Spielbetrieb 11/12

  • Was einfach überhaupt nicht sein kann ist, dass die 2. Bundesliga in der Saison 2011/2012 wahrscheinlich erneut mit 13 Mannschaften antreten wird. Entweder 12 oder 14, aber eine ungerade Anzahl an Vereinen in einer Liga geht eigentlich überhaupt nicht. Und schon gar nicht zwei Jahre lang in Folge. So etwas gehört im Vorfeld geklärt. Entweder es gibt in der Saison keinen Absteiger, so dass man wieder 14 Vereine hat oder es gibt zwei Aufsteiger aus der Oberliga, damit man ebenfalls 14 Vereine hat...

    Oder es gibt zwei Absteiger aus der 2. Bundesliga in die Oberliga und einen Oberliga-Aufsteiger, dann hätte man 12 Vereine... Aber so etwas gehört im voraus einer Saison geklärt, damit man endlich eine stabile Ligengrösse erreicht und nicht alles wieder irgendwie zusammenschustern muss... Dies muss für die Zukunft nun endgültig geklärt werden und man muss sich jetzt(!) überlegen, ob man eine 2. Bundesliga mit 12 oder 14 Vereinen möchte!!!


    Ich finde das eigentlich gar nicht so schlecht, dass es hin und wieder mal nen Spielfreien Tag gibt. Wer zusätzlich auf ziemlich viele Auswärtsspiele fährt, der ist froh, wenn man sich mal einen Urlaubstag oder ein früheres Gehen auf der Arbeit mal sparen kann. von mir aus kann man gern wieder mit einer ungeraden Zahl an Teams starten.

  • Ich halte es auch für fahrlässig gegenüber den bestehenden Vereinen der 2. BL mit einer ungeraden Zahl zu starten. Ich kann mich noch erinnern vor einigen Jahren traf es einen Ostverein (Crim?) die hatten über Weihnachten spielfrei (Heimspiel) und zwei Auswärtsspiele. Somit über die Zuschauerträchtigen Feiertagsspiele kein Heimspiel. Genauso während des Deutschland Cups 3 Wochen kein Heimspiel. Das ist finanziell bedrohlich für manchen Verein.

    Aber das ist dem DEB ja wurscht Hauptsache die Vereine zahlen fleißig ihre Verbandsabgaben. X( :hammer:


    Heinz EVRTS

  • So ein Quatsch. Wer es nicht schafft, 3 Wochen ohne Heimspiel zu überbrücken oder seine Kalkulation ohne Weihnachtsheimspiel auf eine solide Basis zu stellen, der hat eben in der zweithöchsten deutschen Spielklasse oder generell im Profisport nichts verloren. So einfach ist das.

    Für ihre finanzielle Siatuation sind die Vereine in der Regel immer noch selbst verantwortlich, nicht der Verband. Diese Ausreden sind mir einfach zu billig, zeigen aber sehr schön, woran es krankt.

  • Raph@SERC

    Es wird sicher kein Verein daran kaputt gehen aber in der Zeit um Weihnachten platzen sozusagen die Ostdeutschen Städte eben aus allen Nähten, da so gut wie jeder der Frei bekommt in die Heimat zur Familie fährt. Wenn euch 3 fast sicher ausverkaufte Spiele wegen einer solch besch.. Planung fehlen würden, dann fändest du es sicher auch nicht gut.

  • Ich kann das schon nachvollziehen, keine Frage. Aber der Verband kann nunmal nicht allen Wünschen nachkommen, es ist schlichweg unmöglich, alle Wunschtermine unter einen Hut zu kriegen. Außerdem kann ich mich nur wiederholen: Kein halbwegs solide geführter Eishockeyclub ist in einem solchen Maße von seinen Zuschauerzahlen abhängig, wie das hier oft dargestellt wird. Natürlich mag das in WSW in Relation zu beispielsweise BiBi differieren, aber wenn daran das Wohl und Wehe eines Standorts hängt, sind die Probleme definitiv struktureller und tiefer liegender Natur, das hat dann mit dem Spielplan oder einer ungeraden Teilnehmerzahl eher weniger zu tun.

  • Das gibt es ja auch in keinem anderen Land oder in keiner anderen Sportart, dass zwei Jahre lang in Folge eine Liga mit einer ungeraden Anzahl spielt. Vor allem im Eishockey, wo es dann noch die Playoffs gibt, ist sowas absolut ungünstig. Dazu die Oberliga Süd mit 9 Vereinen...

    Es gehört da einfach, sofort eine Planung für die nächsten Jahre augfgestellt, die solche Konstellationen so gut wie möglich verhindert! Auch ein Konzept genannt... und Worte wie Nachrücker oder gleitender Auf- und evtl. auch Abstieg gehören dazu!!! Saubere Durchführungsbestlmmungen und frühzeitige Lizenzprüfungen... Dies muss jetzt geregelt werden!!!

  • @weber: Du scheinst ja immer zu jedem Problem eine passende Lösung zu haben. Ich bin mir sicher, darauf sind die Verantwortlichen absolut noch nie gekommen, daher ist Dein Ansatz wirklich bahnbrechend und geradezu revolutionär. :rolleyes:

    Ich betrachte die Arbeit des DEB (oder an dieser Stelle der ESBG) wirklich skeptisch, aber es gehören halt immer zwei dazu. Stichworte: Die Lizenzerteilung für die Dresdner Eislöwen für die abgelaufene Saison trotz offenbar geschönter Bilanzen, Rückzug des SC Riessersee in die Oberliga, Insolvenz der Wölfe während der Play-Downs: DAS sind doch die elementaren Gründe dafür, dass seit Jahren kein konstanter Modus möglich ist, dass Planungen immer wieder über den Haufen geworfen werden müssen.

    Ich sehe hier in allererster Linie die Klubs in der Pflicht, vernünftig zu wirtschaften. Denn das ist das A und O für langfristige Planungen, Verbesserungen bei der Lizenzierung und Installation einer funktionierenden Auf- und Abstiegsregelung. Und dann kann man immer noch über solche Furze wie die ungerade Teilnehmerzahl diskutieren. Das ist in diesem Zusammenhang doch wirklich nur ein kleiner Schönheitsfehler im Vergleich zu den wirklich elementaren Problemen.

  • Das gibt es ja auch in keinem anderen Land oder in keiner anderen Sportart, dass zwei Jahre lang in Folge eine Liga mit einer ungeraden Anzahl spielt. Vor allem im Eishockey, wo es dann noch die Playoffs gibt, ist sowas absolut ungünstig. Dazu die Oberliga Süd mit 9 Vereinen...

    Es gehört da einfach, sofort eine Planung für die nächsten Jahre augfgestellt, die solche Konstellationen so gut wie möglich verhindert! Auch ein Konzept genannt... und Worte wie Nachrücker oder gleitender Auf- und evtl. auch Abstieg gehören dazu!!! Saubere Durchführungsbestlmmungen und frühzeitige Lizenzprüfungen... Dies muss jetzt geregelt werden!!!

    Die NHL hat von 1980 bis 1990 mit 21 Teams gespielt. Aber ist ja nur ne Bauernliga....

    Und die Planung war ja korrekt ausgerichtet. 13 Teams, man ging von einem Aufsteiger in die DEL aus, einem Absteiger in die Oberliga und einem Aufsteiger aus der Oberliga. Dann wäre man bei der Wunschstärke von 12 gewesen. Man kann ja kein "bedingtes" Konzept aufstellen, in der Form: "Der Oberliga-Meister darf hoch, wenn gleichzeitig der 2.Liga Meister aufsteigt und nicht mehr als eine Mannschaft absteigen oder insolvent gehen." Das geht ja noch viel weniger.

    Hier mal wieder als Sofa-Experte auf die Funktionäre zu schimpfen ist billige Polemik.

    Abgesehen davon finde ich eine 13er Liga überhaupt nicht tragisch, mir ist es egal, ob es 12, 13, 14 oder 15 Team sind, wichtig ist doch, unter die ersten 8 zu kommen. Da sehe ich ganz andere Baustellen, die wesentlich wichtiger sind.

    Einmal editiert, zuletzt von Lone Wolf (25. Juni 2011 um 14:25)

  • Ok, Nordamerika natürlich mal wieder vergessen... da schauen wir Deutsche ja immer so gerne hin!!!

    Haben ja mal wieder die zwei richtigen darauf geantwortet...

    Lone Wolf, dann mach mal von deine Sofa aus einen vernünftigen Spielmodus mit 15 Vereinen!???

  • Man ist ja nach dem Fehler des letzten Jahres hoffentlich dabei zwischen Bayernliga und Oberliga den gleitenden Auf und Absteig hin zu kriegen. Sollte man dann da die 2. BL auch noch mit einschließen, wäre das natürlich noch besser. Leicht durchzuführen ist es sicher nicht, aber man sollte sich mal Gedanken machen.

  • Doppelrunde, eine Mannschaft spielfrei pro Spieltag, 8 Dienstagsspieltage, 1. - 8. in die Play-Offs, 12.-15. Play Downs, der Rest fertig.

  • Klar hab ich Lösungen, sind ja bereits zum Teil oben beschrieben.

    Die DEL bleibt bei 14 Vereinen, Auf- und Abstieg regeln, entweder direkt einen Auf- und Absteiger oder eben Relegation;

    Die 2. Bundesliga spielt in der nächsten Saison mit 13 Vereinen: Vorschlag, nächste Saison keinen Absteiger ausspielen. Bis platz 10 Pre-Playoffs, bleibt dann auch so spannend. Der Oberliga-Meister steigt dann in die 2. Bundesliga auf. So hätte man in der übernächsten Saison wieder 14 Vereine. Oder man spielt nächste Saison einen Absteiger von der 2. Bundesliga in die Oberliga aus und lässt 2 Mannschaften von der Oberliga in die 2. Bundesliga aufsteigen...

    Oder man reduziert die 2. Bundesliga auf 12 Vereine, dann müsste es aber 2 Absteiger aus der 2. Bundesliga geben. Dies wird jedoch passieren, da die Vereine der 2. Bundesliga sich dagegen zur Wehr setzen werden, weil sie um ihren Platz in der Liga fürchten. Also muss man eine der beiden oben genannten Varianten nehmen und die Liga wieder auf 14 Vereine bringen, mich Nachrücker-Regelungen und früheren Lizenzprüfungen!

    Die Oberliga Süd muss dazu auf 12 Vereine erweitert werden und der DEB muss den BEV dazu bringen, mehr Aufsteiger in die Oberliga gehen zu lassen. Dies wäre einmalig und würde dem BEV und der Bayernliga keinen Schaden zu führen, da es genügend Nachrücker in die Bayernliga gibt...

    Es gibt genügend mögliche Lösungen, nur man muss frühzeitig Regelungen treffen.

    Übrigens stehe ich absolut hinter DEB-Präsident Uwe Harnos und bin der Meinung, dass er gute Arbeit leistet. Nur benötigt er noch mehr Unterstützung von anderen Leuten seine Präsidiums und er Geschäftsstelle...

  • Lone Wolf, genau und dann wunder Dich nicht, wenn die Vereine pleite gehen, weil die Zuschauer nicht mehr in die Stadien kommen. So wie in der vorletzten Saison in der DEL... Ok Dienstag Heimspiel Schwenningen gegen Ravensburg, anstatt 6.000 Zuschauer kommen 3.500 Zuschauer... Freitag nächstes Heimspiel gegen Bremerhaven zum Beispiel, 2.000 Zuschauer anstatt 2.700 Zuschauer...

    So machs Du alles kaputt!!! Frag in der DEL nach oder warum wollen die jetzt unbedingt 14 bleiben und keinen weiteren Verein mehr dazu bekommen??? Das haben sogar die DEL-Clubs inzwischen verstanden...

    Also Lone Wolf, hätte nicht gedacht, dass Du so nen Vorschlag bringen würdest. Du verfolgst das Eishockey doch auch schon länger...

  • Okay, das wäre jetzt eines von gefühlten 10.000 durchgekauten Modellen. Aber die Vergangenheit hat doch eindeutig gezeigt, dass es in Deutschland einfach nicht genug Potenzial dafür gibt, zwei 14er-Profiligen zu bilden und dazu noch einige ambitionierte Oberligisten, die den Sprung nahtlos schaffen können, mit einzubeziehen. Das gibt unsere Sportart einfach nicht her, da immer wieder welche über ihre Verhältnisse leben. Das ist das Problem, das wir lösen müssen - und dann können wir uns über solche (sicherlich wünschenswerten) Ligeneinteilungen und Modi ernsthaft Gedanken machen.

  • Dann kram die 15.000 Threads raus, die es bereits über x Modelle gibt. Du wolltest einen Modus für 15 Clubs, den habe ich dir gegeben, friß oder stirb. By the way: Wir haben im nächsten Jahr gar keine 15er Liga, also warum darüber Gedanken verschwenden. Wir haben auch gar keine Pre-Play-Offs, die du in Deinem Vorschlag wieder erwähnst. Es bringt überhaupt nichts einen Modus festzulegen, solange es keinen Kooperationsvertrag gibt. Was soll ich oder besser - was sollen sich die Funktionäre Gedanken über eine Verzahnung zur Oberliga machen, wenn sie nicht wissen, ob Teams nach oben ausgetauscht werden? Du kannst jetzt schlicht und einfach nichts planen. Es geht nicht. Und die Frage, ob wir einer 13er oder eine 12er Liga haben entscheidet definitiv nicht über die Zukunft des deutschen Eishockeys.

    Edit: Um das noch mit einem weiteren kurzen Absatz auszuführen: Ich halte den Modus nicht für entscheidend. Natürlich gibt es Modi, die mir mehr zusagen und Modi, die ich eher ablehne - aber wichtig ist mir vor allem, dass der Modus feststeht. Dann kann man auch planen. Hab ich mehr Spiele, dafür auch Dienstags, muss ich eben kalkulieren, dass die Zuschauer wählerischer werden und den Zuschauerschnitt niedriger ansetzen. Dementsprechend kann ich weniger Geld ausgeben. Die Ausrede "Modus" ist doch meist nur vorgeschoben, kein Modus kann für den Tod des deutschen Eishockey verantwortlich sein, wenn nicht Manager und Co. unwirtschaftlich handeln.-

    Einmal editiert, zuletzt von Lone Wolf (25. Juni 2011 um 15:50)

  • Oh Gott, dass ist glaub ich das erste mal das ich der Meinung von zwei Schwenningern bin ;)
    Und an die Vereine wo rumheulen, dass Ihnen die Heimspiel an Weihnachten fehlen. Wenn ihr auf diese Spiele angewiesen seid, dann macht ihr in der Kalkulation leider was falsch.
    Klar ist es für keinen Verein gut, wenn er z.B. an Weihnachten 1x Spielfrei hat und 2 Auswärtsspiele, aber wer sowas nicht verkraftet hat im deutschen Profisport meiner Meinung nach einfach nix verloren. Crimme hatte doch zum Beispiel vor ein paar Jahren auch kein Problem mit den Zuschauerzahlen oder? Jetzt wo keine Leute mehr kommen ist auf einmal der Verband zwecks Modus Schuld.
    Wie sollen die den auch richtig planen, wenn Jahr für Jahre Vereine Pleite gehen und die Liga wieder umstrukturiert werden muss?

    Ich glaub hier gibt es noch weitaus andere Baustellen, als den Modus. Der Verband macht vielleicht viele Fehler, aber den Schuh braucht ihr denen nicht auch noch anziehen. Für mich alles billige Ausreden.

  • Man kann Probleme auch herbeidiskutieren, die es eigentlich gar nicht gibt.

    Was ist an der Zahl 13 denn so schlecht, ausser dass es keine gerade Zahl ist
    Davon abgesehen wird ja nicht mit Absicht eine ungerade Mannschaftszahl in der Liga beschlossen, sondern diese entsteht durch Umstände die erst zum Teil nach Ende der Saison auftreten, also vor der Saison nicht in jedem Fall schon vorab geregelt werden können. Dazu gibt man bei Berücksichtigung von zu vielen Varianten in den Bestimmungen eine Menge an Planungssicherheit für die Klubs auf, da mehr Klubs davon betroffen sind und dann jeweils abwarten müssen wie sich die Umständen regeln, bis sie ihre Ligenzugehörigkeit sicher haben. Für Diskussionen sicher vorteilhaft, da sich daraus wieder schöne Ansatzpunkte für massive Kritik ergeben, die Klubs werden das sicher anders sehen - mit Sicherheit übrigens auch die Teilnehmerzahl 13, wenn sie zwischen 12 und 13 Klubs in der Liga wählen dürfen!

    Außerdem nimmt die Bundesliga im gewissen Sinn sogar Rücksicht auf die OL, in dem sie nicht mit aller Gewalt auf die von ihr gewünschte Zahl 14 aufstockt.Am konkreten Beispiel gezeigt, hätte die OL Süd kommende Saison dann nur noch maximal 8 Mannschaft ( immerhin eine gerade Zahl und sehr gut mir der Zahl 2 zu teilen ), da beispielsweise Tölz dann den Aufstieg auch wahr genommen hätte als sportlicher Nachrücker, wenn Klostersee verzichtet hätte - vermutlich der sichere Tod dieser Liga, da sie dann wohl sogar nur 7 Mannschaften hätte ( da dann vermutlich kein Aufsteiger aus der Bayernliga ). Alternative: die Bundesliga auf 12 zu reduzieren wäre konkret für Crimmitschau sehr interessant , auf die DEL Zulassung der Tower Stars warten zu müssen, oder auf das Lizenzierungsverfahren für die anderen Klubs der Liga hoffen zu müssen.

    Was "ausgefallene" Heimspiele bei einer ungeraden Mannschaftszahl anbetrifft, so kann dies sicher zu den angesprochenen unangenehmen Nebenerscheinungen führen, aber diese kommen ja nicht so plötzlich von heute auf morgen, sondern sie sind schon nach dem Erhalt des Spielplans bekannt und da lassen sich sicher in den meisten Fällen ( speziell Spielen im Zeitraum Weihnachten / Neujahr und für den Süden bis 3 König ) innerhalb des ESBG Regelungen im Spielplan treffen die diese abmildern. Zumindest können sich die Klubs schon etwas darauf einstellen, dass es eben einen Zeitraum gibt, in dem durch die "ausgefallenen" 2 Heimspiele ein längerer Zeitraum zwischen 2 Heimspielen ist.
    Ob den Klubs die Möglichkeit dann lieber auf 2 weitere Heimspiele zu verzichten um diese Nebenerscheinungen nicht zu haben lieber ist, möchte ich bezweifeln.

    Dieses "13er Problem" dürfte wirklich das geringste Problem sein, wenn es überhaupt eines ist.

  • Könnt ihr Crimme bitte raus lassen, keiner von uns Fans hat hier etwas über den Spielplan gesagt.

    Das Problem im letzten Jahr bei uns war einfach der Ausfall von zwei Heimspielen (Schnee,Ammoniak) und wir im Dezember einfach 3 Wochen keine Heimspiele hatten. Und das würde jeden Fan, Spieler, Verantwortliche stören. Wir haben wegen dem Spielplan was nichts gesagt.

  • Ich bin der Meinung, dass wir im deutschen Eishockey momentan erstmal ganz andere Probleme haben, als darüber zu debattieren, ob die Teilnehmerzahl innerhalb einer Liga nun gerade oder ungerade ist, und was das dann für Auswirkungen hat oder nicht!
    Primäres Ziel muss es sein, eine durchgängige und langfristig angelegte Ligenverzahnung zu installieren mit einem Modus, der sich auch dem einfachen, eishockeyinteressierten "Normalofan" erklären lässt. Nur diese Massnahme einhergend mit einer bestmöglichen wirtschaftlichen Kontrolle der Clubs kann mittel- bis langfristig wieder Ruhe in das deutsche Eishockey bringen und dazu beitragen, dass der Sport wieder in den Vordergrund rückt. Mehr will ich dazu gar nicht schreiben, denn über dahingehende Lösungsansätze wurde hier schon in X Threads bis zur Genüge diskutiert.