Das glanzlose Spiel der beiden sächsischen Vertreter endete vor offiziell 1.680 Zuschauern 3:2 (1:1,0:1,1:0,1:0) n.V.. Damit können beide Seiten prima leben.
Tore:
0:1 (02.) Torsten Heine (Richard Mueller, Patrick Pohl)
1:1 (15.) Danny Albrecht (Sebastian Klenner, Ervin Masek) 5-4
1:2 (21.) Garett Bembridge (Steve Hanusch, Douglas Andress) 5-3
2:2 (42.) Christian Grosch (Arturs Kruminsch, Markus Lehnigk) 5-4
3:2 (62.) Sven Valenti (David Turon)
Aus Westsachsen haben es nur ca. 100-120 Fans in die Lausitz geschafft, das sollte ein neuer Negativrekord sein. Die körperliche Intensität der Partie lag über die gesamten 62 Minuten nur unwesentlich über der von Dameneishockey. Mit 25 Grad Celsius Außentemperatur war es auch definitiv zu warm für Eishockey. Aber wir wollen nicht meckern, 5 Siege in Folge bedeuten fast mehr Punkte als in der Hauptrunde.
Damit hat Freiburg Planungssicherheit, was den weiteren sportlichen Werdegang angeht.