• Zitat

    Ich glaube schon, dass Reindl ein Konzept hat, welches er aber sicherlich nicht öffentlich darlegen wird, damit man hier auch wieder die Nadel im Heuhaufen findet.

    Und der DEB hatte letzten Sommer kein Konzept, weil er es öffentlich nicht dargelegt hat? Hach ja, wie man sichs immer so schön drehen und wenden kann...

  • guten Abend

    was Ihr immer mit Euren Konzepten habt
    dieses Wort gibt es im Sprachschatz des DEB nicht mehr, seit diverse Präsidenten aus KF diese Organisation leiten
    Und ob der Reidl ein Konzept hat ? Keine Ahnung
    Braucht er überhaupt eins ? Keine Ahnung

    aber vllt. bringt er es fertig die verschiedenen Lager an einen Tisch zu bekommen, sodass mal endlich mit einer Stimme gesprochen wird zum Wohle des gesamten deutschen Eishockeys - sowohl LV´s, Halb bzw, Ganzprofitum
    und da braucht es kein Konzept, da braucht es einen langen Atem, guten Willen und einen guten Namen, der auch ankommt
    aber keinen Präsidenten, der Präsident ist, weil er Präsident ist
    Sorry und über den ganzen anderen Unfug, egal wer ihn gemacht hat, braucht man nicht mehr reden, Deckel drauf, endlich neu anfangen und wenn es denn sein muß dann mit Franz Reindl

    gruß aus LA

  • Ich sitze da irgendwie zwischen den Stühlen. Einerseits ist JEDER besser als Harnos, denn mehr Fehler scheinen kaum machbar und wahrscheinlich sinken dann auch die Beratungsausgaben...
    Andererseits ist es schon bedenklich, wenn als "Messias" geradezu der kommt, der seit gefühlten Jahrhunderten mitwurschtelt und auch nichts erreicht hat.

    Konzeption? Egal, es gibt soviele Baustellen, dass das reichlich egal ist, was für ne Vision irgendwie ist, der Neue muss erst einmal ein paar Jahre Scherben kehren, Vertrauen schaffen, Leute an einen Tisch bringen etc. Nur: Muss das wirklich gerade der Reindl sein?
    Gibt es niemanden im DEB, der frisch wirkt, keinen negativen Stallgeruch hat und dennoch irgendwie einen Namen?

    Und kommt mir nicht mit Kühnhackl oder so...

  • Egal wer kommt, mich würde es nicht wundern, wenn der Neue nach ein bis zwei Amtszeiten genau so (un)beliebt ist wie U.H.

    Liegt einfach an dem Job, bei der Situation, die man seit ein paar Jahren im deutschen Eishockey hat, kann man auf der Position fast nur verlieren.

  • guten Tag

    ui, ui, jetzt wirds lustig bei der Mitgliederversammlung ;)
    die Starbulls beantragen ein Anwesenheitsrecht der der durch den KOop-Vertrag an den DEB gebundenen Vereine, die aber nicht stimmberechtigt sind
    der EVL bittet in einem Fragenkatalog u.a. die Offenlegung der Beratervereinbarung zwischen dem Verband und Harnos und man fordert Aufklärung wegen der Auslagerung der PAssstelle, die zukünftig beim BEV liegen soll
    Bremerhaven fordert genaue Infos über die Finanzsituation des Verbandes, v.a. möchte man wissen, ob es einen Abschlußbericht des zurückgetretenen Schatzmeisters gibt, ob es einen Bericht des z.Z. zuständigen Mannes Hüttl gibt und wie es um die Liquidität des DEB bestellt ist

    bergen Zündstoff, die Forderungen

    gruß aus LA

  • guten Tag

    ui, ui, jetzt wirds lustig bei der Mitgliederversammlung ;)
    die Starbulls beantragen ein Anwesenheitsrecht der der durch den KOop-Vertrag an den DEB gebundenen Vereine, die aber nicht stimmberechtigt sind
    der EVL bittet in einem Fragenkatalog u.a. die Offenlegung der Beratervereinbarung zwischen dem Verband und Harnos und man fordert Aufklärung wegen der Auslagerung der PAssstelle, die zukünftig beim BEV liegen soll
    Bremerhaven fordert genaue Infos über die Finanzsituation des Verbandes, v.a. möchte man wissen, ob es einen Abschlußbericht des zurückgetretenen Schatzmeisters gibt, ob es einen Bericht des z.Z. zuständigen Mannes Hüttl gibt und wie es um die Liquidität des DEB bestellt ist

    bergen Zündstoff, die Forderungen

    gruß aus LA

    Klingt nach schönem Sommertheater..

  • Interview mit Franz Reindl & Co. von den Fanbeauftragten der DEL2

    Original bei facebook


    Die Mitgliederversammlung des DEB steht am 19. Juli an und auch wir Fanbeauftragte der DEL 2 blicken mit einem sehr interessierten Auge auf dieses Datum. In den vergangenen Jahren haben wir uns mehrfach mit den aktuellen Amtsinhabern zu Gesprächen getroffen. Da ist es natürlich auch interessant, die Meinung der Herausforderer kennen zu lernen. So haben wir kurzerhand den Herausforderern Franz Reindl, Daniel Hopp und Berthold Wipfler auf den Zahn gefühlt.


    Herr Reindl, gleich die erste Frage: Was muss schnellstmöglich im DEB verändert werden, was steht auf Ihrer Agenda ganz oben?

    Franz Reindl: Konsens, Kompetenz und Sport im Vordergrund: Mit diesem Kernsatz wollen wir als neues Präsidium antreten, die Interessen im deutschen Eishockey bündeln und gemeinsam kurz-, mittel- und langfriste Ziele erarbeiten. Dazu gehört im ersten Ansatz eine schonungslose Analyse des Ist-Zustandes in allen Bereiche und die Entwicklung einer gemeinsamen Vision.

    Sind die Verbandsstrukturen im deutschen Eishockey insgesamt noch zeitgemäß oder müsste hier an der einen oder anderen Stellschraube gedreht werden?

    Berthold Wipfler: Wir werden grundsätzlich an Bewährtem festhalten. Aber wir werden auch andere Vorbilder zur Diskussion stellen, sei es aus anderen Sportarten oder ausländischen Verbänden. Unser Ziel sollte sein, das Nebeneinander verschiedener Organisationen im deutschen Eishockey in ein echtes Miteinander zu überführen. Von solchen Strukturreformen kann auch die weitere Förderung unser Sportart durch den DOSB abhängen. Daher werden wir zu gegebener Zeit Gespräche mit den Mitgliedern, Verbänden und sonstigen Organisationen suchen.

    Ohne Zweifel gibt es erhebliche regionale Unterschiede im deutschen Eishockey. Wie können diese in der Zukunft beseitigt werden?

    Franz Reindl: Die deutsche Eishockey Geografie ist traditionell sehr regional geprägt. Dies ist Stärke und Schwäche unseres Sports zugleich. Die Traditionsstandorte mit ihrer nachhaltigen Nachwuchsarbeit sind unverzichtbar. Eine weitere regionale Ausdehnung wird nur über ein langfristig angelegtes Programm mit den jeweils zuständigen Landesverbänden und den Bundesländern sowie den örtlichen Vereinen erreicht werden können. Da gibt es viel zu tun, aber wir können nur auf dem Eis mit intensiver Ausbildung besser werden.

    Der Reindl-Pool dient vor allem der finanziellen Unterstützung der Nachwuchsarbeit. Das ist gut und richtig. Er verhindert jedoch nicht die Abwanderung junger Talente aus den strukturschwachen Regionen, in denen das Niveau mangels qualitativer Spieler fehlt, um sich entsprechend weiterentwickeln zu können.

    Franz Reindl: Nach dem für den Mannschaftssport erheblich nachteiligen Bosmann-Urteil wurde der Art.64, Reindl-Pool, vor mehr als einem Jahrzehnt installiert, um ausbildenden Vereine auch ohne einen effektiven Spielerwechsel, eine Ausbildungsentschädigung für die Qualität und Quantität ihrer Nachwuchsarbeit zukommen zu lassen.

    Daraus ergibt sich die Frage, ob der Reindl-Pool auch eine Komponente zur Stärkung der strukturschwachen Regionen enthalten müsste. Haben Sie sich hierzu schon einmal Gedanken gemacht, wie die Förderung von Leistungszentren und Entwicklung der Regionen mit Nachholbedarf sinnvoll kombiniert werden könnte?

    Franz Reindl: Der Reindl-Pool sieht ständige Verbesserungen der Regelungen durch einen eigens installierten Ausschuss vor. Die Vereine könnten hier Ideen einbringen und auch Anträge zur Verbesserung stellen. Dass die bestehenden Regelungen nach so einem langen Zeitraum angepasst werden müssen, versteht sich eigentlich von selbst. Die Konzentration unserer Talente in lokale, regionale und überregionale Leistungszentren wird ein wesentlicher Baustein der Zukunft werden. .

    Es gibt mittlerweile mehr Hobby- als im Verband organisierte Mannschaften im Seniorenbereich insgesamt von der 6. Liga bis hin zur DEL. Kennen Sie die Gründe für diese bedenkliche Abwanderung und haben sie diesbezüglich Ideen?

    Franz Reindl: Auch die Hobby-Spieler sind uns sehr willkommen. Sie sind Teil unserer Sportgemeinschaft, auch wenn diese einen eigenen Ligenspielbetrieb organisiert haben. Richtig ist, dass unsere Vereine praktisch für die Hobbyligen ausbilden, denn prozentual gesehen schaffen es nur ganz wenige Spieler in den Profi- oder Semiprofi- Bereich. Nach meiner Meinung beginnt das Qualitätsproblem ganz unten im Talentsichtungs- und Förderbereich. Hier müssen die Konzepte dringend eine Auffrischung erfahren. Dieses Problem haben allerdings fast alle Mannschaftssportarten.

    Kommen wir zum DEB selbst: Was müsste in der internen und externen Kommunikation wie auch in der Außendarstellung des DEB verändert werden?

    Berthold Wipfler: Wir benötigen eine verbesserte Transparenz nach innen und nach außen, um Missverständnisse zu verhindern und Misstrauen abzubauen. Das deutsche Eishockey sollte nach vorheriger Abstimmung mit denen, die es angeht, mit einer Stimme sprechen können. Die informelle Zusammenarbeit muss unbürokratisch und zeitnäher ausgestaltet werden.

    Die Fans sind ein wichtiger Gradmesser für die Popularität des Eishockeys und -bedenkt man die zuschauerabhängigen Verbandsabgaben- auch eine finanzielle Säule der Verbände. Ebenso ist es für Sponsoren interessanter, je höher das Faninteresse ist. Wären sie Eishockeyfan ohne jegliche Funktion in Verband und Verein, wie würden Sie dann den DEB sehen?

    Daniel Hopp: Als Dachorganisation, die für den sportlichen und wirtschaftlichen Rahmen auf nationaler Ebene sorgt. Die Bindung des Eishockeyfans erwächst in seiner Beziehung zu einem Verein oder zu einer Mannschaft. Der DEB ist insoweit gefordert, als es gilt, die Fankultur bezüglich der Nationalmannschaft zu pflegen und zu verbessern.

    Fans sind ein beträchtlicher finanzieller Eckpfeiler der Vereine. Als Kunden finanzieren sie diese Vereine mit. In der Wirtschaft bemühen sich die Unternehmen sehr umfangreich um die Meinung ihrer Kunden und zahlen dafür hohe Beträge an Meinungsforschungsinstitute. Wie wichtig ist Ihnen die Meinung der Fans?

    Daniel Hopp: Die Fans haben als eine der tragenden Säulen unseres Sports einen sehr hohen Stellenwert. Deren Freude an unserer Sportart müssen wir bewahren und pflegen, so gut wie wir das von DEB-Seite aus können. Wir verfolgen die vielfältigen Meinungen, Kritik und Anregungen, sei es auf Facebook, Twitter u.a., mit dem Ziel, die richtigen Schlüsse hieraus zu ziehen.


    Die WM 2017 steht fast schon vor der Tür. Wie wollen Sie das Vertrauen in die Nationalmannschaft und den DEB zurückgewinnen oder sogar eine Euphorie erzeugen?


    Franz Reindl: Durch eine erhöhte Einbindung und Unterstützung durch die DEL-, DEL 2 Clubs und Vereine, die Nationalspieler abstellen. Dies beginnt bei den Spielplänen der Ligen, die harmonisiert eine umfassendere Vorbereitung der Nationalmannschaft ermöglichen sollen. Durch internationale Turniere in der Vorbereitung. Durch die Präsentation von Spieler-Persönlichkeiten in Fernsehen, sozialen Medien, Presse etc. Eine Euphorie erwarte ich nicht, aber eine Begeisterung im Kreise unserer Fans über eine professionell geführte Nationalmannschaft, die in der Lage ist, auch gegen schwere Gegner ein tolles Spiel abzuliefern. Die historisch herausragende Kooperation mit unserem Partner Frankreich und dem tollen Zweitspielort Paris geben uns zusätzliche, extraordinäre Möglichkeiten.

    Der DEB ist bekanntermaßen finanziell nicht auf Rosen gebettet. Neben der Durchführung einer WM zählen sicherlich auch die Verbandsabgaben zu den wichtigen Posten auf der Einnahmenseite. In letzter Zeit war von einigen Vereinen die Last durch Verbandszahlungen thematisiert worden. Wäre es langfristig nicht sinnvoller, insbesondere die kleineren Vereine zu stabilisieren und zu stärken?

    Franz Reindl: Eine gute Ausbildung kostet Geld, viel Geld. Aber wir dürfen die Vereine, Klubs und Ligen nicht überstrapazieren. Klar ist, dass alle Bereiche zur Nachwuchsausbildung mehr beitragen müssen. Aber wir haben längst nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft. Wir sehen z. B. Ansätze für eine gezielte Sponsoren-Gewinnung, für Tombolas, Lotterien und besondere Veranstaltungen, die
    der Vereins- und Nachwuchsarbeit zu Gute kommen können.

    Zum Abschluss möchten wir von Ihnen gerne eine Prognose: Wo sehen Sie das Eishockey in vier Jahren?

    Franz Reindl: Wenn wir zeitnah den Konsens im Deutschen Eishockey finden können, einen gemeinsam zielorientierten öffentlichen Auftritt ohne Streit nach außen hinbekommen, die Kräfte bündeln und alle hart arbeiten, kann der Eishockeysport sein riesiges Potential ausschöpfen. Wir müssen jetzt damit anfangen, den Sport in allen unserem denken in den Vordergrund zu stellen. Dann wird es klappen!

    Wir danken Ihnen für das Gespräch.

  • Harnos positioniert sich halt anti-DEL/DEL2 und versucht so, seine abspenstigen Stimmen aus dem LEV irgendwie zu halten.

  • Harnos positioniert sich halt anti-DEL/DEL2 und versucht so, seine abspenstigen Stimmen aus dem LEV irgendwie zu halten.


    guten Tag

    das ist aber sehr milde ausgedrückt ;)
    Harnos boykottiert das neue Föli-Modell. Der Antrag lag sechs Monate herum und letzte Woche mußte DEL-Spielleiter van Amelen den Vereinen mitteilen, dass Harnos dieses Modell jetzt boykotiert., d.h. zumindest für die DEB-geführten Lige ( Süd und Nord) wird es keine mehrfach-Spielberechtigung geben

    nocxh dicker könnte es kommen, denn der DEB ließ allew Fragen bezüglich der Liquidität unbeantwortet und es könnte sein, dass EX-Schatzmeister Schnneeweiß dann "auspacken" will, denn Insider gehen davon aus, dass aufgedeckte Unregelmäßigkeiten zu dem schnellen Abgang von Schneeweiß führten

    bis heute weiß man noch nicht mal ob die Mitgliederversammlung öffentlich oder nichtöffentlich ist
    der Wahlleiter wird offenbar erst vor oder während der Sitzung bestimmt
    und es könnte lt DEB-Richtlinien sogar sein, dass Reindl Präsi wird, denn wird zuerst gewählt und dann könnte theoretisch der Fall eintreten, dass ein Harnos Mann "Vize" wird ;)

    viele Anträge der Vereine an den DEB bezüglich der Tagesordnung bleiben faktsich unbeantwortet und der Verband hielt es nach längerer Bedenkzeit für nötig, den ordnungsgemäßen Eingang der Schreiben zu bestätigen.
    Den Bremerhavener liegt - Stand letzten Samstag - trotz wiederholter Erinnerung und Aufforderung noch keine Antwort auf einen ordnungsgemäß eingereichten Antrag vor

    wird lustig werden ;)

    gruß aus La

  • Informationsveranstaltung am 10.07.2014 um 13.00 Uhr im Sheraton Frankfurt Airport Hotel & Conference Center, Hugo-Eckener-Ring 15, 60549 Frankfurt am Main, Veranstaltungsraum 1034 – 1035, Beschilderung: "Eishockey", erinnern.
    Wie Ihr wisst, besitzen die Landesverbände 50% der Stimmanteile in der DEB-Mitgliederversammlung. Die LEV haben sich in der Kandidatenfrage bislang unterschiedlich positioniert und es ist zu befürchten, dass das geplante Abstimmungsverhalten ihrer LEV in der DEB-Mitgliederversammlung nicht das widerspiegelt, was die allermeisten Eishockey-Vereine und deren Mitglieder im jeweiligen LEV wünschen.

    Deshalb ist es jetzt wichtig wenn die Vereine sich klar und eindeutig in ihren Landesverbänden positionieren und auch ihre Landesvorstände entsprechend ausrichten!! Nur dann werden wir einen Wechsel in den Führungsgremien bekommen.

  • Zitat

    .........
    viele Anträge der Vereine an den DEB bezüglich der Tagesordnung bleiben faktsich unbeantwortet und der Verband hielt es nach längerer Bedenkzeit für nötig, den ordnungsgemäßen Eingang der Schreiben zu bestätigen.
    Den Bremerhavener liegt - Stand letzten Samstag - trotz wiederholter Erinnerung und Aufforderung noch keine Antwort auf einen ordnungsgemäß eingereichten Antrag vor

    wird lustig werden ;)

    Hm, dann sollten sich vielleicht alle schon mal darauf gefasst machen, dass kurz vor Sitzungsbeginn eine SMS eintreffen könnte, die den Anwesenden mitteilt, dass kurzfristig aufgetretene und nicht verschiebbare Gründe verhindern, dass der Noch-Präsi zu der Sitzung kommen kann und die Sitzung deswegen ausfallen muss........................
    :thumbup:

  • Na dann kann man nur hoffen, dass ein UH gegen einen FR keine Chance bei der Wahl haben wird. Trotzdem muss ein solches Kooperationskonzept schon auch entsprechende Vorgaben haben, damit nicht auf einmal zum Saisonende DEL Spieler die notwendigen Punkte für die Oberligisten holen und so in dieser Liga "Wettbewerbsverzerrung" entsteht. Idealerweise sollten solche Konzepte dazu führen, dass jeweils eine Liga runter gespielt oder aber auch hochgespielt werden können. Selbst eine gewisse Anzahl an Spielen sollten die FL Spieler in der unteren Liga dann gemacht haben um eben auch eine Spielberechtigung für Play-Off/Down zu bekommen. Da sollten sich alle einig sein, wo die FL Spieler final dann diese Endrunden spielen und für mich sollte da kein Wechsel mehr möglich sein.

  • Irgendwie scheint es, UH will sicher stellen, dass Reindl gewählt wird. Was da abgeht... Er macht sich doch selbst unwählbar.


    Ich halte das Dreierkonzept für sinnvoll und wie es im Artikel etwas "umgebogen" steht, aber es hat bereits mit Ingolstadt/Landshut/Regensburg bereits den ersten Nachahmer gefunden. Eine solche Konstellation gibt es ja schon seit letzter Saison. Ist dem Autor wohl nicht präsent gewesen, weil zu weit weg... :D

    @Key, wenn mich nicht alles täuscht, gibt es die von Dir geforderten Beschränkungen schon.Meines Wissens sind 10 Spiele in der unteren Liga erforderlich, damit dort in den Playoffs gespielt werden kann. Ebenso kann in den Playoffs nicht mehr gewechselt werden. Mit dem ersten PO-Einsatz hat man sich festgespielt. Oder wurde das mittlerweile geändert?

    Ich sehe da aber auch keine Wettbewerbsverzerrung. Der Fall, dass die Fölis alleine die nötigen Punkte/Siege machen, ist eher unwahrscheinlich. Solche dominanten Spieler würden wohl eher nicht eine Liga tiefer spielen.

    Letztendlich geht es neben der Spielpraxis auch ums Training. In unserer Dreierkoop gab es z. B. gemeinsame Trainings für die Goalies aller drei Vereine.

    Aber folgt man dem Harnos-Vorschlag, hätte Niklas Deske z. B. keinerlei Spielpraxis bekommen, sondern die Bank gedrückt. Sinnvoll?

    Sorry, aber mit der Besetzung des GF vor kurzem und aktuell anderthalb Wochen vor der Wahl noch des Medienbeauftragten, der Nominierung eines Spieleragenten fürs Präsidium, der lt. EHN ordentlich was aus dem Solidarsystem BG rausschlägt und jetzt das? Wer kann ihn jetzt noch guten Gewissens wählen?