Hi,
als starker Befürworter eines schrägen Spielplanes,möglichst häufiger Pausen, und geringer Anzahl von Heimspielen sollten sich die Geschäftsführer der 2. Ligaclubs mal jetzt schon wieder damit anfreunden, daß es in der nächsten Saison nur 13, schlimstenfalls nur 12 Teams geben wird: Laut Durchführungsbestimmungen der OL darf ja nur der Sieger der Finalspiele aufsteigen. Sollte Riessersee, oder Tölz dann auch noch den Aufstiegsverzicht erklären, dann zwar 15.000 € Strafe zahlen, hätte die Liga aber wieder ein großes Problem. Das eines der Teams aus den Halbfinalspielen aufsteigen will, zweifele ich mal auch mehr als an.
Womit wir dann wieder da wären, wo es spätestens nach dem Finale hingeht-->Sommer......
Spielbetrieb 11/12
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ach das ist doch ganz einfach, wir lassen die DEL nichtmehr beim Pokal mitspielen, die freien Termine der freitage und sonntage werden für den DEB-pokal hergenommen somit fallen diese eh kaum besuchten dienstagsspiele weg.
Dann machen wir noch für den Meister der 2.buli und den letzten der DEL, relegationsOff um die Lizenz und schon hamma alles beisammen -
Das eines der Teams aus den Halbfinalspielen aufsteigen will, zweifele ich mal auch mehr als an.
Wollte nicht Nauheim rauf? Ungerade Anzahl von Mannschaften ist eh viel besser. Komplette Spieltage sind für'n Ar...
Ich persönlich bin auch mal gespannt, wie die Oberliga im kommenden Jahr aussieht. -
Die Frage, die man stellen muss ist wohl, ob die derzeitige eingleisige 2. Liga nicht für viele Oberligisten und offenbar auch Zweitligisten einfach ne Nummer zu groß ist. In den letzten Jahren haben immer wieder Vereine bewiesen, dass sie es offenbar nicht können. Zuletzt Tölz, Riessersee und jetzt Freiburg. Vielleicht gibt es einfach nicht mehr als 10 oder 11 derzeitige Zweitligaclubs, die diese Liga auf Dauer stemmen können...
Möglicherweise wird über kurz oder lang wie in der Vergangenheit eine zweigeteilte 2. Liga kommen, die sich ggf. irgendwann verzahnt. Sicherlich ist auch diese Liga nicht die Lösung aller Probleme, aber da in diesem Fall sowohl im Norden als auch im Süden mehrere Teams benötigt werden würden, würde das Gesamtniveau der 2. Liga etwas fallen, was finanzschwächeren Teams insofern zu Gute kommen würde, dass man auch mit einem im Vergleich zu den jetzigen Zweitligaetats kleineren Etat nicht als völliges Kanonenfutter enden würde...
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Das Problem der Zweitteilung ist immer das gleiche. Woher die Teams nehmen, die gibt es in Bayern vielleicht mit großen Fragezeichen, außerhalb wird das eine Totgeburt denn da fehlen ja für die Oberligen schon die Vereine.
Anonsten glaube ich nicht dass die Reisekosten das wirkliche Problem darstellen, sondern die Gehälter und ob die sich ändern bei einer Zweiteilung, ich glaube es nicht.
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Das Problem der Zweitteilung ist immer das gleiche. Woher die Teams nehmen, die gibt es in Bayern vielleicht mit großen Fragezeichen, außerhalb wird das eine Totgeburt denn da fehlen ja für die Oberligen schon die Vereine.
Man braucht ja keine 2 Ligen mit 12 Teams. Man könnte z.B. in zwei 8er Gruppen spielen. Mit einem geeigneten Modus (z.B. Doppelrunde gegen die eigene Gruppe, Einfachrunde gegen die andere Gruppe) käme man durchaus auf genügend Spiele. Prinzipiell denke ich auch, dass es auf Dauer - selbst im Norden - durchaus genügend Mannschaften geben kann. Alleine aus der OL West kämen Vereine wie Frankfurt, Duisburg, Dortmund, Nauheim und demnächst wohl auch Kassel in Frage. Eigentlich sollte dies auch in Essen - endlich mal solides wirtschaften vorausgesetzt - im Bereich des Möglichen sein. Aus Halle hat man angeblich ja auch schon mal Interesse an der 2. Liga gehört. Zusammen mit den jetzigen 5 Zweitligisten aus dem Norden ließe sich durchaus eine 8er Gruppe bilden - und zwar ohne gleich jedes der genannten Teams aus den Nordoberligen hochzuholen.
Im Süden könnten sicherlich Tölz und Garmisch in einer solchen Liga spielen. Ich kenne die Situation in Regensburg nicht, aber alleine den Zuschauerzahlen nach zu urteilen handelt es sich hier vermutlich um einen "schlafenden Riesen", dem mittelfristig höheres zuzutrauen ist. Auch Freiburg würde ich höchstens mittelfristig abschreiben. Bei Vereinen wie z.B. Füssen oder Peiting kann ich wiederum aus der Entfernung nicht einschätzen, ob eine Klasse höher interessant wäre, aber ich habe den Eindruck, dass man dort eigentlich mit der OL ganz zufrieden ist. Vielleicht übersehe ich auch im Süden noch andere "schlafende Riesen", vielleicht auch nicht.
Ich möchte hier jetzt nicht den Fehler machen, mir irgendwelche Wunschligen zusammenzuwürfeln, sondern lediglich aufzeigen, dass es durchaus einen Pool an Mannschaften gibt, dem man eine solche Liga zutrauen kann.
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Das Problem der Zweitteilung ist immer das gleiche. Woher die Teams nehmen, die gibt es in Bayern vielleicht mit großen Fragezeichen, außerhalb wird das eine Totgeburt denn da fehlen ja für die Oberligen schon die Vereine.
Anonsten glaube ich nicht dass die Reisekosten das wirkliche Problem darstellen, sondern die Gehälter und ob die sich ändern bei einer Zweiteilung, ich glaube es nicht.
Mehr gibts dazu nicht zu sagen. Wo soll man dann für die OL-Nord die Vereine her nehmen? Und allein die 2bl Nord hätte ein sehr großes Gefälle.
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Alles, bloß nicht noch mal eine ungerade Teilnehmerzahl! Entweder 12 oder 14 Vereine, bitte!
Aber bis September fließt noch viel, viel Wasser die Isar runter, mal sehen was am Ende rauskommt .
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Also für die Saison 2011/2012 sollten die Ligen folgendes Gesicht haben:
DEL: 14 Vereine wie gehabt!
2. Bundesliga: 12 Vereine(Ravensburg, Schwenningen, Bietigheim, Heilbronn, Landshut, Kaufbeuren, Rosenheim, Dresden, Weisswasser, Crimmitschau, Hannover, Bremerhaven)
Oberliga Süd: 12 Vereine(Bad Tölz, Riessersee, Klostersee, Peiting, Füssen, Selb, Regensburg, Passau, Deggendorf, Landsberg, Sonthofen oder Erding, Stuttgart oder Freiburg)
Oberliga West: 10 Vereine(Bad Nauheim, Dortmund, Duisburg, Essen, Ratingen, Hamm, Neuss, Königsborn, Frankfurt, Herne oder Kassel)
Oberliga Ost: 9 Vereine(Erfurt, Halle, FASS, ECC Preussen, Niesky, Chemnitz, Schönheide, Jonsdorf, Leipzig)
Oberliga Nord: 10 Vereine(Rostock, Braunlage, Adendorf, Timmendorf, HSV, Hamburg Crocodiles, Wedemark, Hannover, Salzgitter, Bremen)Und dies wäre für die Zukunft eine gute Grundlage, eine stabile Ligenstruktur zu haben!
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Wollte nicht Nauheim rauf? Ungerade Anzahl von Mannschaften ist eh viel besser. Komplette Spieltage sind für'n Ar...
Ich persönlich bin auch mal gespannt, wie die Oberliga im kommenden Jahr aussieht.Ich schaue in die Kugel und sehe: Stillstand. Keine Veränderung.
Weder Garmisch noch Tölz werden aufsteigen.
Frankfurt wird in den Club der erlauchten stoßen.Die Oberliga hat nach der Teilung das geringste Problem. Die OL Süd steht, West steht auch, und im Osten weiß ich es nicht.
Ich kann mir nicht vorstellen, das Tölz oder Garmisch in die 2te Liga gehen- nicht nachdem beide in der 2ten Liga schon mehrmals gestorben sind. Und so blöd sind sie hofentlich nicht, das sie 3x Mal mit dem selben Kopf gegen die gleiche Wand laufen...Das Problem hat nur die 2te Liga. Freiburg ist weg, und wenn es blöd läuft auch noch Schwenningen (Ravensburg wird imo wg. der Halle nicht hoch dürfen).
Dann fehlen 2 Clubs. Aber ne 11er Liga ist doch nah an der von vielen im Forum geforderten 12er Liga. -
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Man braucht ja keine 2 Ligen mit 12 Teams. Man könnte z.B. in zwei 8er Gruppen spielen. Mit einem geeigneten Modus (z.B. Doppelrunde gegen die eigene Gruppe, Einfachrunde gegen die andere Gruppe) käme man durchaus auf genügend Spiele. Prinzipiell denke ich auch, dass es auf Dauer - selbst im Norden - durchaus genügend Mannschaften geben kann. Alleine aus der OL West kämen Vereine wie Frankfurt, Duisburg, Dortmund, Nauheim und demnächst wohl auch Kassel in Frage.Eigentlich sollte dies auch in Essen - endlich mal solides wirtschaften vorausgesetzt - im Bereich des Möglichen sein. Aus Halle hat man angeblich ja auch schon mal Interesse an der 2. Liga gehört. Zusammen mit den jetzigen 5 Zweitligisten aus dem Norden ließe sich durchaus eine 8er Gruppe bilden - und zwar ohne gleich jedes der genannten Teams aus den Nordoberligen hochzuholen.
Im Süden könnten sicherlich Tölz und Garmisch in einer solchen Liga spielen. Ich kenne die Situation in Regensburg nicht, aber alleine den Zuschauerzahlen nach zu urteilen handelt es sich hier vermutlich um einen "schlafenden Riesen", dem mittelfristig höheres zuzutrauen ist. Auch Freiburg würde ich höchstens mittelfristig abschreiben. Bei Vereinen wie z.B. Füssen oder Peiting kann ich wiederum aus der Entfernung nicht einschätzen, ob eine Klasse höher interessant wäre, aber ich habe den Eindruck, dass man dort eigentlich mit der OL ganz zufrieden ist. Vielleicht übersehe ich auch im Süden noch andere "schlafende Riesen", vielleicht auch nicht.
Ich möchte hier jetzt nicht den Fehler machen, mir irgendwelche Wunschligen zusammenzuwürfeln, sondern lediglich aufzeigen, dass es durchaus einen Pool an Mannschaften gibt, dem man eine solche Liga zutrauen kann.
das ist der springende punkt, solides wirtschaften unabhängig vom sportlichen erfolg, du kannst die eishockeylandkarte in 10 gruppen teilen, trotzdem wird es immer wieder vorkommen das vereine keine kohle mehr haben und in die insolvenz geraten und das egal auf welcher ligenstufe , nicht weil die fahrtkosten so hoch sind etc sondern weil nicht solide gewirtschaftet wird und einfach mehr ausgegeben wird wie man hat.
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Man braucht ja keine 2 Ligen mit 12 Teams. Man könnte z.B. in zwei 8er Gruppen spielen. Mit einem geeigneten Modus (z.B. Doppelrunde gegen die eigene Gruppe, Einfachrunde gegen die andere Gruppe) käme man durchaus auf genügend Spiele. Prinzipiell denke ich auch, dass es auf Dauer - selbst im Norden - durchaus genügend Mannschaften geben kann. Alleine aus der OL West kämen Vereine wie Frankfurt, Duisburg, Dortmund, Nauheim und demnächst wohl auch Kassel in Frage.
Gaanz tolle Idee! Die Oberliga West ist dann zwar tot und der Abstand der 2. Bundesliga zur DEL wird riesig, aber für Nauheim entsteht die beste vorstellbare Liga. Danke dafür, dass Du wieder mal aufgezeigt hast, wo es im deutschen Eishockey fehlt: am Denken über den eigenen Tellerrand hinaus.
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Sicher, dass dies NUR für Nauheim die beste Liga wäre? Wenn dem so ist, warum gab es denn dann selbst von manchen Zweitligisten schon Kommentare in diese Richtung?
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ich seh es so, dass wie in den anderen europäischen ländern auch bei uns die ersten drei ligen (DEL, 2liga, oberliga) eingleisig gespielt werden sollten. dabei sollte die DEL mit 14 vereinen und die 2.liga sowie oberliga mit je 12 vereinen an den start gehen. vorgeschlagenes modell:
DEL: augsburg, berlin, düsseldorf, hamburg, hannover, ingolstadt, iserlohn, köln, krefeld, mannheim, münchen, nürnberg, straubing, wolfsburg (vorrunde: 52 spiele, 1.-8. play offs (best of 5, max. 15 spiele), 9.-14. play-down (einfachrunde: 10 spiele), absteiger: relegation mit meister-2.liga (best of 5)
2.liga: bietigheim, bremerhaven, crimmitschau, dresden, hannover, heilbronn, kaufbeuren, landshut, ravensburg, rosenheim, schwenningen, weisswasser (vorrunde: 44 spiele, 1.-8. play offs (best of 5, max. 15 spiele), 9.-12. play-down (doppelrunde: 12 spiele), meister: relegation mit absteiger-DEL (best of 5), absteiger: relegation mit meister-oberliga (best of 5)
oberliga: bad nauheim, bad tölz, deggendorf, dortmund, duisburg, essen, füssen, halle, klostersee, passau, peiting, riessersee (vorrunde: 44 spiele, 1.-8. play offs (best of 5, max. 15 spiele), 9.-12. play-down (doppelrunde: 12 spiele), meister: relegation mit absteiger-2.liga (best of 5), absteiger: relegation mit meister-??? (best of 5)
dabei sind noch vereine wie frankfurt, kassel, regensburg, peiting, rostock, herne, halle, feriburg,... die sicher das potenzial für die 2.liga bzw. oberliga besitzen! druch diesen modus hat jede mannschaft die teoretische chance auf- u abzusteigen! dazu noch die einführung des salary-cap und ausländer-reduzierung (DEL 8 AL, 2.liga 6 AL, oberliga 4 AL) in jeder liga um die wirtschaftlichkeit der vereine zu bewahren und ein einigermaßenes gleichgewicht herzustellen! somit würde ein geregelter und übersichtlicher spielmodus in ALLEN drei ligen herschen!
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Und um die eigene Nachwuchsarbeit zu fördern muss jeder Club 2 Spieler U21 im Kader haben, die aus dem eigenen Nachwuchs stammen und hier mindestens 2 Jahre gespielt haben.
So werden die Clubs belohnt die Nachwuchsarbeit betreiben und die bestraft, die keinen Nachwuchs betreiben. -
Die Oberliga mit 12 Vereinen.
Aha.
Und der Rest der Oberligen...........................obwohl sportlich qualifiziert geht runter....................aha
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Zitat
ich seh es so, dass wie in den anderen europäischen ländern auch bei uns die ersten drei ligen (DEL, 2liga, oberliga) eingleisig
gespielt werden sollten. dabei sollte die DEL mit 14 vereinen und die 2.liga sowie oberliga mit je 12 vereinen an den start gehen.
vorgeschlagenes modell:Die großen Eishockey Nationen Schweden, Tschechien und Schweiz haben eine eingleisige Höchste und eine eingleisige Zweithöchste Spielklasse, so wie in Deutschland.
Ab der 3. Spielklasse erfolgt in diesen Länder auch eine Aufteilung in mehrere regionale Gruppen, so wie in Deutschland.
Die eingleisige 3. Liga hat in Deutschland nicht funktioniert, was in den letzten 10 Jahren durch zahlreiche Vereinspleiten dokumentiert wurde. Dafür ist das Land zu groß und die Vereine sind finanziell nicht gut genug ausgestattet um auf einem 3.-Klassigen Level eine Profiliga zu spielen. Was ja auch ein Wahnsinn wäre.
Es gelang ja leider nicht eine "eingleisige" 3. Liga Nord zu organisieren, weil man nicht mal auf 10 Vereine dafür kam. Rostock und Halle z.B. sind freiwillig aus der bundesweiten Oberliga ausgeschieden, weil sie lieber im Landesverband spielen wollten.
Mann kommt also um die regionale Aufteilung der Oberligen, so wie man sie jetzt hat nicht rum.
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@Großstadtindianer: dann nenn von mir aus die in meinem modell genannte "oberliga" -> "3.liga". die "alte" oberliga von ihrer überlegung sollte schon noch bestehen bleiben und regional unterteilt werden. aber wenn ich mir die tabellen in der oberliga anschaue dann gibts vereine (gerade im norden) die keine konkurenz in ihrer liga hatten: halle 24 pkt vorsprung auf den zweiten, essen (dortmund, duisburg, bad nauheim) als 4.platz 35 pkt vorsprung auf den fünften. für mich haben die mannschaften keine ernsthaften gegner in der liga. anders in einer NEU geschaffenen "3.liga".
Starbulls Fan: warum hat es denn nicht funktioniert eine eingleisige 2. und 3.liga zu installieren...es waren zu viele vereine in jeder liga. man kann keine eingleisige 2. und 3. liga mit je 14 oder 16 mannschaften machen. dafür fehlt z.b. auch die fülle an "guten" deutschen spieler. mit der einführung eines salary-cap´s sollen vereinspleiten verhindert werden. rostock und besonders halle spielen in ihrer liga ohne konkurzenz. wenn halle die möglichkeit gehabt hätten aufzusteigen gab es übrigens von der stadt positive signale dies auch zu meistern. in der neuen "3.liga" wäre halle vom sportlichen wie auch finanziellen am besten aufgeräumt.
außerdem kann man im norden davon ausgehen das mit frankfurt und kassel in wenigen jahren frischer wind aufkommen wird. mit der reduzierung der ausländer (in der DEL) werden ca. 10% mehr deutsche in der liga benötigt, diese aus dem nachwuchs, der 2. und 3.liga kommen müssten. dadurch werden auch wieder deutsche spieler (nachwuchs, 3.liga) in der 2.liga benötigt. um trotzdem ein "gutes" niveau in der 3.liga zu halten ist die logische konsequenz die liga zu verkleinern...z.b. auf 12 vereine.
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Zitat
oberliga: bad nauheim, bad tölz, deggendorf, dortmund, duisburg, essen, füssen, halle, klostersee, passau, peiting, riessersee (vorrunde: 44 spiele, 1.-8. play offs (best of 5, max. 15 spiele), 9.-12. play-down (doppelrunde: 12 spiele), meister: relegation mit absteiger-2.liga (best of 5), absteiger: relegation mit meister-??? (best of 5)
phantom
egal wie Du die LIga übrigens nennst, ich behaupte mal einfach die fett markierten Vereine ( mindestens) werden ihre Oberliga Süd mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit weder zu einer bundesweiten Liga umbauen lassen noch in eine bundesweite Liga wechseln. Die haben nämlich bis vor Kurzem in solch einer Liga spielen müsssen und nicht zuletzt wegen diesen Vereinen ( ihrem Willen nicht mehr bundesweite Liga zu spielen ) gibt es diese Liga nicht mehr und ich denke ich habe noch eher zu wenig Vereine fett markiert.
Und bevor es im Eishockey wieder eine 3. bundesweite Liga geben wird, spielt die Bundesliga ( ich lasse "2." weg, denn diese andere Liga, die mal die 1 im Namen führte besteht ja nur noch aus 3 Buchstaben und will mit dem Rest Eishockeydeutschland nichts mehr zu tun haben - nur noch wenn sie ausschließlich für dich einen Vorteil sieht ) ein zweigleisiges Spielsystem. Denn wie es im Moment aussieht gehen dieser Bundesliga leider die Mannschaften aus, die noch bundesweit spielen können bzw wollen und ob sie genügennd Substanz und Willen hat abzuwaretn, bis von unten wieder welche nachkommen, die aufsteigen wollen und können muss abgewartet werden. NOCH sind sich die Klubs wohl weitgehend einig, dass bundesweit im Sinne des Ganzen die bessere Lösung ist, aber wenn es wirklich an die eigene Existenz geht, werden sich diese Klubs durchaus ( speziell die südlichen Klubs ) überlegen, ob ein anderes Spielsystem - sprich Ligeneinteilung - dieser Existenz förderlicher ist. UNd dieser "12-"-Liga, die sich für die kommende Saison abzeichnet, könnte diese Überlegungen intensivieren, vor allem wenn sich hier nicht für die Zukunft eine deutliche Besserung abzeichnet. Dazu natürlich noch diese Abschottung der Dreibuchstabenliga - da bietet sih aus wirtschaftlichen Existenzgründen scon die Überlegung einmer Liga an, in der man eine sicherere Existenzgrundlage für den eigenen Klub sieht.
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eine Vorteil hätte eine kleinere Bundesliga - und zwar für den Pokalwettbewerb.
Hier könnte dann der Spieltag der 2. eventuell sogar noch 3. Runde auf einen WE Termin gelegt werden, was für den Pokalwettbewerb sicher nicht negativ wäre. -
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