Kooperationsvertrag DEB/DEL/ESBG

  • nu ja... zurechtgebogen ist eine sichtweise, die andere, dass deb/esbg diesen koop.-vertrag so schwammig ausgehandelt und akzeptiert haben. in den eigenen durchführungsbestimmungen steht bzgl. der nachrückerregelung in die del drin, dass diese nur in kraft tritt, wenn nicht schon14 clubs sportl. qualifiziert sind.

    und rv sind, so sie hoch wöllten, die leidtragenden... .

    hier müssen deb/esbg beim neuen vertrag nachbessern!

    - abschaffung 9000 pkt. regel: einzig tv-bedingungen, torkamera u.ä. sollten entscheidend sein, ob nun 3000 oder 30000 in die halle passen sollte doch sch*** egal sein...
    - auf-/abstieg wieder einführen: bsp. extraliga cz: letzter der abstiegsrunde der extraliga spielt gegen den sieger der play offs der 1. liga im best-of-7 den platz in der extraliga aus
    - und dann auch gern jeweils 14 clubs in del und 2. liga

  • Das ist echt herrlich. Bei Ravensburg sollen 3300 Plätze für DEL genug sein, aber in Wolfsburg wäre ein Meister ein Witz gewesen, weil die so wenig Fans haben. Warum braucht man überhaupt Fans, wenn es egal ist wie gross oder wie klein ein Stadion ist.
    Vor dem Finale wurde gemeckert, dass Ravensburg nur noch an Einhemische Karten verkaufen wollte und Schwenninger keine bekamen. Und in der DEL ist sowas egal?
    Wie ich schon ein paar Mal geschrieben hab: 4500 sind wohl nicht wirklich zu grosse Anforderungen für einen 1. Ligisten im Eishockey. Zudem wäre sowas wohl auch fürs Eishockey in Ravensburg ein weiterer SChub. Sogar wir in München haben jetzt weit über 3000 Zuschauer gehabt. Bei Ravensburg wo die Auslastung immer an die 3000 Zuschauer beträgt wäre ein 3300 Mann Halle deutlich zu wenig.

  • guten Abend

    Eigentlich kann man jetzt nur noch hoffen, dass sich die DEL und der DEB auf einen Koop-Vertrag einigen und zwar im Sinne der Ausbildungsvereine und der Nationalmannschaft.

    Und das man die DEL vllt. dazu bringt sich auf einen Relegationsrunden-Kompromiss einzulassen

    und wieder bewahrheitet sich meine These: die DEL sitzt am längeren Hebel und man kann nur hoffen, dass sie sich gnädigerweise ein bißchen bewegt.
    Komplett schade, aber leider sieht die Realität so aus

    gruß aus LA

    Falsch. Wenn einem der Sport und seine Bedeutung in irgendeiner Art und Weise am Herzen liegen, kann man jetzt nur hoffen daß es keinen Koop-Vertrag mehr gibt. Konsequent wäre es danach noch, die DEL zur wilden Liga zu erklären und die jetzige 2.Liga den dt. Meister ausspielen zu lassen . Hätte vor allem für die allmächtigen DEL-Gesellschafter in ihren MuFu-Palästen den Vorteil der ABSOLUTEN PLanungssicherheit.

    Einzig und allein der zahlende DEL-Zuschauer hat es in Zukunft in seiner Hand und kann diesen ausufernden Machenschaften noch einen Riegel vorschieben und die Verantwortlichen zum umdenken "zwingen"! Wahrscheinlich ging der schleichende Zuschauerschwund in den letzten Jahren noch zu langsam?!?

  • Ravensburg eindeutig, weil das Stadion nicht Erstligatauglich ist. Und da muss die Regelung nicht mal 9000 Punkte beinhalten.Heilbronn nicht, weil der Stammverein schon DEL spielt. Freiburg.. Dresden weil sie in den letzten Jahren schon zu knabbern haben, da zahlen die Fans die Spieler direkt.
    Bei Crimmitschau siehst ähnlich aus. Das Stadion in Weisswasser ist noch nicht fertig. In Bremerhaven muss man erstmal sehen, wie sie zurecht kommen, nachdem die
    Förderung durch die Stadt nicht mehr in dem Maße erfolgt wie für die Bruchbude. Rosenheim kann ich schlecht einschätzen, aber da würde das wohl zu früh kommen.
    IN Landshut redet man das eigene Produkt eh immer wieder schlecht, die machen auch nicht den Eindruck hoch zu wollen / können. Hannover müsste den Pferdeturm auch
    überholen und Kaufbeuern scheint zufrieden mit der 2. Liga.

    Ich möchte den Auf- und Abstieg zur 1. Eishockeyliga haben, aber ich weiß nicht, ob ich mich als Verantwortlicher auf einen Vertrag einigen könnte, bei dem ich befürchten muss,
    dass dann gar keiner da ist zum aufsteigen.

    guten Tag

    ketzerisch könnte man aber auch fragen, warum man so eine Regelung überhaupt braucht ? Sollen sie halt mit ihrem 3.3000 Zuschauer fassenden Stadion aufsteigen. Warum auch nicht, wenn sie es anderweitig im Kreuz hätten die DEL zu stemmen

    Am Ende des Tages kommt man immer wieder zu dem Punkt, dass es die DEL war, die diese Regeln aufgestellt hat und eben dadurch kann ein Verein wie Ravensburg mit den Ist-Zuständen nicht aufsteigen.

    Hier wird immer vergessen, wer der eigentliche Verursacher ist ;) und das hat jetzt nix mit der Struktur der ESBG zu tun und das es da keine Vereine geben würde, die die DEL nicht stemmen könnten, aber halt nicht unter den gegebenen Hürden

    gruß aus LA

  • ich habe nichts gegen München(bin seit 36 Jahren Bayern Fan!!!) aber wenn es nicht um die olympischen Winterspiele gehen würde,hätte die Mafia(del) die Münchner nie in leben in die del aufgenommen!!da wären die ja schön blöd gewesen auf soooo ein lukrativen Geschäft zu verzichten!!schätze mal das München,falls sie den zuschlagt erhalten sollten,eh eine Moderne Arena hinbauen!!und wer wäre da nicht froh darüber? richtig die DEL MAFIA!!aber wehe nicht!!!oh scheise!! :bash: :bash: :pfeif:

  • lol, was wollt ihr noch ausgraben... am Ende durft München nur aufsteigen, weil der Würschtl Uli ein zweites Team im Eissportzentrum brauchte..

    die DEL hat München aufgenommen, weil sie 1. 14 Mannschaften haben wollte (das wollen sie immer noch) und 2. weil wohl auch in Köln ein Fehler gemacht wurde bzgl der Lizenzgebühren

    @el ohne ein Mindestmaß an vernünftigen Vorausetzung geht es wohl in keiner Liga.... und alle Schwenniger, die keine Finalkarten mehrbekommen haben, denken bei der Stadienkapazität von Ravensburg sicher nicht, dass "es schon ausreicht"

  • guten Tag

    ketzerisch könnte man aber auch fragen, warum man so eine Regelung überhaupt braucht ? Sollen sie halt mit ihrem 3.3000 Zuschauer fassenden Stadion aufsteigen. Warum auch nicht, wenn sie es anderweitig im Kreuz hätten die DEL zu stemmen


    Das ist doch zum Kotzen,lasst doch die Ravensburger aufsteigen! Sie haben es verdient,die werden ihr Stadion schon noch umbauen! Was ist,wenn jetzt in Ravensburg ein reicher Onkel ums Eck kommt wie ein Herr Thomas Sabo in Nürnberg! Brauchst nicht mal,ich glaube,die schaffen das sogar ohne! Die Ravensburger hätten in der Hauptrunde mehr Zuschauer in ihrem Stadion wie der Finalist der DEL Wolfsburg! Geld ist in Ravensburg da,die sind wirtschaftlich gut aufgestellt,die muss man doch hoch lassen!

    Ich hoffe nicht,dass in Ravensburg der in etwa gleiche Effekt Eintritt wie in Bietigheim als sie Meister wurden und nicht hoch sind. Diese Bedenken habe ich,dass nun einige in Ravensburg dann denken,wenn es nicht hoch geht,brauche ich auch nicht mehr so oft zum EVR in die 2.Liga gehen,oder im schlimmsten Fall,dass sogar Sponsoren abspringen... :S


    Im Nachhinein,sogar besser für Schwenningen,weil man sagen kann,wir sind eh nicht Meister geworden und bekommen vielleicht irgendwann eine echte Chance mit einem für die ESBG zufriedenen Kooperationsvertrag.

    "Echt schlimm,welch "Riesen-Murks" es im Deutschen-Eishockey gibt"!

    Einmal editiert, zuletzt von W.W.1954 (22. April 2011 um 11:42)

  • Eigentlich ist es für die esbgvereine ganz gut, daß das Urteil so ausgefallen ist. Man muss nun in den Verhandlungen um einen Koopvertrag hart bleiben.
    Denn falls die Schwenninger aufgestiegen wären, würden sie sich genauso verhalten wie jetzt die Münchner oder alle die in den letzten Jahren aufgestiegen sind.
    Ein stu oder LX Qnert würden sicherlich anders argumentieren, wäre München noch Bundesligist. Man vergisst sehr schnell, daß man selbst von einer
    Aufstiegsregelung profitiert hat.
    Und wieso Träumereien ? Was haben die esbgvereine von einem vertrag ohne Aufstiegsregelung ? Genau nichts.
    Also kann man es lassen und versuchen die eigene Liga so attraktiv wie möglich zu gestalten. Man muss sich allerdings einig sein und niemand darf ausscheren.
    Die DEL kann sich dann mit Quereinsteigern auffüllen. Das ist sowiso besser, da man sich dann die Standorte aussuchen kann.
    Sportlich wird die DEL bundesweit sowieso nur von Eishockeyfans wahrgenommen.
    Solche Regelungen werden sie sicher noch populärer machen. Viel Spaß in der Privatliga.

  • Weil es bis jetzt immer noch einen sog. "DEL"-Pool gegeben hat an dem z.B. die DNL-Clubs partizipiert haben und das würde auch wegfallen ;) und für die sog. "Stammvereine" EVL, Rosenheim oder Füssen sind 30 - 40 T. Euro haben oder nicht haben viel Geld

    DNL ist ein *draufzahlergeschäft" das weißt Du aber schon oder? Ich denke da gäbe es auch andere Möglichkeiten das zu regeln. Die wirklichen Nutznieser der DNL sind ja immer noch die DEL Vereine die sich frühzeitig die Rosinen rauspicken und auf der Bank oder per Föli wo anders parken. Die wissen genau warum sie in diesen Pool zahlen und sie zahlen auch keinen Cent mehr als unbedingt nötig. Wetten die würden mehr zaheln wenn man die DNL hinwerfen würde? Die Alternative wäre selbst ausbilden, das kostet dann richtig Geld, vor allem für die ganzen *Nordvereine* - Verpflichten ist billiger, nur wären sie in der Sportwelt UND vor allem in der Politik unten durch ohne jeden Beitrag zum Nachwuchs.
    Da wäre noch sehr viel Luft in irgendwelchen Verträgen mit der DEL.
    Dazu muss man aber endlich aufhören dieses Konstrukt als Sportliche Einheit zu betrachten, das ist ein Wirtschaftsunternehmen und da muss man anders damit umgehen.

    Sie wollen sich vom sportlichen Wettbewerb abkapseln, ja dann bitte sollen sie, aber dann darf man sie auch nicht als Sportverein behandeln.

  • guten Abend

    na da hat Dich Deine 1.Hand-Quelle wohl komplett im Stich gelassen

    gruß aus LA

    Ob ich angelogen wurde, oder ob die selbst von dem Urteil überrascht wurden, mag ich nicht beurteilen. Ich tippe aber auf die 2. Variante... Nachdem RV nun aber Meister ist, hätte es auch anders entschieden werden können, wäre auch egal gewesen...


  • Träumer, da wird hier darüber geschrieben, dass Arbeitskollegen den Kopf schütteln weil es keinen Aufstieg gibt und ihr glaubt, dass jemand "Außenstehendes" einen "Deutschen" Meister akzeptiert, der nicht in der sportlich höchsten Liga ausgespielt wird..

    Die höchste Liga ist diejenige, die sportlich erreicht werden kann und nichts anderes!!!

  • Die höchste Liga ist diejenige, die sportlich erreicht werden kann und nichts anderes!!!

    genauso werden es dann Eure Arbeitskollegen sehen :pfeif:


    kleine Frage zwischendurch, wann hat denn der Auf- und Abstieg in die 2. Bundesliga richtig funktioniert? oder der in die Oberliga? heißt also der wahre Deutsche Meister ist Sonthofen, oder nicht, weil die nicht aufsteigen.. ich bin verwirrt


    @Willy sicher würde man anders argumentieren aber:
    1. braucht kein Mensch (außer 12 Vereine aktuell, das Konstrukt ESBG) für die DEL ist der Vertrag mit dem DEB wichtiger und scheinbar findet man dort einen gemeinsamen Nenner..
    2. ich bin für geregelten Auf- Und Abstieg und München ist das BEste Beispiel, wie ein Aufsteiger Liga verbessern kann und ich mag Ravensburg, aber die Hütte bleibt zu klein und der einzige reele Kandidat für die DEL hat eine Finalserie von 0:6 aufzuweisen
    3. ich frage mich, wie man die ganze Zeit außer acht lassen kann, dass es bis zur 4. Liga keinen aufstieg gibt, aber von GmbHs in der 1. Liga verlangt man ein wirtschaftöliches Risiko ohne Gegenleistung einzugehen


    P.S. den Traum der Wilden Ligahabe ich auch mal geträumt, realistisch ist es wie die Aufnahme von MIesbach in die DEl imnächsten Jahr

  • Aufnahmesperre für finanziell tote DEL-Clubs, dann werden die den Auf- und Abstieg zurückhaben wollen. Bin eh schon gespannt, was demnächst in Standorten wie Hannover, Düsseldorf oder Hamburg passiert. Langfristiges Potenzial für DEL seh ich eh nur in Berlin, Wolfsburg, Ingolstadt, vlt noch Köln. Auch Straubing hält sich ganz gut, und das ohne einem Investor oder "reichen Onkel". Dafür größten :respekt: !
    Wenn aber Teams rausfallen, sollten mal Vereine wie Schwenningen Größe beweisen und dieser..."Liga" :rofl: die kalte Schulter zeigen. Wenn alle an einem Strang ziehen wirds die DEL nicht mehr all zu lang geben. Und nach dem Urteil muss die Bundesliga gut vermarktet werden, denn die DEL interessiert eh keinen (zumindest in meinem eishockeyinteressierten Bekanntenkreis).

  • Tatsache ist das es durchgängig einen geregelten Auf- und Abstieg bis zur 1. Bundesliga gibt.Inwieweit die berechtigten Vereine einen Aufstieg wahrnehmen, steht auf einem anderem Blatt.
    Bremerhaven oder Bietigheim haben auf ihr Aufstiegsrecht verzichtet, Straubing und München haben es wahrgenommen.
    Hannover, Rosenheim oder Kaufbeuren sind alle in den letzten Jahren aufgestiegen und bereichern die Liga.
    Wichtig für den Sport ist, daß es eine Aufstiegsmöglichgeit gibt.
    Die DEL möchte eine geschlossene Liga. Dann kann man mit denen keinen vertrag schließen. Wofür denn ?
    Die DEL soll dann bitte ihre private Meisterschaft ausspielen und gut ist.

  • Wenn alle an einem Strang ziehen wirds die DEL nicht mehr all zu lang geben. Und nach dem Urteil muss die Bundesliga gut vermarktet werden, denn die DEL interessiert eh keinen (zumindest in meinem eishockeyinteressierten Bekanntenkreis).

    Wir sind ja auchnicht das Ballungsgebiet der DEL :)
    Das ganze ändert sich erst wenn Eishockey noch mehr in der Versenkung verschwindet. Solange wir mit der Nationalmannschaft auf einem *guten weg* sind, wie es heißt, sich Funktionäre da sonnen können wird sich nichts ändern. Ob es jemals möglich ist Eishockey aus dem Randsportbereich heraus zu bekommen ist sehr fraglich.

    Die einen spielen weil es eben schon immer so ist, die anderen haben eine künstliche Umgebung geschaffen. Am Ende wird es das Geld regeln, solange sich Sponsoren und Gönner finden die die Unsummen für die DEL bezahlen wird das bleiben wie es ist.

    Glücklich diejenigen die Eishockey als das sehen was es ist, Sport und ob ich da unbedingt Spitzensport sehen muss, das muss jeder selbst wissen.
    Wenn ich mir die unzähligen Menschen ansehe die bei irgendwelchen Sportveranstaltungen abseits der Topclubs (alle Sportarten) unterwegs sind dann bin ich wieder zufrieden.

  • Die größe eines Stadions darf kein Hinderungsgrund für einen Aufstieg sein. Das gibt es auch nur im Eishockey. Beispiel vom Fußball: Greuther Fürth steigt in die 1. Bundesliga auf ( sieht so schlecht nicht aus). Da wird auch kein DFB oder jemand anderes kommen und den Fürthern sagen, dass sie nicht hoch dürfen, weil das Stadion zu klein ist. :bash: Im Handball würde es das auch nicht geben.

    Pro Aufstieg. Zeigt endlich Charakter und zeigt der DEL wo der Hammer hängt.

  • Zitat von »Boy«



    Die größe eines Stadions darf kein Hinderungsgrund für einen Aufstieg sein. Das gibt es auch nur im Eishockey.


    Liest Du auch mal andere Postings oder polemisierst Du nur?

    Um Gottes willen. Ich wußte nicht, dass hier nur paar Leute ihre Meinung sagen dürfen und ich mir nicht die Zeit genommen habe, ALLE Postings gelesen habe. Ich Bitte Dich hiermit vielmals um Entschuldigung.

    Und, nein ich möchte nicht polemisieren. Hab nur die Schnautze von dem ewigen Theater gestrichen voll, und das ist halt auch meine Meinung dazu. Außerdem versteh ich nicht warum ich polemisiere? Wenn Dir das so erscheint :schulterzuck: , ich bitte nochmal um Entschuldigung, wenn ich einen Schwenninger Eishockeyfan an einem Feiertag störe mit meiner Meinung.
    Gruß

  • Du darfst schon deine Meinung sagen, aber wenn ich mich an einer Diskussion beteilige, dann gehört es wohl zum guten Ton, den bisherigen Diskussionsverlauf zu lesen, damit man eben nicht sowas sinnloses schreibt. Hier wurde bereits erkannt und diskutiert, dass es auch im Fußball Mindeststadiongrößen gibt.

    Und falsche und bereits widerlegte Fakten wieder in eine Diskussion einzuwerfen, bringt sie nicht voran, sondern ist reine Polemik.