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Zitat von »alexander«
Du scheinst da etwas zu verwechseln, bzw. alles in einen Topf zu stecken!
so so
Zitat von »alexander«
Aber wie ich schon im vorherigen Post ausführte wird diese Eishalle rechtzeitig zu Beginn der nächsten Saison von wem auch immer betrieben werden, den daran hat der Hallenbesitzer Kimm allergrößtes Interesse, u. a. weil er seinen Erbbaupachtvertrag gegenüber der Stadt Kassel erfüllen muss!
Mal abgesehen davon dass es das Wort " Erbbaupachtvertrag " gar nicht gibt könntest du doch mal erklären was Kimm da genau erfüllen muss, nicht dass da noch mehr verwechselt wird
Kleiner Tipp noch: Das zusammengesetzte Hauptwort, welches es gar nicht gibt, beinhaltet das Wort " bau " Das ist ein klitzekleiner Unterschied zu dem Wort " betrieb "
Und am Rande noch, du hast ja schon selbst gemerkt was es dazu braucht um einen dauerhaften Spielbetrieb sicherstellen zu können. Warum wird man da nicht aktiv ? Warum lässt man sich jahrelang zum Spielball Dritter machen wo es um völlig andere Dinge geht als den Eissport ? Warum geht man nicht her und ergreift selbst die Initiative und verhandelt um das eigentliche, nämlich den Eissport ? Dann müsste die Stadt endlich mal die Hosen runter lassen und ne Summe nennen was ihnen der Eissport wert ist. Eigentlich das einfachte von der Welt, denn ne Eishalle ist ja da
Aber nein, man wartet ab und ab was Dritte machen und hofft dabei als " Anhängsel " dabei zu sein
Zitate aus dem Zusammenhang zu reißen finde ich persönlich nicht hilfreich.
Das du das Wort Erbbaupachtvertrag noch nicht gehört hast, sagt nichts darüber aus das es einen Erbbaupachtvertrag nicht gibt.
Hier kannst du das auch gern mal nachzulesen:
http://www.juraforum.de/urteile/begriffe/erbbaupachtvertrag
Der Hallenbesitzer Kimm muss, soweit es öffentlich geworden ist, mit diesem Erbbaupachtvertrag Eis der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen. Des weiteren wurde ihm in dem Vertrag zugesichert, dass er dazu ein exklusives Recht in der Stadt Kassel hat. Das heißt es kann kein konkurrierendes Eisangebot im Bereich der Stadt Kassel geben.
Leider sind nur diese Teile in die Öffentlichkeit gelangt, der genaue Wortlaut und Umfang ist niemals öffentlich gemacht worden.
Die Halle befindet sich im Privatbesitz, und da gibt es keine Rechtsgrundlage in bestehende Verträge einzugreifen. Diese Halle wurde ab 2005 ohne Unterbrechung bisher ständig vermietet, und sie ist es auch noch immer!
Auch die EJK, der Stammverein e.V. der Mannschaft der Kassel Huskies könnte frühstens ab 31. August 2011 die Halle vom Eigentümer Kimm mieten, weil ein Vertrag zwischen dem Eigentümer und dem Mieter Rossing besteht , der genau diesen Termin beinhaltet, somit gibt es auch keinen Spielraum vorher die Initiative zu ergreifen.
Es sind naive Vorstellungen, wie ein Fan oder eine Fangruppe daher die Initiative früher ergreifen könnte.
Selbstverständlich besteht die Hoffnung das die Politik zum Wohl des Eishockeys in Kassel tätig wird. Aber außer Lippenbekenntnisse einiger Politiker gab es bisher keine Vorschläge, leider.