Straubing:
4.436 Stehplätze = 4.436 Punkte
1.364 Sitzplätze = 2.728 Punkte
400 VIP-Plätze = 800 Punkte
Videotechnik = 1000 Punkte
Summe: 8.964 Punkte
Und die restlichen 36 Punkte, dafür hat man Herrn Tripcke mal aufs Gäubodenfest eingeladen.
Straubing:
4.436 Stehplätze = 4.436 Punkte
1.364 Sitzplätze = 2.728 Punkte
400 VIP-Plätze = 800 Punkte
Videotechnik = 1000 Punkte
Summe: 8.964 Punkte
Und die restlichen 36 Punkte, dafür hat man Herrn Tripcke mal aufs Gäubodenfest eingeladen.
3.297 Stehplätze = 3.297 Punkte
1.166 Sitzplätze = 2.332 Punkte
526 VIP = 1.052 Punkte
Videotechnik = 1.000 Punkte
Summe: 7.681 Punkte
Hier bin ich auch überfragt. Bestandsschutz?
Wolfburg: 1300 Sitz und 3300 Stehplätze, ergibt wohl knapp 6000 Punkte + Würfel, wo die anderen 2000 Punkte herkommen?
Iserlohn:1200 Sitz und 3800 Stehplätze, ergibt 6200 Punkte
Straubing: 1300 Sitz und 4500 Stehplätze, ergibt 7100 Punkte
Iserlohn und Straubing dürften schonmal Bestandsschutz geniessen, da sie schon länger in der DEL sind. Und Wolfsburg hat 3.050 Sitzplätze, 300 VIP-Plätze, 1.310 zum Stehen und ne Videowand. Macht 9.010 Punkte.
Ui bei WOB hab ich wohl vertan, sorry stimmt natürlich mit den 3000 Stizplätzen! Aber das deine Rechnung aufgeht muss man für jeden VIP Platz 4 Punkte bekommen weil laut HP vom Wolfsburger Stadion haben sie 3000 Sitzplätze inkl 300 VIP Plätze! Was ich nicht ausschließen will!
Iserlohn könnte den Bestandsschutz vielleicht von uns gekauft haben und vielleicht war ja in Straubin wirklich mal was mit dem Gäubodenfest! Denn eigentlich gab es doch nur bestandsschutz für die Gründungsmitglieder der DEL! Oder lieg ich da auch wieder falsch.
Bestandsschutz gilt für alle Clubs, die bereits vor 2006 der DEL angehören.
Ui bei WOB hab ich wohl vertan, sorry stimmt natürlich mit den 3000 Stizplätzen! Aber das deine Rechnung aufgeht muss man für jeden VIP Platz 4 Punkte bekommen weil laut HP vom Wolfsburger Stadion haben sie 3000 Sitzplätze inkl 300 VIP Plätze! Was ich nicht ausschließen will!
Nein, die geben auch nur 2 Punkte. Das ist auf der Homepage nur ungeschickt ausgedrückt. Im Stadion gibts 3.050 SitzSCHALEN, im VIP-Bereich weitere 300 Plätze. Da die VIPs aber in den Drittelpausen zwischen Sitz in der Loge und Schale im Stadion pendeln, belegen diese theoretisch 2 Plätze oder 4 Punkte. Es gibt also 3.350 Sitzgelegenheiten und Punkte, wobei diese nur an 3.050 Besucher vergeben werden. Schau mal auf hockeyarenas.net
Das Problem ist ja dass es anscheinend nicht reicht eine feste Planung vorzulegen, wir sind aufgestiegen, wir werden innhalb eines Jahre das Stadion erweitern.
Gesicherte Finanzierung, feste Zusagen über die Stadionerweiterung. Was ist so schwer ein Übergangsjahr einzurichten.
Vorgaben zu Licht und Videotechnik lasse ich mir eingehen, das sollte wg. TV Übertragung vorhanden sein.
Aber der Stadionausbau sollte doch auch noch nach dem Aufstieg möglich sein.
Will man wirklich jeden potentiellen Aufsteiger zwingen erst das Stadion zu vergrößern damit er vielleicht, eventl. beim Aufstieg auch zugelassen wird?
Mit dem Ergebnis, dass man viel Geld investiert muss welches man nicht hat? Nach einem Aufstieg sieht die Sponsorenlandschaft doch ganz anders aus.
Wenn man überlegt wie unberechenbar ein Aufstieg ist. Eine super Saison sagt noch lange nicht, dass es auch klappt. Da frage ich mich wieviel Risiko ein Verein gehen muss nur weil es vielleicht mit dem Aufstieg klappen könnte.
Egal wie, jetzt war man vor Gericht, egal wie das ausgegangen ist. Es ist das absolute Armutszeugnis für den Sport, erbärmlich das ganze.
Übriges wäre ich auch für ein Schwenningen wie z.B. St.Pauli im Fußball,gegen eine Schwenninger Fahrstuhlmannschaft hätte ich rein gar nichts!
Wir Schwenninger haben in der 2.Liga auch überlebt. Müssen halt die DEL-Absteiger lernen kleine Brötchen zu backen und sich wieder hocharbeiten,darf doch eigentlich kein Problem sein. Wenn es für einen DEL-Absteiger in Liga 2.finanzielle Probleme gibt,hat höchstwahrscheinlich vorher finanziell und sportlich schon was nicht gestimmt! Und falls alte Geldgeber in der 2.Liga aus irgendwelchen Gründen abspringen,kann man auf diese auch getrost verzichten,nämlich in der Not zeigt sich, wer wirklich zu einem hält. Beispiel Fürstenberg,hat auch in Liga 2 zu uns gehalten,klar es ist weniger Geld geflossen aber dennoch haben sie zu uns gehalten. In der 2.Liga kann man sich auch neu aufstellen und konsolidieren! Schwenningen hat es vorgemacht.
Das Schlagwort "2.Liga geht nicht,das wäre der Tod",kann man meiner Meinung nach zu den alten Akten legen und vergessen. Hätte Kassel im letzten Sommer anders reagiert,würden sie nun vielleicht auch 2.Liga spielen und könnten sich wirtschaftlich auf Vordermann bringen. Gut,wie wir Wissen haben sie den falschen Weg gewählt.
Für mich ist der geregelte Auf-und Abstieg der Anfang einer stetigen Angleichung von Liga 1 und 2,das muss kommen! Wenn die DEL das nicht will,dann nur,weil sie denken,andere Clubs könnten ihnen ja was wegnehmen... Die Geldgeber(Mäzen,Gönner,Großsponsoren) der DEL haben Angst um ihr eingesetztes Kapital(was ja aber schon längst aufgebraucht ist,muss ja immer Neues hinzukommen),deshalb wurde die Planungssicherheit eingeführt,dass keiner absteigen kann. Für mich war das bzw.ist,das,das schleichende Anfang vom Ende der DEL. Beispiel die diesjährige DEL-Saison war,spannend wie schon lange nicht mehr und trotzdem sind weniger Zuschauer in die Stadien gekommen. Diese spannende Saison wird eine Ausnahme gewesen sein,so oft wird dies nicht vorkommen,dass die Letzten der Tabelle kurz vor Hauptrundenschluss noch die Playoff schaffen können,da bin ich mir sicher. Eine wirkliche Spannung gibt es in der DEL nur von 1.Spieltag an,wenn es eine automatische Abstiegsmöglichkeit gibt.
Ohne Identifikation der breiten Öffentlichkeit mit der DEL,
-weniger Als in der DEL bedeutet für mich automatisch wieder mehr Identifikation mit dem jeweiligen Club bzw.Standort,im besten Fall durch Eigengewächse.
-noch bessere Eishockey-Nationalmannschaft,die Nationalmannschaft ist in ihrer jeweiligen Sportart eines jeden Landes ihr Aushängeschild,was auch im erfolgreichen Fall zu mehr Zuschauer führt,davon bin ich zutiefst überzeugt!
-weniger Skandale in der DEL! Das letztjährige Sommertheater Kassel hat den Nationalmannschaftserfolg bei der WM kaputtgemacht und nun geht es wiederum weiter mit dem nächsten Sommertheater,Dank der DEL siehe CAS und Kooperationsverhandlungen.
-Auf-und Abstieg so,wie es sich in der Deutschen Sportkultur gehört,erzählt das mal der breiten Öffentlichkeit,dass es im deutschen Eishockey keinen Auf-und Abstieg aus der 1.Liga geben kann bzw.soll,die würden die Hände über den Kopf schlagen und sagen das gibt es ja wohl nicht!
wird das Produkt DEL-Eishockey nicht angenommen und es kommen nach und nach jedes Jahr immer weniger Zuschauer,weil sie irgendwann kein Interesse mehr am DEL-Eishockey(Produkt) haben. Sieht man ja auch bei den öffentlich rechtlichen Fernsehanstalten.
Das Problem ist ja dass es anscheinend nicht reicht eine feste Planung vorzulegen, wir sind aufgestiegen, wir werden innhalb eines Jahre das Stadion erweitern.
Gesicherte Finanzierung, feste Zusagen über die Stadionerweiterung. Was ist so schwer ein Übergangsjahr einzurichten.Vorgaben zu Licht und Videotechnik lasse ich mir eingehen, das sollte wg. TV Übertragung vorhanden sein.
Aber der Stadionausbau sollte doch auch noch nach dem Aufstieg möglich sein.
Will man wirklich jeden potentiellen Aufsteiger zwingen erst das Stadion zu vergrößern damit er vielleicht, eventl. beim Aufstieg auch zugelassen wird?
Mit dem Ergebnis, dass man viel Geld investiert muss welches man nicht hat? Nach einem Aufstieg sieht die Sponsorenlandschaft doch ganz anders aus.Wenn man überlegt wie unberechenbar ein Aufstieg ist. Eine super Saison sagt noch lange nicht, dass es auch klappt. Da frage ich mich wieviel Risiko ein Verein gehen muss nur weil es vielleicht mit dem Aufstieg klappen könnte.
Egal wie, jetzt war man vor Gericht, egal wie das ausgegangen ist. Es ist das absolute Armutszeugnis für den Sport, erbärmlich das ganze.
Ich kann mir schon denken, was die Herren da oben damit bezwecken wollen:
Die DEL hat ihre 14 Mannschaften, mit ungeraden Zahlen haben sie doch sowieso ein Problem und deshalb wird man im Falle RV das Nichterreichen des 9000 Punkte-Planes vorschieben, damit sie nicht hochkönnen, auch wenn man entsprechende Planungen für den Umbau vorweisen könnte.
Sofern RV die Meisterschaft doch nicht gewinnen sollte oder überhaupt nicht aufsteigen will ist die Diskussion RV-DEL sowieso hinfällig .
Wir Schwenninger haben in der 2.Liga auch überlebt. Müssen halt die DEL-Absteiger lernen kleine Brötchen zu backen und sich wieder hocharbeiten,darf doch eigentlich kein Problem sein. Wenn es für einen DEL-Absteiger in Liga 2.finanzielle Probleme gibt,hat höchstwahrscheinlich vorher finanziell und sportlich schon was nicht gestimmt! Und falls alte Geldgeber in der 2.Liga aus irgendwelchen Gründen abspringen,kann man auf diese auch getrost verzichten,nämlich in der Not zeigt sich, wer wirklich zu einem hält. Beispiel Fürstenberg,hat auch in Liga 2 zu uns gehalten,klar es ist weniger Geld geflossen aber dennoch haben sie zu uns gehalten. In der 2.Liga kann man sich auch neu aufstellen und konsolidieren! Schwenningen hat es vorgemacht.Das Schlagwort "2.Liga geht nicht,das wäre der Tod",kann man meiner Meinung nach zu den alten Akten legen und vergessen. Hätte Kassel im letzten Sommer anders reagiert,würden sie nun vielleicht auch 2.Liga spielen und könnten sich wirtschaftlich auf Vordermann bringen. Gut,wie wir Wissen haben sie den falschen Weg gewählt.
Bist Du eigentlich so merkbefreit oder tust Du nur so? Wir waren tot, als wir in die 2. Liga mussten. Wir waren in der DEL insolvent und wir haben es nur geschafft, weil wir von neu anfangen konnten und uns die 2. Liga freundlicherweise aufgenommen hat. Mit einem regulären Abstieg und den Schulden aus der DEL hätten wir die 2. Liga nie und nimmer überlebt. Und by the way: Nach einem Jahr 2. Liga hatten wir schon wieder ein existenzbedrohendes Loch im Etat, wo uns nur die jetzigen Gesellschafter den A.rsch gerettet haben. Von wegen anständige Konsolidierung.
Tue nicht so, als wären wir damals den Musterweg gegangen und wären das leuchtende Vorbild für andere Clubs. Finanziell war das damals den Gläubigern gegenüber ein genauso besch..eidenes Verhalten, wie es jeder andere Club in der Insolvenz zeigt. Wir hatten einfach das unverschämte Glück, dass wir mit einem Start bei Null direkt in die 2. Liga durften und leben jetzt davon, dass wir Herren in der GmbH - Führung haben, die bereit waren und sind Geld zu investieren. Nicht mehr und nicht weniger.
Ich bin im Nachhinein zufrieden über das Ergebnis unseres Weges, aber ich bin ganz gewiss nicht stolz darauf.
Ich kann mir schon denken, was die Herren da oben damit bezwecken wollen:
Die DEL hat ihre 14 Mannschaften, mit ungeraden Zahlen haben sie doch sowieso ein Problem und deshalb wird man im Falle RV das Nichterreichen des 9000 Punkte-Planes vorschieben, damit sie nicht hochkönnen, auch wenn man entsprechende Planungen für den Umbau vorweisen könnte.Sofern RV die Meisterschaft doch nicht gewinnen sollte oder überhaupt nicht aufsteigen will ist die Diskussion RV-DEL sowieso hinfällig .
Gewinnt das Ding erstmal und dann schaut weiter. Stellt den Lizenzantrag und schaut ebenfalls weiter. Was will man zum jetzigen Zeitpunkt da mehr reden?
Einen Vorteil hätte eine Ablehnung durch die DEL - die Akzeptanz des Nicht-Aufstiegs wäre wesentlich besser, wenn man ein Feindbild dafür verantwortlich machen kann, als wenn man wie in Bietigheim sich selber eingesteht, dass man es nicht packen kann. Wenn man das etwas geschickt verpackt und veröffentlicht, dann könnt ihr gewiss ohne größeren Schaden auch mit einem Nicht-Aufstieg nächstes Jahr in Liga 2 spielen. Nur, um dann von Schwenningen im Finale mal richtig den Hintern versohlt zu bekommen.
Übriges wäre ich auch für ein Schwenningen wie z.B. St.Pauli im Fußball,gegen eine Schwenninger Fahrstuhlmannschaft hätte ich rein gar nichts!
guten Tag
jetzt muß ich schon mal fragen: Wie blauäugig bist Du ? Du willst mir jetzt ernsthaft erzählen, dass das überaus kritische Schwenninger Publikum, dass sich mit den Landshutern nicht viel tut ein Fahrstuhlmannschaft akzeptieren würde ? Da lach ich mich tot, ehrlich. Hier gibt es ja schon Aufstände/Revolutionen, wenn man unangefochten Tabellenführer ist un dann drei Spiele hintereinander verliert und das kann in der DEL an der Tagesordnung sein. Ein Schuß Realitätssinn täte manchmal wirklich gut
Und vergleich das bitte nicht mit SR was meinst wieivel Zuschauer in Schwenningen kommen würden, wenn man um Platz 13 spielen würde und Mitte/Ende Januar abschlgen wäre ? Klar könnte man so eine Saison spielen wie München, aber vorausetzen sollte man das nicht
gruß aus LA
Naja mit Bietigheim hat man das einfach so lange herausgezögert bis sie von alleine zurückgezogen haben. Es gab doch dort auch Pläne das man einige Spiele in Stuttgart absolvieren würde. Nur muss man halt auch irgendwann für die neue Saison planen können.
Jetzt warten wir doch erstmal den weiteren verlauf der POs und die Entscheidung des CAS ab, bevor wir hier ewig lang rumdiskutieren. Interessant wäre ja schon der Fall , falls Schwenningen die Serie noch dreht, was der DEL einfallen würde damit Schwenningen nicht hoch kann.
Eine Ravensburger Bewerbung wäre um einiges leichter abzulehnen.
Mal gespannt was der noch wahrscheinlich sehr lange Sommer im Bezug auf neuen Koop. Vertrag usw. noch so bringt.
Nochmals:
Kein "Bestandsschutz" für Straubing... Wir mussten auch die 9000P iwie hinbiegen!
Ich glaube, damals war die Stadionkapazität höher...
Tante Edith
Du hängst Dich hier an Sachen auf die so garnicht gegeben sind.
In der DEL brauchst Du ein Stadion mit ca. 4500 Plätz. Das ist die Mindestvorgabe. Die 9000 Punkte werden dann durch VIP-BEREICH (und nicht Sitzplätze), Videowand, TV-Plätze usw. erfüllt.
Es ist schon lustig, wenn Du die Fussballbundesliga als Beispiel nimmst. Da gibt es grad mal 0 (!!!) Stadien, die nur die Mindestgrösse als Stadion haben., dafür aber 15 Stadien, die die Kapazität mindestens verdoppeln bzw. verdreifachen oder gar vervierfachen. Der letzte Club der sein Stadion vergrössern musste, weil er in die Bundesliga aufgestiegen ist, war glaub ihc Unterhaching. Die hatten in der 2. Liga einen Schnitt von 5000 oder 6000 und hatten in der Bundeslgia dann knappe 15.000. Hätten die mit Ihrem alten 10.000 Mann-Stadion gespielt, hätten die ganz schön Verlust gemacht.
Und wenn Du schon Deine Statistik bringst, dass es in der DEL 120% des Marktes gefordert wird: in der 3. Fussballliga wird aktuell fast 200% des Marktes gefordert! Und da regt sich keiner auf! Hier haben grade 3 Clubs mehr als 10.000 Zuschauer. Warum wird da dann ein Stadion für 10.000 Zuschauer gefordert? In der 4. Liga wird sogar ein Stadion gefordert das den MArkt fast um das 5fache übersteigt.
Und ich denke, dass ein Stadion von 4500 Plätzen nicht unbedingt zu viel ist.
die Krux für einen Verein wie den SERC ist es doch, dass eigentlich beide Wege Mist sind...
entweder man schafft irgendwie sportlich oder wirtschaftlich den Aufstieg..eiert da unten rum und verliert aufgrund der sinkendenen Zuschauereinnahmen bei steigenden Lohnkosten dramatisch an Kohle und läuft massiv Gefahr wieder insolvent zu gehen
oder man geht dauerhaft den Zweitligaweg und läuft Gefahr sich in sinnlosen Meisterschaftsrunden (denn ein Meister ohne Aufstiegsoption hat nun mal mehr einen Selbstzweckcharakter) die Zuschauerzahlen und die Euphorie nachhaltig kaputt zu machen...
Bist Du eigentlich so merkbefreit oder tust Du nur so? Wir waren tot, als wir in die 2. Liga mussten. Wir waren in der DEL insolvent und wir haben es nur geschafft, weil wir von neu anfangen konnten und uns die 2. Liga freundlicherweise aufgenommen hat. Mit einem regulären Abstieg und den Schulden aus der DEL hätten wir die 2. Liga nie und nimmer überlebt. Und by the way: Nach einem Jahr 2. Liga hatten wir schon wieder ein existenzbedrohendes Loch im Etat, wo uns nur die jetzigen Gesellschafter den A.rsch gerettet haben. Von wegen anständige Konsolidierung.
Tue nicht so, als wären wir damals den Musterweg gegangen und wären das leuchtende Vorbild für andere Clubs. Finanziell war das damals den Gläubigern gegenüber ein genauso besch..eidenes Verhalten, wie es jeder andere Club in der Insolvenz zeigt. Wir hatten einfach das unverschämte Glück, dass wir mit einem Start bei Null direkt in die 2. Liga durften und leben jetzt davon, dass wir Herren in der GmbH - Führung haben, die bereit waren und sind Geld zu investieren. Nicht mehr und nicht weniger.
Ich bin im Nachhinein zufrieden über das Ergebnis unseres Weges, aber ich bin ganz gewiss nicht stolz darauf.
Danke Lone Wolf aber das hättest Du mir nicht erzählen brauchen,das alles habe ich auch schon gewusst.
Unverschämtes Glück,aha... Wir waren wenigstens so klug und haben in der 2.Liga angefragt! So seh ich das!
Wer schreibt hier von anständig konsolidieren??? Wer redet hier von Musterweg und leuchtendem Vorbild Schwenningen???
Bei uns war es ja noch viel Schlimmer,wir waren insolvent! Und jetzt lese nochmals oben was ich zu den sportlichen DEL-Absteigern sage,die dann vielleicht noch in der 2.Liga finanzielle und sportliche Probleme haben. Wir hatten schon in den letzten DEL-Jahren massive finanzielle und sportliche Probleme! Und das war unsere eigene Schuld! Ja und das wäre auch bei den sportlichen DEL-Absteigern bei weiteren finanziellen Problemen ihre eigene Schuld!
Ja ja wir waren tot...tot wären wir nach meiner Auffassung gewesen,wenn es überhaupt kein Eishockey mehr in Schwenningen gegeben hätte!
Und außerdem haben wir es trotz allem geschafft(ja auch dank der anderen 2.Liga Clubs die uns aufgenommen haben) in der 2.Liga uns wieder aufzurappeln und zu konsolidieren,jetzt mal egal wie und egal wie lange wir gebraucht haben,um in Deinen Worten zu bleiben "Nicht mehr und nicht weniger"! Und nochmals wir waren ja damals insolent! Ein sportlicher DEL-Absteiger hätte es meiner Meinung nach in Zukunft mit einer verzahnten und angeglichenen 2.Liga zur DEL sogar mit etwas Schulden um einiges leichter! Nur muss man das halt endlich mal umsetzen und in Angriff nehmen!
Ach und noch eines,da bin ich schon froh und auch etwas Stolz darauf,das wir nun so tolle Gesellschafter haben. Ob Dir das passt oder nicht! Bei uns ging es eben dann mit den richtigen Personen weiter!
Genug...bitte btt,will hier kein Schwenninger-Fass aufmachen! Nur diese "Lone Wolf Kommentare" lass ich nicht auf mir sitzen!
Es geht um die DEL und den Kooperationsvertrag und deren Aufstiegsmöglichkeit bzw.um die Gerichtsverhandlung vor dem CAS...
Oh Herr werf Hirn vom Himmel - das wird ja jedes Mal noch bescheuerter.
Du hast doch geschrieben, wir hätten vorgemacht, sich in der zweiten Liga zu konsolidieren. Wir haben uns nicht konsolidiert, wir konnten bei Null starten. Kapier doch endlich den Unterschied und die Fakten.
Das restliche Geblubber wird auch nicht dadurch wahrer, dass du es ständig wiederholst. Halte dich an die Fakten. Damals gab es übrigens eine Verzahnung. 2002 stiegen die Caps ab, Ingolstadt auf. 2003 stiegen wir ab (wirtschaftlicher Abstieg vor sportlichem, sonst wäre es Frankfurt gewesen), Freiburg auf. Es gab eine einwandfreie Verzahnung mit Play-Downs und allem. Trotzdem waren die wirtschaftlichen Probleme existenzbedrohend und -vernichtend. Trotz sportlicher Abstiegsmöglichkeit haben uns die Schulden erdrückt und wir hatten keine andere Chance als insolvent zu gehen. Nix da mit Abstieg, 2. Liga und dann gehts uns wieder gut. Guck mal, wo die Caps jetzt spielen - auch ein sportlicher Absteiger aus der DEL. Recherchier mal wer 2000 abgestiegen ist und wo dieser Club gelandet ist.
Aber schreib doch bitte nicht so einen Bullshit für den man sich als Schwenninger Anhänger nur noch schämen muss. Das einzige was uns rückblickend auf die Phase unserer Insolvenz und die Jahre danach gut zu Gesicht steht ist Demut. Die Chance die wir hatten und die wir mit sehr viel Glück nutzen konnten, die hatte kaum ein Eishockeyclub in Deutschland.
Oh Herr werf Hirn vom Himmel - das wird ja jedes Mal noch bescheuerter.
Du hast doch geschrieben, wir hätten vorgemacht, sich in der zweiten Liga zu konsolidieren. Wir haben uns nicht konsolidiert, wir konnten bei Null starten. Kapier doch endlich den Unterschied und die Fakten.
Das restliche Geblubber wird auch nicht dadurch wahrer, dass du es ständig wiederholst. Halte dich an die Fakten. Damals gab es übrigens eine Verzahnung. 2002 stiegen die Caps ab, Ingolstadt auf. 2003 stiegen wir ab (wirtschaftlicher Abstieg vor sportlichem, sonst wäre es Frankfurt gewesen), Freiburg auf. Es gab eine einwandfreie Verzahnung mit Play-Downs und allem. Trotzdem waren die wirtschaftlichen Probleme existenzbedrohend und -vernichtend. Trotz sportlicher Abstiegsmöglichkeit haben uns die Schulden erdrückt und wir hatten keine andere Chance als insolvent zu gehen. Nix da mit Abstieg, 2. Liga und dann gehts uns wieder gut. Guck mal, wo die Caps jetzt spielen - auch ein sportlicher Absteiger aus der DEL. Recherchier mal wer 2000 abgestiegen ist und wo dieser Club gelandet ist.
Aber schreib doch bitte nicht so einen Bullshit für den man sich als Schwenninger Anhänger nur noch schämen muss. Das einzige was uns rückblickend auf die Phase unserer Insolvenz und die Jahre danach gut zu Gesicht steht ist Demut. Die Chance die wir hatten und die wir mit sehr viel Glück nutzen konnten, die hatte kaum ein Eishockeyclub in Deutschland.
Danke Lone Wolf für Deine Infos...aber weißt ja...
Meiner Meinung nach hätte Kassel letzten Sommer die Chance mit der 2.Liga auch lieber nutzen sollen. Hätte vielleicht geklappt und Kassel hätte 2.Liga spielen dürfen!
Außerdem schreibe ich von dem zukünftigen Kooperationsvertrag,dass hier meiner Meinung nach eine echte Verzahnung kommen muss und nicht von der vergangenen Verzahnung anno 2002,ist doch alles Vergangenheit(wir sind jetzt in 2011 und dort sieht einiges anders aus!) Um die alte Verzahnung geht es ja gar nicht!
Aber ist schon ok...
Du hast recht und ich mei ruh...
PS: Und im Bezug auf Schämen... Lang Dir da lieber mal an die eigene Nase!!! Weißt ja schon was ich mein "allwissender" Lone Wolf...
So, jetzt meld ich mich hier auch mal.
Ich denke mal, wenn das Gericht für die ESBG entschieden hat, dann ist da in dem Urteil auch bestimmt was über die genauen Richtlinien mit bei (Sowas wie, man hat ein Jahr auf Bewährung bis man alle richtlinien erfüllt haben muss). Ich kann mir kaum vorstellen, dass sich das Gericht einschaltet und sagt "Er darf sich zwar bewerben, aber wenn ihr nicht wollt müsst ihr ihn nicht nehmen..."
Hoffe mal darauf, dass es für das deutsche Eishockey entschieden wird und nicht für irgendwelche MuFuMogule die ihre "Planungssicherheit" (Für mich immernoch unwort der letzten 10 Jahre) wollen.