Spielbetrieb 11/12

  • phantom

    egal wie Du die LIga übrigens nennst, ich behaupte mal einfach die fett markierten Vereine ( mindestens) werden ihre Oberliga Süd mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit weder zu einer bundesweiten Liga umbauen lassen noch in eine bundesweite Liga wechseln. Die haben nämlich bis vor Kurzem in solch einer Liga spielen müsssen und nicht zuletzt wegen diesen Vereinen ( ihrem Willen nicht mehr bundesweite Liga zu spielen ) gibt es diese Liga nicht mehr und ich denke ich habe noch eher zu wenig Vereine fett markiert.

    Und bevor es im Eishockey wieder eine 3. bundesweite Liga geben wird, spielt die Bundesliga ( ich lasse "2." weg, denn diese andere Liga, die mal die 1 im Namen führte besteht ja nur noch aus 3 Buchstaben und will mit dem Rest Eishockeydeutschland nichts mehr zu tun haben - nur noch wenn sie ausschließlich für dich einen Vorteil sieht ) ein zweigleisiges Spielsystem. Denn wie es im Moment aussieht gehen dieser Bundesliga leider die Mannschaften aus, die noch bundesweit spielen können bzw wollen und ob sie genügennd Substanz und Willen hat abzuwaretn, bis von unten wieder welche nachkommen, die aufsteigen wollen und können muss abgewartet werden. NOCH sind sich die Klubs wohl weitgehend einig, dass bundesweit im Sinne des Ganzen die bessere Lösung ist, aber wenn es wirklich an die eigene Existenz geht, werden sich diese Klubs durchaus ( speziell die südlichen Klubs ) überlegen, ob ein anderes Spielsystem - sprich Ligeneinteilung - dieser Existenz förderlicher ist. UNd dieser "12-"-Liga, die sich für die kommende Saison abzeichnet, könnte diese Überlegungen intensivieren, vor allem wenn sich hier nicht für die Zukunft eine deutliche Besserung abzeichnet. Dazu natürlich noch diese Abschottung der Dreibuchstabenliga - da bietet sih aus wirtschaftlichen Existenzgründen scon die Überlegung einmer Liga an, in der man eine sicherere Existenzgrundlage für den eigenen Klub sieht.

    Yoh, wir könnten die Geschichte mit dem Eishockey außerhalb Bayerns und Baden-Württembergs natürlich auch gleich sein lassen. Oder wo willst du den notwendigen Stamm für eine stabile Nordliga auf 2. Bundesliga-Niveau hernehmen? Sorry PJ, aber dieser Vorschlag erscheint mir jetzt wirklich wenig durchdacht.

  • ich will keine zweigruppige Bundesliga, weil ich weiss, dass der sogenannte Norden nicht genügend Klubs für diese 2.Gruppe aufbringen kann und wenn, dann nur auf Kosten denr ganzen Ligenstruktur, ohne dass dadurch für die Bundesliga ein Mehrwert entsteht.

    Ich habe diese zweigeteilte BL nur angeführt angesichts des Vorschlags einer 3. bundesweiten Liga, für die ja noch eniger Interessenten vorhanden sind.

    Leider besteht aber die Gefahr, wenn die Zahl der Klubs die in der BL spielen wollen / können weiter abnehmen sollte, dass sich Überlegungen auftun müssen, die BL - auch unter Berücksichtigung der fehlenden Aufstiegsmöglichkeit - für mehr Klubs wieder interessant und spielbar zu machen und da kommen dann - ob man will oder nicht - regionalisierte Modelle für den Spielplan in die Diskussion.

    Und wenn dann noch Forderungen nach einer 3. bundesweiten Liga kommen, weil man im derzeitigen Ligenbereich nicht den attraktiven Spielmodus sieht, dann bietet sich doch als Option die Möglichkeit an, aus diesen 3.Ligawünschern zusammen mit den Bundesligisten in diesem Bereich eine Regionengruppe der Bundesliga zu bilden und durch diese Regionalisierung der Bundesliga mehr mögliche Teilnehmer für die Bundesliga zu generieren. Zumal man ja durch die fehlende, aber eigentlich als unverzichtbar angesehene, Aufstiegsmöglicheit für den Bundesligameister motiviert, die Kostenstruktur in der Liga herunterfahren könnte, auch um die Möglichkeit der Teilnahme an der Liga für weitere Klubs möglich zu machen. Nicht falsch verstehen, das ist nur eine theoretische Überlegung was kommen könnte - keine Forderung.

    So wie es aussieht, sind es kommende Saison in der Bundesliga wohl maximal 12 planbare Mannschaften - vielleicht werden es doch noch 13 - , und das ist die Untergrenze an Mannschaften, die für eine stabile bundesweite Liga als nötig angesehen werden. Das wird zwangsläufig zu den o.a. Überlegungen führen, vorallem wenn sich auch für die nahe Zukunft keine Zunahme abzeichnet.

    Ich persönlich bin für eine bundesweite Bundesliga, auch im Sinne der gesamten Eishockeylandschaft, aber ich muss mit meinem Geld auch keine Mannschaft in diesr Liga riskieren und deshab muss ich auch die Möglichkeit einräumen, dass meine "Wunschliga" nicht so wie gewünscht zustande kommen könnte, denn es ist nun mal so, dass an gewissen Faktoren nicht zu rütteln ist und diese Faktoren belasten eben das Eisockey enorm - hohe Personalkosten, hohe spezifische und damit teure Anforderungen an die Spielstätte, geringe Zahl an Klubs und ungleiche geografische Verteilung dieser, Einnahmemöglichkeiten ziemlich mager und von Seiten der Medien = 0, hohe Ausrüstungskosten.

    Einmal editiert, zuletzt von Paul_Juergen (25. April 2011 um 03:54)

  • Das ist doch eine Phantomdiskussion. Welche Clubs wollen denn eine eingleisige 3. Liga? Damit meine ich Verantwortliche in den Clubs, nicht irgendwelche Fans.

  • Das ist doch eine Phantomdiskussion. Welche Clubs wollen denn eine eingleisige 3. Liga? Damit meine ich Verantwortliche in den Clubs, nicht irgendwelche Fans.


    Da kannste glaube ich ein Mikroskop auspacken und findest keinen. Alleine deshalb weil gewisse Kosten die man die Saison nach unten "verändert" hat wieder steigen würden. :pfeif:

  • So wie es jetzt ist, ist es doch ok mit den 4 oberligen.
    Leider ist das gefälle in den einzelnen ligen relativ stark aber die vereine wollten es doch nicht anders.
    Eine 12er bundeliga kann ich mir auch gut vorstellen, wenn keiner aus der oberliga hoch will, was solls.

    Wenn einer dann aus der oberliga aufsteigen will muss er halt dem entsprechend investieren und das zeigt gleich das er das potential für die bundeliga hat finanziell gesehen.

    Als wir damals aus regionalliga aufsteigen wollten haben wir auch die manschaft verpflichtet die wir brauchten um die voraussetzung zu schaffen aufzustzeigen, das dabei in 48 spielen 48 siege eingefahren wurden konnte keiner ahnen.

    Es sollte nur ganz klar geregelt sein mit dem auf- und abstieg.

  • Das hängt doch davon ab, ob wir eine 12er oder eine 13er Liga haben werden,.

    Zu dem Thema Oberligen und Ligensystem: Wir brauchen eigentlich nicht einen x-ten "Ich backe mir meine Wunschliga" - Thread, ich würde nur allgemeine vorschlagen, dass man die immer wieder verlangte Kontinuität und Stabilität doch auch mal abwartet. Aus der Sicht von außen hat sich das neue System der Oberligen doch bewährt, zumindest war es doch kein totales Chaos. Jetzt sollte man das doch erstmal zwei oder drei Jahre laufen lassen, vielleicht gleich es sich ja auch sportlich an. Jetzt nach einem Jahr wieder alles umzuwerfen und eine eingleisige dritte Liga zu fordern ist doch exakt das Kuddelmuddel, dass man der DEL und dem DEB immer vorwirft.

  • Nachdem ich mir grad nochmal die Gründung der DEL angeschaut habe, wollte ich mal wissen wie es vor der DEL so glaufen ist, weil es ja immer heisst, dass die DEL alles schlecht macht.

    Vor der Saison 1993/1994 sind ja JEDES JAHR Teams in der zweigeteilten 2. Bundesliga hopps gegangen. Teilweise bis zu 3 Teams. Und das war damals ne 10erLiga Nord und Süd. Auch in der 2. Bundesliga im Gesamten sind teilweise bis z 4 Teams Pleite gegangen. Also das Allheilmittel ist das sicher nicht.

    hier mal die Pleiten und Rückzüge der 2. Bundesliga seit der Saison 1985/1986:

    1985/86:
    EC Braunlage (Konkurs), VfL Waldkraiburg (freiwillig),

    1986/87:
    Augsburger EV, VERE Selb (beide Konkurs), ESV Schalker Haie, Hamburger SV (beide Rückzug),

    1987/88:
    EC Kassel (Rückzug)

    1988/89:
    Heilbronner EC (Konkurs), Neusser SC, SC Solingen (beide Spielbetrieb eingestellt)

    1989/90:
    1. EHC Hamburg (Konkurs), ERC Westfalen Dortmund (Rückzug),

    1990/91:
    EV Stuttgart (Rückzug),

    1991/92:
    Duisburger SV (Konkurs), EV Füssen (Rückzug),

    1993/94:
    SV Bayreuth, SC Memmingen (beide Spielbetrieb eingestellt), ECD Sauerland Iserlohn, EHC Essen-West (beide Konkurs)

    Das ganze nur mal als Info.

  • Ist doch alt. Nur hat man die DEL gegründet, damit das nicht mehr passieren kann. Aber glaub erst um 2001 rum wurde zum ersten mal eine Saison mit den genau gleichen Teams wie im Vorjahr gespielt. Und damals war Eishockey noch viel mehr in der Öffentlichkeit verbreitet und nicht so eine Randsportart wie jetzt. Natürlich könntest du jetzt die Zuschauerzahlen raus suchen, aber da muss man sagen, dass zb im Fußball und in anderen Sportarten die Zahlen damals allgemein noch nicht so hoch waren. Der Sport in Stadien ist erst nach und nach zum boomen gekommen.

    Also fassen wir zusammen. Es gehen genau so viele Vereine pleite wie vorher, aber das Sportliche hat seinen Reiz verloren. Damals konnte man die ganze Ligenstrucktur noch erst nehmen und im Vergleich zu den anderen deutschen Sportarten stellen. Heute lacht jeder nur darüber oder weiß garnicht was im Eishockey abgeht bzw keiner versteht waurm es bei den meisten Vereinen nur um die Annanas geht.

    Genau so muss die DEL kapieren, welchen Nutzen die Nationalmannschaft hat. Sieht man ja jetzt wieder. So viel Präsens in den Medien (und das nur bei der Vorrunde) hat die DEL nicht mal wenn... Ach.. Nie!

    Natürlich war vorher nicht alles perfekt und natürlich ist die DEL nicht alleine Schuld, aber man sollte vllt mal versuchen einen positiven Weg einzschlagen. Das seh ich bei dieser "Liga" nicht.

  • Und gneau so kann man sagen, dass die Eishockey Nationalmannschaft noch nie so stark war wie jetzt wo es eben 10 Ausländer in der DEL gibt, die Ausländer aber (laut vieler Meinungen) nur 2. Klassig sind und es keine Absteiger gibt.
    Und ganz ehrlich, goldene Ananasse werden selbst erzeugt, weil eben Clubs dabei sind die auf Aufstiege verzichten. Und das ist genau so peinlich und negativ fürs Eishockey wie ein nicht vorhandener Aufsteiger.
    Und auch das Beispiel Garmisch zu nehmen. Es ist lächerlich, dass ein Club aus finanziellen Gründen freiwillig in die Oberliga geht, aber gleich im ersten Jahr wieder aufsteigt und sagt "wir versuchen alles um 2. Liga zu spielen". Sowas macht den Sport genau so lächerlich!

    Frag mal den Baader wie gut die Finanzen vor den 1. Playoffspielen waren und wie man einen Etat zusammen bekommen hätte, wenn man in der 1. Playoffrunde ausgeschieden wäre.

    Sollte Garmisch nicht aufsteigen, weil es finanziell nicht geht, dann ist es eine Frechheit für alle NRW Clubs, die einen Aufstieg anstreben und diesen wahr nehmen würden. Denn es hat davor geheissen, dass nur an der Aufstiegsrunde teilnehmen darf, der auch aufsteigen will. Ansonsten ist ein Strafgeld fällig.

    Das wird noch ein ganz lustiger Sommer.


  • Sollte Garmisch nicht aufsteigen, weil es finanziell nicht geht, dann ist es eine Frechheit für alle NRW Clubs, die einen Aufstieg anstreben und diesen wahr nehmen würden. Denn es hat davor geheissen, dass nur an der Aufstiegsrunde teilnehmen darf, der auch aufsteigen will. Ansonsten ist ein Strafgeld fällig.

    Da kann ich dir zu 100% zustimmen. Im Fußball gibts auch genug Teams die aufsteigen und gleich wieder absteigen(zb. St. Pauli) Aber das ist Sport. Wer nicht aufsteigen will oder angeblich nicht kann sollte für alle Aufstiegsspiele gesperrt werden. Die 15.000€ Strafe sind vollkommen lächerlich. Lieber 50.000€ + 3 Jahre verbot für die Teilnahme an den Playoffs.

  • Da kann ich in Bezug auf uns nur zustimmen und bin der letzte der das Verhalten von Bader gut findet. Mir wärs auch lieber mal gegen den Abstieg zu spielen und dann zur Not auch einfach abzusteigen.
    Aber es geht hier um den sinnvollen sportlichen Wettbewerb im Allgemeinen und nicht um den SCR. Und ich und andere Fans können leider nichts dafür, dass wir so jemanden als Manager haben. Leider hat Garmisch aber eine magische Anziehungskraft für Leute wo ich das Kotzen kriege.

  • Da kann ich in Bezug auf uns nur zustimmen und bin der letzte der das Verhalten von Bader gut findet. Mir wärs auch lieber mal gegen den Abstieg zu spielen und dann zur Not auch einfach abzusteigen.
    Aber es geht hier um den sinnvollen sportlichen Wettbewerb im Allgemeinen und nicht um den SCR. Und ich und andere Fans können leider nichts dafür, dass wir so jemanden als Manager haben. Leider hat Garmisch aber eine magische Anziehungskraft für Leute wo ich das Kotzen kriege.


    Sowas wird bestimmt nicht der Herr Bader allein entscheiden beim SCR.

  • Ich hoffe es für uns und im Sinne des Sports dass das nötige Geld für einen Aufstieg aufgetrieben wird. Und wenn Herr Bader dann keine Luftschlösser mehr baut und nicht mit Einnahmen kalkuliert die er längst noch nicht sicher hat, dann sollte es möglich sein in Garmisch eine Mannschaft aufzustellen, die in der 2.Liga gegen den Abstieg kämpfen kann ohne am Schluß wieder finanziell am Ende zu sein.

    Über Baders Charakter und Verhalten könnt ich viel erzählen, aber da wir ihn so schnell eh nicht loswerden muss man einfach schauen dass man sich so gut wie möglich damit arrangiert, hilft ja nix. Aber wie oben gesagt, es geht um einen sinnvollen sportlichen Wettbewerb allgemein. Ich für meinen Teil hoff auf einen weniger ,,lustigen'' Sommer, aber ich geh davon aus dass auf allen Ebenen in den kommenden Monaten noch viel passieren wird.

  • Wo soll das geld auf einmal her kommen,erst abgestiegen weil nix mehr ging und nun wieder hoch. Ich muss das nicht verstehen.

  • Das ist genau die Frage, da gibts nicht viel misszuverstehen. Dass wir zwei, dreihundert Mille mehr brauchen ist schon klar. Aber der Hauptgrund für den Abstieg waren die Altlasten, die sich wohl um 100.000 Euro rum bewegt haben. Die sind jetzt scheinbar weg, laut Bader sind wir konsolidiert. Dazu kommt noch der Titel des Oberligameisters, den man vielleicht ganz gut vermarkten könnte...ich bin relativ optimistisch dass es klappt. Ein Aufstiegsverzicht würde die Fans in Garmisch wohl ziemlich frustrieren, das würde dann nämlich eine gewisse Perspektivlosigkeit aufzeigen.

  • Ach, Mann, laßt doch mal den Bader in Ruhe. Im Vergleich zu seinen Vorgängern schneidet der doch gar nicht so schlecht ab. Und persönlicher Liebling von jedem Fan muß der nicht sein, genauso wie mir auch nicht jeder Fan sympathisch sein muß.

    Die Entscheidung für den Rückzug aus der 2. Liga war richtig. Das Problem war vielmehr das Anspruchsdenken aus den Jahren davor, der SCR kann/muß nicht oben in der 2. Liga mitspielen. Man verdammt sich bloß dazu, wenn man das vorher als selbstverständliches Ziel ausgibt. Da hat Bader dann endlich die Notbremse gezogen. Und wenn die Sanierung in der Oberliga tatsächlich geklappt hat, hat er alles richtig gemacht. Dazu hat er eine Mannschaft aus lauter Einheimischen zusammengebastelt und an ihr und am Trainer festgehalten, auch als es nicht lief. Auch da: richtig gemacht. Und vielleicht haben jetzt ein paar Leute in Garmisch mal gesehen, was man an der 2. Liga hat und ist eher bereit, mal ein bißchen Geduld und Nachsicht zu zeigen, wenn man nicht in jedem Heimspiel glänzt. Die Oberliga war nämlich wirklich schwer zu verdauen, vor allem die "Zwischenrunde", die nun wirklich völlig uninteressant war und dementsprechend keine Zuschauer gezogen hat.

    Was die NRW Clubs betrifft: hätten sie was gewonnen, wären sie auch aufgestiegen. Der SCR ist aus nachvollziehbaren Gründen - Vermeidung einer Insolvenz - freiwillig abgestiegen und jetzt wieder aufgestiegen; die Etats von SCR und Duisburg, Nauheim usw. waren bestimmt nicht weit auseinander. Also bestand Chancengleichheit. Ich kann da keine Frechheit erkennen. Dasselbe gilt für die jetzige Aussage "Alles versuchen". Eine Frechheit hätte ich gefunden, wenn z.B. Peiting Meister wäre, die im Merkur verkündet haben, daß sie dann halt bei der Lizenzierung absichtlich einen nicht lizenzfähigen Etat vorgelegt hätten. Dasselbe hätte wohl auch Klostersee gemacht. Und ich hätte das auch nachvollziehen können. Dann (und nur dann) hätte ich aber auch verstanden, wenn Nauheim oder ein anderer West-Club gesagt hätte, daß sie sich vera---t fühlen.


  • Sowas wird bestimmt nicht der Herr Bader allein entscheiden beim SCR.


    Doch! Wer denn sonst? Im gehört die GmbH. Da ist dahinter keiner mehr der ihn absägen kann. Darum ist das ganz ja so traurig.

    Zitat

    Wo soll das geld auf einmal her kommen,erst abgestiegen weil nix mehr ging und nun wieder hoch. Ich muss das nicht verstehen.

    Naja Problem war halt, dass man immer Mannschaften gekauft hat, wo man mit um die vorderen Plätze spielen wollte, aber diese einfach nicht zu finanzieren waren. Ich wär halt mal dafür mit ner billigen Mannschaft zu spielen, welche gegen den Abstieg kämpft. Leider wurde das ja hier noch nie ausprobiert. Als Begründung kommen dann ja so Sachen wie: "ja dann kommen ja noch weniger Zuschauer, dass können wir uns dann ja auch nicht leisten" und "Garmischer sind alle erfolgsverwöhnt". Aber dieses Jahr kamen auch keine Zuschauer, obwohl man sehr viel Erfolg hatte.
    Also hoffe ich, dass man nächste Saison einfach mal gegen den Abstieg spielt und das den Leuten auch verkauft.

    Die Taktik: "Wir müssen oben mitspielen, sonst kommen keine Leute und wir gehen pleite" ist jetzt schon mehrmals gescheitert.

    Libor. Also das ist auch das einzige was man Bader anrechnen kann. Das es finanziell bei Weiten nicht so schlimm ist wie bei seinen Vorgängern. Aber ob das auch wirklich ein Lob ist?

    Einmal editiert, zuletzt von dethle (4. Mai 2011 um 18:35)