P.S.S. Vorschlag: mit dem Hintergrund, dass für die ESBG der Beginn der Relegation eines der größten Probleme war, könnte man einfach einen ganz andern Weg gehen-> der Letzte in der DEL geht einfach als Platz 1 in die Zweitligaplayoffs... fliegt er raus steigt der Meister auf, wird der Zweitligameister, bleibt er in der DEL... somit kann die ESBG mit der DEL die Hauptrunde beenden und die Chancen steigen, dass sich ein Zweitligist durchsetzen kann (vielleicht)
Kooperationsvertrag DEB/DEL/ESBG
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W.W.1954 -
20. April 2011 um 10:41 -
Geschlossen
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Könnten wir als Fans nicht einen Brief an die DEL und den DEB und die ESBG richten?
Diesen offenen Brief gab es schon, verfasst von den Fanbeauftragten der DEL-, 2.Liga- und Oberligavereine. -
- Föli- wird geregelt werdenWas macht dich da in diesen Punkt sicher das man da von Seiten der Zweitligaclubs nicht schonwieder über den Tisch gezogen wird? Im Beitrag on Hockeyweb steht nur drin, das man da Einigkeit erzielen muß. Ich verstehe das dann so, das da nur weiter verhandelt wird, aber noch lange keine Einigung da ist.
ZitatFür die Förderlizenzen zwischen der DEL und der 2. Bundesliga, also der ESBG, müssen diese beiden Seiten eine Einigung erzielen, damit die Förderung junger Spieler durch ein Doppelspielrecht fortgesetzt werden kann, erklärte Harnos.
Wenn dieses nicht zu Stande kommt, dann schauen einige Zweitligaclubs ganz schön blöd aus der Wäsche, wenn sie nicht gar über kürzer anstatt länger zu sperren können.
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Armes Eishockey Deutschland. Hätten sich diese Geschäftemacher für ihren Quatsch(es spielen Firmen, keine Vereine mehr) nicht den Handball oder Basketball aussuchen können statt unser aller geliebtes Eishockey ad absurdum zu führen.
Ich bin der Meinung man sollte wie irgendwo vorher schon geschrieben die DEL machen lassen, die 2.Liga zur ersten Bundesliga erklären und dort den Deutschen Meister ausspielen. Das Modell DEL ist zum scheitern verurteilt, jetzt dauerts halt noch ein paar Jahre länger. Was ist ein Meistertitel wert den nur 14 Vereine eines Landes gewinnen können weil der Rest von der Veranstaltung ausgeschlossen ist? Um oder gegen was spielen die die niemals eine Chance auf diesen Titel haben werden? Das Interesse der Öffentlichkeit an der DEL wird stetig nachlassen, irgendwann haben diejenigen die momentan die Löcher in den Bilanzen der Clubs stopfen keine Lust mehr ständig nur Geld reinzupumpen. Welcher DEL Verein erzielt den am Jahresende einen Gewinn oder auch nur ein ausgeglichenes Ergebnis? Da wird etwas gepusht was mit Sport nicht mehr viel zu tun hat. Da wird versucht den Sport an ein Geschäftsmodell anzupassen(Stichwort Pussyhockey, keine Schlägereien mehr).Irgendwann, wenn die 1 oder 2 Vereine die noch Ambitionen Richtung DEL haben oben sind(oder waren) und die DEL keine Nachrücker für ihre möchtegern NHL mehr findet oder die kleineren Clubs die immer unten in der Tabelle stehen keine Zuschauer mehr ins Stadion locken wird sich dieses absurde Konstrukt von selbst abschaffen.
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Nochmal zum Verständniss:
Die ESBG-Veeine hätten mit Ihrer Hauptrunde schon mitte Febr. fertig sein müssen und damit wären ab Ende Febr. nur noch 4 Vereine nach dem Viertelfinalen im Renen gesewen. Das bedeutet für viele Vereine wäre schon mitte - ende Febr. schluss gewesen. Dazu Dienstags Spiele also wirtschaftlich für sehr viele untragbar.
Alle Vereine hätten bis zum 31. Dez. ja Bürgschaften hinterlegen müssen, denn alle wäre ja noch als Sieger in Frage gekommen. Und für eine Bürgschaft braucht man einen Bürgen, der für 800.000 Euro gerade steht.
Die DEL hat sich null beweg. Sie hätten ja auch eine Play-Down nach ihrer Doppelrunde spielen können. Es kam doch gar kein Entgegenkommen sondern alles war nur Alibi für die Öffentlichkeit. Wenn jetzt die 2. Liga zugstimmt hätte, hätte sie die Öffentchkeit weiter verarscht, denn diese Relegation hätte doch nie stattgefunden und wäre dann in den Play-Offs gekänzelt worden und die ESBG hätte sich im Spielplan gestreckt ohne ende.Also warum einer Releagtion zustimmen, die es gar nicht geben kann.
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na dann fragen wir dochmal anders herum wieso fängt die 2. Buli nicht 2 Wochen früher an warum keine Dienstagsspiele sind in der DEL auch
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Was macht dich da in diesen Punkt sicher das man da von Seiten der Zweitligaclubs nicht schonwieder über den Tisch gezogen wird? Im Beitrag on Hockeyweb steht nur drin, das man da Einigkeit erzielen muß. Ich verstehe das dann so, das da nur weiter verhandelt wird, aber noch lange keine Einigung da ist.
Wenn dieses nicht zu Stande kommt, dann schauen einige Zweitligaclubs ganz schön blöd aus der Wäsche, wenn sie nicht gar über kürzer anstatt länger zu sperren können.
guten Tag
und glaub mir,dass das im stillen Kämmerlein schon geregelt wurde alles andere würde mich sehr wundern
laut der neusten EHN-Meldung muß ich mich korrigieren !!!!!!!!!!!!!!!!!!
gruß aus LA
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na dann fragen wir dochmal anders herum wieso fängt die 2. Buli nicht 2 Wochen früher an warum keine Dienstagsspiele sind in der DEL auch
Ganz einfach: Man möchte in der ESBG nicht an den alljährlich stattfindenden Jammer-Festspiele teilnehmen, die von den DEL-Clubs und -Fans initiiert werden, wenn dienstags in einer Kölnarena nur 6000 Zuschauer, in Wolfsburg nur 1400 oder in Düsseldorf gerade mal 3000 Zuschauer in die Arenen strömen.
Das ist ja das lustige an der Sache: Immer wieder hört man das Gejammer dieser DEL-Kasper, aber mal im Ansatz an eine Veränderung zu denken, kommt nicht in Frage, denn Veränderung hieße ja, man müsste sich bewegen und das könnte ja auch mal unangenehme Folgen haben, im Schlimmsten Falle einen Abstieg aus der DEL...und das geht ja nicht!
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Sorry, aber da wird der DEB was dagegen haben.
Warum sollte der DEB da was dagegen haben? Mit dem Vertrag hat er doch gezeigt, daß alles unterhalb der DEL und der Nationalmannschaft ihm scheißegal ist. Es wäre noch Zeit gewesen weiterzuverhandeln. Man wollte bis Sonntag zzum Abschluß kommen. Also müssen die "Angebote" seitens der DEL sehr gut gewesen sein wenn man so früh, mit wehenden Fahnen, zu ihnen überläuft. -
finde diesen Vorschlag immer besser, um so mehr ich daüber nachdenke
Vorteile:
- es gibt faktisch keine Terminprobleme, da da für 7 Mannschaft die Playoffs genau mit dem Tag beginnen, wo die anderen ihre Playdowns spielen
- es gibt eine sportliche Verzahnung
- es gibt insgesamt max. 3 PODuelle zwischen Erst- und Zweitligist oder einen AufsteigerNachteile:
- kein direkter Aufstieg
- ein PO Platz in der 2. Bundesliga weniger -
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Nochmal zum Verständniss:
Die ESBG-Veeine hätten mit Ihrer Hauptrunde schon mitte Febr. fertig sein müssen und damit wären ab Ende Febr. nur noch 4 Vereine nach dem Viertelfinalen im Renen gesewen. Das bedeutet für viele Vereine wäre schon mitte - ende Febr. schluss gewesen. Dazu Dienstags Spiele also wirtschaftlich für sehr viele untragbar.
Alle Vereine hätten bis zum 31. Dez. ja Bürgschaften hinterlegen müssen, denn alle wäre ja noch als Sieger in Frage gekommen. Und für eine Bürgschaft braucht man einen Bürgen, der für 800.000 Euro gerade steht.
Die DEL hat sich null beweg. Sie hätten ja auch eine Play-Down nach ihrer Doppelrunde spielen können. Es kam doch gar kein Entgegenkommen sondern alles war nur Alibi für die Öffentlichkeit. Wenn jetzt die 2. Liga zugstimmt hätte, hätte sie die Öffentchkeit weiter verarscht, denn diese Relegation hätte doch nie stattgefunden und wäre dann in den Play-Offs gekänzelt worden und die ESBG hätte sich im Spielplan gestreckt ohne ende.Also warum einer Releagtion zustimmen, die es gar nicht geben kann.
Ganz einfach: Man möchte in der ESBG nicht an den alljährlich stattfindenden Jammer-Festspiele teilnehmen, die von den DEL-Clubs und -Fans initiiert werden, wenn dienstags in einer Kölnarena nur 6000 Zuschauer, in Wolfsburg nur 1400 oder in Düsseldorf gerade mal 3000 Zuschauer in die Arenen strömen.
Das ist ja das lustige an der Sache: Immer wieder hört man das Gejammer dieser DEL-Kasper, aber mal im Ansatz an eine Veränderung zu denken, kommt nicht in Frage, denn Veränderung hieße ja, man müsste sich bewegen und das könnte ja auch mal unangenehme Folgen haben, im Schlimmsten Falle einen Abstieg aus der DEL...und das geht ja nicht!
nun eine Tatsache is doch nunmal das im Mai die WM stadtfindet und das es eine 2 Wöchige Pause wegen des Deutschlandcubs gibt da bleibt nur diese Möglichkeit es sei denn man spielt Play offs in best of 3 aus -
guten Tag
hier mal ein Artikel, der die Sachlage treffend analysiert und es sachlich auf den Punkt bringt: http://www.hockeyweb.de/home/artikel/n…am-brunnenrand/
gruß aus LA
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Hier ein Bericht der den Nagel auf den Kopf trifft, ist zwar schon ne Woche alt aber sehr gut gemacht.
http://www.drei-eisheilige.de/index.php?opti…=article&id=186
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Sachlichkeit sieht anders aus als in diesem hockeyweb-Artikel...
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dem kann man nichts hinzufügen
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Sachlichkeit sieht anders aus als in diesem hockeyweb-Artikel...
Sachlichkeit sieht anders aus als in diesem hockeyweb-Artikel...
Sachlichkeit sieht anders aus als in diesem hockeyweb-Artikel...
na dann erklär mal -
Hier ein Bericht der den Nagel auf den Kopf trifft, ist zwar schon ne Woche alt aber sehr gut gemacht.
http://www.drei-eisheilige.de/index.php?opti…=article&id=186
durch mehr maliges hervorholen des Artikels wird der Schund dort auch nicht besserich konnte noch gar nichts von WW1954 lesen? Wie war das: "DEL bewegt euch oder ihr werdet bewegt?" es ist wohl eher "ESBG bewegt euch oder ihr werdet faktisch abgeschafft" geworden
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guten Tag
na da ist der Schuß schneller nach hinten losgegangen wie ich gedacht habe: http://www.eishockeynews.de/nachricht.html?nachricht_id=16561
da haben sich die Vorzeichen auf einmal umgedreht, jetzt "dürfen" die ESBG-Vereine zum "Betteln" gehen, na toll, sonst sieht es für einige Vereine düster ausgruß aus LA
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Nun, von diesem harten Kurs seitens der ESBG mag man ja überrascht sein, aber wurde dieser harte Kurs nicht von vielen Fans gefordert?
Jetzt ist es passiert. Keine Testspiele gegen die DEL-Ligisten -> verschmerzbar!
Keine Föli-Regelung seitens DEL und ESBG? -> für die Vereine, die auf diese Regelung gerne zurück gegriffen haben, natürlich ein schwerer Schlag.
Bin gespannt, was da die kommenden Tage noch an die Öffentlichkeit kommt.Zum Hockeyweb-Artikel:
ZitatWirklich fragwürdig ist die Forderung der DEL, dass eine Bürgschaft eines Relegationsteilnehmers schon bis zum 31. Dezember eines Spieljahres vorliegen sollte. Um den sportlichen Sinn zu erhalten, hätten ja bis zu vier Vereine eine Bürgschaft hinterlegen müssen. Für alle Eventualitäten. Es drängt sich der Verdacht auf, dass von Seiten der Liga herausgestellt werden sollte, dass eben die Anzahl dieser Vereine, die die DEL wirtschaftlich und sportlich vernünftig anstreben, nicht groß ist. Und das dürfte wohl sogar auch der Wahrheit entsprechen. Dennoch ist dieser Zeitpunkt falsch. Und vor allem ist das trotzige Betonen eigener Standpunkte falsch. Und das gilt für alle Beteiligten.
Quelle: http://www.hockeyweb.de/home/artikel/n…am-brunnenrand/
Komisch, ähnliches hab ich heut Nacht auch geschriebenUnd auch der letzte Absatz klingt interessant, vor allem die Forderung einer "stillen Nachverhandlung".
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na dann erklär mal
Dann will ich es mal versuchen:
Sachlichkeit bedingt, dass man objektiv an eine Sache herangeht, dass man die Dinge ohne Bewertungen betrachtet und nur die Faktenlage darlegt. Hier aber wird auch bewertet, noch dazu schizophren bewertet. Ein Beispiel sind diese direkt aufeinanderfolgenden Aussagen:Zitat...
Natürlich wäre ein Direkt-Auf- und -Abstieg eine schöne Sache. Warum man aber den Spatz in der Hand erschlägt, muss zumindest gefragt werden. Wo wäre das Problem gewesen, den Kooperationsvertrag bis 2018 festzuschreiben, aber gleichzeitig zu vereinbaren, diese Frage frühzeitig nach den Erfahrungen der ersten, sagen wir, zwei Saisons mit einem Relegationsmodell neu zu besprechen?Wirklich fragwürdig ist die Forderung der DEL, dass eine Bürgschaft eines Relegationsteilnehmers schon bis zum 31. Dezember eines Spieljahres vorliegen sollte. Um den sportlichen Sinn zu erhalten, hätten ja bis zu vier Vereine eine Bürgschaft hinterlegen müssen. Für alle Eventualitäten. Es drängt sich der Verdacht auf, dass von Seiten der Liga herausgestellt werden sollte, dass eben die Anzahl dieser Vereine, die die DEL wirtschaftlich und sportlich vernünftig anstreben, nicht groß ist.
...
Einerseits wird hinterfragt, warum man denn nicht den Spatz "Relegation ab 2013/2014" angenommen hat, kritisiert aber direkt danach massiv einen der DEL-Punkte, der ja mit einer der Kernpunkte der Ablehnung ist.Die ESBG hat, und das muss man ihr wirklich zu Gute halten, sich mehrfach auf die DEL in ihren Angeboten zu bewegt, hat ihr Angebot mehrfach überarbeitet, Zugeständnisse gemacht und immer wieder einen neuen Versuch gestartet. Nach allem, was wir bislang wissen, hat die DEL dies nicht einmal getan. Sie haben ihr Angebot gemacht und fertig. Das ist keine Verhandlung, das ist Erpressung und auch wenn es vielleicht nicht gut für das deutsche Eishockey ist, ich rechne der ESBG sehr hoch an, dass sie diesen Vertrag nicht unterschrieben hat, dass endlich mal eine Partei den Schneid in der Hose hatte, der DEL eine Absage zu erteilen. Man hatte die Wahl zwischen "Not" und "Elend", man hat sich für "Not" entschieden, ob das nun die bessere Entscheidung gewesen ist, wird man noch sehen. Man kann aber nicht sagen, dass "Elend" besser gewesen wäre.
Der Schreiber des Artikels scheint auch ein wenig verblendet zu sein:
Zitat...
Wo wäre das Problem gewesen, den Kooperationsvertrag bis 2018 festzuschreiben, aber gleichzeitig zu vereinbaren, diese Frage frühzeitig nach den Erfahrungen der ersten, sagen wir, zwei Saisons mit einem Relegationsmodell neu zu besprechen?
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Diese Spekulation ist doch fernab jeder Realität. Wieso sollte die DEL nach zwei Spielzeiten bei einem laufenden Vertrag plötzlich offener sein als heute? Wir kennen die DEL schon lange genug um allesamt sagen zu können, dass sie sich dort nicht bewegen wird, denn wenn sie auch nur irgendein kleinstes Interesse an dieser Sache Relegation bzw. Aufstieg/Abstieg gehabt hätte, hätte sie genug Zeit gehabt, sich in diesen letzten Verhandlungen zu bewegen...hat sie aber nicht!Soll die DEL doch sehen, wie sie klar kommen, wenn doch die Europa League kommen sollte,Mannheim, Berlin, Hamburg etc. weg sind, aufgrund dessen andere Vereine in Schieflage geraten, weil die Zuschauer wegbleiben und aus der ESBG nicht genügend Vereine nachkommen können (oder wollen), weil verpasst wurde, endlich vernünftige Verzahnungsstrukturen zu schaffen, um eine Niveau-Annäherung zu forcieren.
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