht existenzbedrohend sein muss? Und wieso in aller Welt fühlen sich diese Menschen auch noch im Recht?
Was für eine Geschichte... ...
Genau diese "Großkotzigkeit" geht mir so auf die Nerven und macht mich zornig!!! Was man hier für mich "realitätsfernes Zeug" lesen muss geht auf keine Kuhhaut!!!
Wie kann man die ESBG-2.Liga mit Griechenland vergleichen,so ein verdammter Blödsinn...sorry mehr fällt mir da nicht mehr ein! Griechenland ist zahlungsunfähig,eigentlich Pleite! Wo ist das Verdammt noch mal bitte schön die ESBG-2.Liga???
Wenn das oben die Mehrzahl der DEL-Fans denkt (dann sieht man mal wieder dass sie überhaupt keine Ahnung,von dem haben,was außerhalb der DEL so läuft! So und jetzt wird hoffentlich mindestens ab kommende Saison die Relegation eingeführt und dann,müssen die meisten DEL-Clubs sich auch mal mit Liga 2.beschäftigen!!!), sorry...dann schei...ich auf die DEL! Auf solche Leute hab ich kein Bock,da kann ich drauf verzichten! Sollen sie doch schauen mit wem sie eine Kooperation eingehen können,aber nicht mit dem DEB! Die DEL braucht doch den Vertrag mehr als wir 2.Ligisten!!!
Die 2.Liga eine marode Chaos-Liga... ja gehts eigentlich noch??? Bei so was könnt ich kotzen...
Okay Landsberg Insolvenz,Bad Tölz Insolvenz,Riessersee ist freiwillig in die Oberliga,jetzt wieder 2.Liga,Freiburg Insolvenz. Und wie sieht das in eurer hochgezüchteten Popkorn-Liga aus??? Kassel Insolenz,Frankfurt Insolvenz,Duisburg Insolvenz,Nürnberg hatte große finanzielle Probleme,Krefeld hat jedes Jahr finanzielle Probleme spielt ohne Hauptsponsor,Hannover hat jedes Jahr finanzielle Probleme,Hamburg bekommt wahrscheinlich nächstes Jahr finanzielle Probleme,Düsseldorf auch und Köln... Sind ja auch anscheinend Kölner Fans,die so daher reden... Köln hat jedes Jahr finanzielle Probleme und jetzt reißen diese noch ihr großes Maul auf??? Ich glaub ich spinne!!! Ich glaube sie haben Angst,dass es sie vielleicht mal als "großer KEC" selbst mal in der Relegation treffen könnte!!! Wo soll jetzt hier im Bereich positiven wirtschaften ein Unterschied zur 2.Liga sein???
In jeder Liga gibt es doch Clubs die finanzielle Probleme haben!!!Medienarbeit! Wir sind in der 2.Liga und im Eishockeysport - schon vergessen??? Da ist es doch nur logisch,dass es hier schwierig ist,dann an TV-Gelder zu kommen! Da werden wir dann auf einmal wieder von euch,mit eurer DEL verglichen,so ein Blödsinn!!! Ihr habt einen Sky-Vertrag und werdet in den öffentlichrechtlichen Programmen überhaupt nicht wahrgenommen,da kann ich getrost drauf verzichten!!! Die Infrastruktur hat sich bei den 2.Liga-ESBG-Clubs schon lange verbessert,es ist nicht mehr so wie vor 15 Jahren!!! Und die meisten Clubs investieren weiter in ihre Strukturen,siehe Bremerhaven und Bietigheim jetzt auch bald Ravensburg und da kommen dann auch öffentlichen Gelder!
Die ESBG-2.Ligisten sollen unendlich gierig sein...immer nur fordern,fordern,fordern... Und wir in 2.Liga würden selbst nichts leisten,so ein verdammter geschriebener Dreck!!! Wir gehen mit der Relegation auf den kleinsten Nenner ein und dann sind wir immer noch zu bzw."unendlich gierig"??? Das ist doch ein totaler Blödsinn!!! Oder haben wir z.B.einen direkten Auf- und Abstieg gefordert??? Es gibt sehr viele 2.Ligisten,die in letzter Zeit in ihren Strukturen sehr viel geleistet haben!!! Hier werden Sachen behaupten und geschrieben die in keinster Weise zutreffen!!! Düsseldorf kam wieder aus der 2.Liga,Iserlohn,Ingolstadt,Straubing,Wolfsburg,München alle aus der 2.Liga...Wo wärt ihr,die DEL denn jetzt verdammt noch mal ohne die 2.Liga Aufsteiger??? Da hättet ihr aktuell nur 8 Clubs in der DEL!!! Aber die 2.Liga-Teams sind ja sooo schlecht und können nix...
Pahh ihr finde in der DEL Investoren und Menschen,die in ein kapitalistisches System investieren und wir angeblich nicht??? Alles Lügen nichts als Lügen kommen da von einigen DEL-Fans. Z.B. wir in Schwenningen haben mittlerweile eine erstklassige Infrastruktur! Vielleicht sogar besser als manch DEL-Club... Oben wird geschrieben,die ESBG-Clubs hätten sich lokal nicht entwickelt...wieder Blödsinn! In Süd-West-Deutschland kennen sehr viele Menschen die Schwenninger Wild Wings,ja sogar in ganz Deutschland! Wir haben einige kleine und ein paar etwas größere Sponsoren weiter hinzubekommen! Wir haben neue und alte Fans(sogar auf Facebook mehr Fans über 7500,als mancher DEL-Club!) wieder in die Helios-Arena bekommen,haben eine neue Arena von 6214 fassenden Zuschauern,hatten in der Hauptrunde einen Zuschauerschnitt von 3515. Haben 200 VIP-Dauerkarten verkauft a 4000 € - 800'000 € !
Hier mal unser Sponsorenaufkommen! http://www.wildwings.de/web/sponsoren/ Wir Schwenninger Wild Wings sind Lokal verwurzelt,wie viele andere 2.Liga Clubs auch!!! So und ich behaupte,wenn wir jetzt noch einen echten Aufstiegswettbewerb bekommen,von mir aus per Relegation,bekommen wir noch mehr Sponsoren und Fans hinzu,da bin ich mir ganz sicher!!! Und unsere 6.Gesellschafter stehen zusätzlich wirtschaftlich mit ihren Firmen alle gut da,ganz besonders unsere 2.Hauptgesellschafter,mehr schreibe ich dazu nicht...Die ESBG-Fans sehen sehr wohl,dass vor ihrer Haustür im jeweiligen Club was gemacht wird,nur einige blinde DEL-Fans sehen das nicht! Ihr in der DEL wollt uns kleinhalten,deshalb wollt ihr bei euch nichts verändern,weil ihr Angst habt,ein anderer vielleicht besserer ESBG-Club,mit etwas mehr Potenzial,könnte euch überholen und aus der DEL schmeißen... Das ist euer Problem und nichts anderes!!!
Hoffentlich ist bald Schluss mit dem ignorierenden,hochnäsigen,großkotzigen,intoleranten Gutsherren DEL-Gehabe!!! ESBG und DEB bitte hart bleiben,lasst euch von der ach so tollen DEL nichts mehr gefallen!!!
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Wieder das unsägliche Thema "wie in der Schweiz". Wann verstehen Deutsche endlich, dass sie eben niemals wie Schweizer agieren können!!! Wer mal 5 Jahre da gewohnt hat, weiß, dass der Schweizer komplett anders tickt, das Schweizer seit Jahrhunderten von Kompromissen leben und diese auch vorleben! Ich will die DEL-Clubs mal sehen, wenn ein Manager, der nichts vom EH versteht, plötzlich die Geschicke lenkt und im SINNE ALLER handelt.
Ich war in der Zeit in der Schweiz, als ein gewisser Herr Blocher (in D würde man ihn nazi nennen) das Justuizdepartement geleitet hat und er von Sachleuten ausgearbeitete Dinge vertreten musste. Da waren Sachen dabei, die er komplett anders sieht. Aber er musste auf die Topleute hören...BTT:
Ich bräuchte nochmals schnell eine Auflistung der Vereine, die in die DEL konnten und denen, die dafür den umgekehrten Weg gehen mussten.
Da sieht man, so denke ich, recht schnell, wer die basis für die DEL war: Die unteren Ligen, die immer wieder DEL-taugliche Vereine geschaffen haben.
Ich denke wirklich, dass es für einen seriös wirtschaftenden Club kein Problem darstellt, auch einmal in der 2. Liga zu spielen. NUr wie soll ein 2-Ligaclub die wirtschaftliche Basis erreichen können, wenn gar keine Perspektive da ist? Wieso soll ein Sponsor 80 000 geben, wenn er mit 40 000 auch eine tolle Truppe in der 2. Liga unterstützen kann? Wie soll ich als Marketingmensch den Sponsor zu den 80 000 bringen? Geht eigentlich nur so: "Wir brauchen die 80 000 um eine bessere Mannschaft aufzubauen, die dann Meister werden kann und dann in der DEL spielt!"
Ich verstehe die Abkapselung einfach nicht! Vielleicht bin ich durch 5 Jahre Schweiz auch einfach nicht mehr egoistisch genug -
Ja so langsam sch..... ich auf die DEL. Das heißt aber nicht das Ihr nicht eine allerletzte Chance von mir bekommen würdet. Was ist daran denn falsch??? Also erstmal lesen und nachdenken und nicht wie DEL-typisch das raus interpretieren was einem vielleicht hilft den anderen fertig zu machen.
Und außerdem wird die DEG doch sowieso nächstes Jahr wieder aus der DEL geschmissen. Ohne Gönner könnt ihr doch euch das gar nicht leisten.
Aber BITTE bewerbt euch dann nicht im maroden, schlecht organisierten, nicht medialen etc. ESBG-Bereich. -
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