DEL ist in der Krise
DEL-Krise: Zu viele Ausrutscher
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DEL ist in der Krise
guten Abend
ein sehr gut geschriebener Artikel und er trifft den Nagel auf den Kopf, aber am Schluß geht das Fazit ab: Die Eigner heben und senken die Daumen in der DEL für was auch immer
Und da können die Herren Sportdirektoren sich noch so vehement für einen geregellten Auf/Abstieg aussprechen die Mehreit der Clubeigner will das nichtgruß aus LA
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guten Abend
ein sehr gut geschriebener Artikel und er trifft den Nagel auf den Kopf, aber am Schluß geht das Fazit ab: Die Eigner heben und senken die Daumen in der DEL für was auch immer
Und da können die Herren Sportdirektoren sich noch so vehement für einen geregellten Auf/Abstieg aussprechen die Mehreit der Clubeigner will das nichtgruß aus LA
Was ja auch logisch ist mit den ganzen Multi-Arenen die kannst mit Liga 2 nicht füllen das hat sich die DEL schön selber eingebrockt das ganze. Und wenn 2012 in Wolfsburg und Düsseldorf Schluss ist vielleicht ist das Geheule wieder groß
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Gefällt mir gut, v.a. weil der Artikel nicht einfach sagt, das weniger Ausländer und Auf/Abstieg das Allheilmittel wäre.
Besonders der Schluß triffts auf den Punkt:Das gerade Fliegauf die DEL unverholen kritisiert, finde ich stark. Den die DEL wurschtelt seit einigen Jahren wirklich nur vor sich hin, ohne klaren Modus, ohne Bekenntnis zu Auf/Absiteg, Ausländerzahl usw.
Ich weiß jetzt natürlich auch keine Lösung, aber zuminderstens in den Fragen Modus, Spielplan, Auf/Abstieg sollten Mal dauerhafte Lösungen her.
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Es ist eigentlich ganz einfach:
Modus: 14 Vereine, 52 Spieltage, 1-8 Playoffs, 13 und 14 Playdown, ein Absteiger...
Kontingentspieler: sofortige Reduzierung auf 8, für die Zukunft auf 6...Förderung des Nachwuchses!
Spieltage: Freitag und Sonntag, jede Woche ein Heimspiel...(Ausnahmen möglich logisch)
Wenn man diese Punkte umsetzt, wird sich die Liga von selbst stabilsieren. Es liegt nur an den DEL-Clubs!
Sie stehen sich selbst im WEG!!! Das ist das einzige Problem!!!!!!!
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...1-8 Playoffs, 13 und 14 Playdown, ein Absteiger...
...Es liegt nur an den DEL-Clubs... ...Sie stehen sich selbst im WEG!!! Das ist das einzige Problem!!!!!!!Also, ich denke Pre-Play Offs und 11 bis 14 Playdowns sollte schon auch sein, sonst bleibt für das Mittelfeld der finanzielle Anreiz aus.
Das Prblem ist aber auch, daß sie auch anderen im Weg stehen und damit das ganze deutsche Eishockey kaputt machen. -
Hallo,
ich bin der Meinung das mit 5 Ausl in der 1Liga und 4 Ausl in der 2 Liga Perfekt zurecht kommen würde !
Früher waren 2 pro Team erlaubt und das waren International gute wenn nicht sogar sehr gute spieler von diesen konnten die Mitspieler noch was lernen und als Fan hat mann sich drauf gefreut jetzt kommt die DEG mit John lee oder Valentine Sportbund mit Schendelew oder Landshut mit Bullard Manheim mit Lala und so weiter und so fort !Seit mal ehrlich und sagt mir einen " STAR" in unseren Eishockey-Ligen? Hab lange nachgedacht finde keinen! Fällt euch jemand ein?
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Hallo,
ich bin der Meinung das mit 5 Ausl in der 1Liga und 4 Ausl in der 2 Liga Perfekt zurecht kommen würde !
Früher waren 2 pro Team erlaubt und das waren International gute wenn nicht sogar sehr gute spieler von diesen konnten die Mitspieler noch was lernen und als Fan hat mann sich drauf gefreut jetzt kommt die DEG mit John lee oder Valentine Sportbund mit Schendelew oder Landshut mit Bullard Manheim mit Lala und so weiter und so fort !Seit mal ehrlich und sagt mir einen " STAR" in unseren Eishockey-Ligen? Hab lange nachgedacht finde keinen! Fällt euch jemand ein?
Naja, man muss aber auch sagen, dass früher kaum ein Deutscher in die NHL ging. Jetzt hat man mit Hecht, Sturm, Goc, Pielmeier, Ehrhoff, Seidenberg und Sulzer 7 Spieler in der NHL. Die sind wohl vor allem wegen dem höheren Niveau da rüber gekommen. Also es hat schon auch Vorteile, dass so viele Ausländer bei uns spielen. -
Die sind hauptsächlich wegen der elendigen NHL Erweiterung und dem damit einhergehenden Verwässerungseffekt der NHL da rübergekommen. Dass sich Seidenberg und Ehrhoff dann so super entwickeln ist eine persönliche Sache. Früher gingen auch Friesen, Hiemer und Co nach NA, kamen aber über Alibi-Einsätze und AHL SPiele nicht hinaus. Den Aspekt vergessen manche gerne. 6 Teams mehr sind in der NHL 300 Spielerverträge.
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Die sind hauptsächlich wegen der elendigen NHL Erweiterung und dem damit einhergehenden Verwässerungseffekt der NHL da rübergekommen. Dass sich Seidenberg und Ehrhoff dann so super entwickeln ist eine persönliche Sache. Früher gingen auch Friesen, Hiemer und Co nach NA, kamen aber über Alibi-Einsätze und AHL SPiele nicht hinaus. Den Aspekt vergessen manche gerne. 6 Teams mehr sind in der NHL 300 Spielerverträge.
Aber genau das selbe wird doch jetzt hier auch gefordert. Man möchte gerne auf 5 Ausländer runter, was eben gleich 70 Deutsche Spieler mehr sind die in die DEL kommen. Also genau die selber verwässerung, nur eben auf Deutsch.
Wenn man auf 8 Ausländer runter geht und dafür eben 2 U25 Spieler einbaut, dann ist es ein guter Kompromiss. Aber ansonsten ist es nur eine Verschlechterung des Niveaus, wenn man keine Altersregelung mit einbringt. -
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Vielleicht ist es auch einfach so dass Probleme die in der Öffentlichkeit gesehen werden für die Gesellschafter in Wirklichkeit gar keine sind.
Was passiert wenn in Köln, Düsseldorf, Hannover, usw. die Multihallen immer voll sind und sich Hannover eine Meistertruppe zusammenkaufen will ?
--> Die Konkurrenz hat mehr Geld und kann dadurch den Spieler mehr zahlen, also muß Hannover noch tiefer in die Tasche greifen um diese Spieler zu bekommen. Dann hat man in der DEL Etats um die 10 Mio Euro aber dieselben ProblemeBeim Fußball, wo ja alles ach so toll ist, hat mit den Großsponsoren und den lukrativen TV - Vertragen diese Probleme genauso, nur eben auf einem anderen Etatlevel.
Wer oben bei der Musik sein will muß Geld bringen, egal in welcher Sportart. Findet man keinen der das Geld bringt dann ist es halt nicht möglich bei der Musik zu sein oder man macht einen großen Verlust.
Komischerweise wird dieses Problem verstärkt nur beim Eishockey gesehen, aber Eishockey war halt leider schon immer eine Sportart die nur durch negativ Schlagzeilen in die Öffentlichkeit kam.Würde im Eishockey alles super laufen dann wäre man ja völlig uninteressant für die Öffentlichkeit
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Um es auf den Punkt zu bringen: Das einzige oder das grösste Problem der DEL sind doch die DEL-Clubs selber. Sie stehen sich jeder Weiterentwicklung selbst im Wege und treffen Entscheidungen, die nicht nachvollziehbar sind!
Also müsste man da den Hebel ansetzen, dann würde vieles andere wieder von selbst kommen...
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Um es auf den Punkt zu bringen: Das einzige oder das grösste Problem der DEL sind doch die DEL-Clubs selber. Sie stehen sich jeder Weiterentwicklung selbst im Wege und treffen Entscheidungen, die nicht nachvollziehbar sind!Also müsste man da den Hebel ansetzen, dann würde vieles andere wieder von selbst kommen...
Es sind nicht die Clubs und ihre sportliche Leitung, sondern die DEL Club-GmbHs und deren Eigentümer, die sich bei einer Weiterentwicklung selbst im Wege stehen. Du magst zwar recht haben, aber das jemand den Ast auf dem er sitzt, selbst absägt, halte ich doch für ziemlich ausgeschlossen.
Wahrscheinlich müssen die Äste selbst brüchig werden und unter der Last abknicken, bevor ein Umdenken in den erwähnten Kreisen eintritt.
Das ist zwar sehr schade, aber der einzig wahrscheinliche Weg zur Erneuerung und den grundlegenden Reformen in der DEL -
Vielleicht sollte man bevor man die Ausländerzahl reduziert, anfangen die Nachwuchsmannschaften der DEL (und 2.BL) Clubs zu fördern. Heißt, mindest Summe für den Stammverein, was jede Profimannchaft abdrücken muss, sonst gibt es keine Lizenz. Dann kann man noch Forderungen stellen wie qualifizierte Trainer, Anzahl der Nachwuchsmannschaften im Stammverein, Ligenzugehörigkeit,... wer das nicht erfüllt, muss eine Strafe zahlen, die dann vom DEB/DEL wieder für den Nachwuchs eingesetz wird.
So hätte man 14 (27) Mannschaften die Nachwuchsförderung betreiben plus die Mannschaften, die aufsteigen wollen und Traditionsstandorte.
Und eine Zusammenlegung der DEL und der ESBG (2.Liga) zu einer Organitation würde auch viele Meinungsverschiedenheiten verhindern und eine gute Auf- und Abstiegregelung ermöglichen, durch ähnliche Standarts zwischen 1. und 2.Liga (wirtschaftlich, Halle, Nachwuchs,...).
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Also soll es doch noch etwas werden, nur was wird es sein
Ad-Hoc-Schiedsgericht soll über Aufstieg entscheiden
Schiedsgericht, daran haben ja alle die besten Erinnerungen
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Deinen zynischen Kommentar kannst Du stecken lassen. Das Schiedsgericht hat in Eurem Fall alles richtig gemacht und sich nichts vorzuwerfen, auch wenn Dir das nicht in den Kram passt.
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Deinen zynischen Kommentar kannst Du stecken lassen. Das Schiedsgericht hat in Eurem Fall alles richtig gemacht und sich nichts vorzuwerfen, auch wenn Dir das nicht in den Kram passt.
Ganz falsch Raph@SERC!
Das DEL Schiedsgericht hat auch im Fall Kassel alles richtig gemacht!
Es passte mir durchaus in den Kram, den die DEL ist für Kassel einfach eine Nummer zu hoch und auf Dauer nicht finanzierbar.
Ohne das DEL Schiedsgericht wäre es doch nur noch ein schleichender Tod auf Raten gewesen.
So gab es einen sauberen Schnitt, und ein Neuanfang ganz unten, mit einer wieder neu entdeckten Leidenschaft für Eishockey in Kassel!
Man wird es am Sonntag wieder sehen wenn das Stadion in Kassel mit über 6100 Zuschauern total ausverkauft sein wirdMeine Zweifel gehen in die Richtung, dass ein von der DEL eingesetztes Schiedsgericht eher nicht gegen die Interessen der DEL entscheidet.
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Vielleicht sollte man bevor man die Ausländerzahl reduziert, anfangen die Nachwuchsmannschaften der DEL (und 2.BL) Clubs zu fördern. Heißt, mindest Summe für den Stammverein, was jede Profimannchaft abdrücken muss, sonst gibt es keine Lizenz. Dann kann man noch Forderungen stellen wie qualifizierte Trainer, Anzahl der Nachwuchsmannschaften im Stammverein, Ligenzugehörigkeit,... wer das nicht erfüllt, muss eine Strafe zahlen, die dann vom DEB/DEL wieder für den Nachwuchs eingesetz wird.
So hätte man 14 (27) Mannschaften die Nachwuchsförderung betreiben plus die Mannschaften, die aufsteigen wollen und Traditionsstandorte.
Gibt's doch schon, zumindest für die ESBG:Zitat von "Durchführungsbestimmungen"1.3.13 Nachwuchsförderung ( gilt nur für Clubs der 2. Bundesliga – Gesellschafterbeschluss vom 13.03.2008 )
Bei Clubs der 2. Bundesliga sind für Nachwuchsmannschaften der Altersklassen Kleinstschüler, Kleinschüler, Knaben, Schüler und Jugend/DNL folgende Nachweise zu erbringen:
1. Jede der vorgenannten Mannschaften müssen während der Saison (September bis März) wöchentlich drei Trainingseinheiten auf dem Eis von mindestens 60 Minuten zur Verfügung stehen.
2. Jede der vorgenannten Mannschaften muss bei allen Trainingseinheiten und Spielen von lizenzierten Trainern betreut werden. Hierfür muss der Club/Stammverein die Beschäftigung von mindestens fünf Trainern mit Lizenz (davon einmal B- und viermal C-Lizenz) nachweisen. Ab der Saison 2012/2013 muss der Club/Stammverein die Beschäftigung von mindestens fünf Trainern nachweisen, davon muss mindestens einer mit A-Lizenz und in Vollzeit beschäftigt sein.
3. Ab der Saison 2010/2011 muss jeder Club/Stammverein mindestens eine Mannschaft für die Leistungsklasse Knaben A, Schüler Bundesliga oder Jugend Bundesliga/DNL qualifiziert haben. Ab Saison 2012/2013 muss jeder Club/Stammverein mindestens zwei Mannschaften für die Leistungsklassen Knaben A, Schüler Bundesliga oder Jugend Bundesliga/DNL qualifiziert haben. -
Gibt's doch schon, zumindest für die ESBG:
Danke für die Info.
Wenn soetwas nun auch in der DEL gibt und nicht durch irgendwelche Sonderbestimmung umgangen wird, dann wird es auch was mit dem Nachwuchs. -
Seit der Saison 2008/2009 gilt für alle DEL-Clubs das hier:
ZitatNeben der Ausländer-Reduzierung intensiviert die DEL die Nachwuchsförderung. So muss jeder Lizenzclub ab der kommenden Saison 2008/2009 einen Kooperationsvertrag mit einem Stammverein abschließen. Dieser Kooperationsvertrag beinhaltet u.a. eine Mindestanzahl an Eiszeiten für mindestens fünf Jugendmannschaften, die Einstellung von qualifizierten Trainern sowie die sukzessive Aufstockung der Mannschafts- bzw. Trainerstärke.
Peter John Lee (Eisbären Berlin): „Es ist sehr wichtig, dass wir unsere Verantwortung gegenüber der Nationalmannschaft und dem Nachwuchs wahrnehmen. Wir wollen, dass in unserer Liga ein deutscher Spieler mehr pro Team integriert wird. Wie sich das deutsche Eishockey darüber hinaus weiterentwickelt, liegt jedoch auch in den Händen des DEB, der ESBG und der Landesverbände.“
Rodion Pauels (Kölner Haie): „Wir haben in der DEL eine wichtige Aufgabe zu leisten, das deutsche Eishockey voran zu bringen. Um diese Entwicklung kontinuierlich fortführen zu können, benötigen wir allerdings auch die Hilfe unserer Partner.“
Ernst Höfner (DEB-Nachwuchstrainer): „Diese Beschlüsse sind für das deutsche Eishockey sehr positiv. Kurzfristig können wir insbesondere von der Ausländerreduzierung bereits bei der WM 2010 in Deutschland profitieren. Durch die Intensivierung der Nachwuchsarbeit wird natürlich auch die Zukunft für die Clubs leichter. Das Gesamtkonzept ist schlüssig.“Nachweis der Nachwuchsförderung:
(1) Jeder Lizenz-Club hat mit einem Stammverein einen Kooperationsvertrag abzuschließen.
(2) Dieser Kooperationsvertrag ist im Rahmen der Lizenzprüfung vorzulegen. Jede Änderung oder Ergänzung ist der Ligagesellschaft unverzüglich anzuzeigen.
(3) Mehrere Lizenz-Clubs können nicht denselben Stammverein haben. Ein Lizenz-Club kann auch nicht denselben Stammverein wie ein ESBG-Club haben.
(4) Es sind folgende Regelungen im Kooperationsvertrag mit dem Stammverein zu treffen:
a) Der Stammverein sollte seinen Sitz am Standort des Lizenz-Clubs oder in maximal 30 km Umkreis haben, es sei denn, es gibt triftige Gründe für eine anderweitige Kooperation.
b) Der Stammverein muss mit mindestens fünf Mannschaften am Spielbetrieb des DEB bzw. jeweiligen LEV in den Altersstufen Kleinschüler, Knaben, Schüler, Jugend, DNL oder Junioren teilnehmen. Zusätzlich sind Anfängergruppen (Laufschule, Bambini) anzubieten.
c) Jeder der vorgenannten Mannschaften sowie den Anfängergruppen müssen während der Saison (September bis März) wöchentlich mindestens Eiszeit für drei Trainingseinheiten von mindestens 60 Minuten zur Verfügung stehen, es sei denn, die Hallenverfügbarkeit steht dem unabänderlich entgegen. Darüber hinaus sowie außerhalb der Saison ist ein begleitendes Trockentraining anzubieten.
d) Jede der vorgenannten Mannschaften muss bei allen Trainingseinheiten und Spielen von qualifizierten Trainern betreut werden. Hiefür muss der Stammverein die Beschäftigung von mindestens sechs Honorartrainern, davon mindestens drei mit der DEB-C-Lizenz nachweisen.
Ab der Saison 2010/2011 muss der Stammverein die Beschäftigung von mindestens sechs Honorartrainern, davon mindestens einen mit DEB-B-Lizenz und mindestens fünf mit der DEB-C-Lizenz nachweisen. Ab der Saison 2012/2013 muss der Stammverein die Beschäftigung von mindestens sechs Honorartrainern, davon mindestens einen mit DEB-A-Lizenz in Vollzeit und mindestens fünf mit der DEB-C-Lizenz nachweisen.
e) Ab der Saison 2010/2011 muss jeder Stammverein mindestens eine Mannschaft für Knaben A, Schülerbundesliga oder DNL qualifiziert haben. Ab der Saison 2012/2013 muss jeder Stammverein mindestens zwei Mannschaften für Knaben A, Schülerbundesliga oder DNL qualifiziert haben.
(5) Jeder Lizenz-Club hat die Erfüllung seiner Verpflichtungen im Hinblick auf den Nachwuchsförderpool gemäß B. 5. des Kooperationsvertrages mit DEB und ESBG nachzuweisen.Bei dem von mir an anderer Stelle zitierten stundenlangen Talk mit Uwe Krupp hier im Deutschen Sport und Olympia-Museum in Köln ging er ausführlich auf diese Bestimmungen ein - und darauf, dass einzlne DEL-Teams halt schlichtweg drauf scheissen.
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