Das ist doch der übliche Journalismus der EHN: Im Teaser wird suggeriert, dass sich ein Skandal anbahnt, damit alle das Heft kaufen und im Artikel wird dann relativiert, dass Rupp zwar mit den Beschlüssen nicht einverstanden ist, sie aber trotzdem nicht untergraben will. Viel Wind um gar nichts. Eine Einigkeit innerhalb der ESBG bedeutet ja keine Gleichschaltung der Clubs, da muss auch Kritik erlaubt sein. Ob man die über die Presse äußern muss, kann man diskutieren, aber was soll Rupp denn machen, wenn er gefragt wird, wie er dies und das findet. Dann sagt er "gefällt mir zwar nicht, machen wir aber" und die EHN konstruiert daraus beinahe eine Lex Heilbronn. Lächerlich.
Ist doch überall im Journalismus so, vorallem im Sommerloch. Da wird aus jeder Fliege ein Elefant konstruiert, weil man ja irgendwie den Kunden etwas "Interessantes" anbieten muss bzw. Seiten füllen muss.