• Selbst wenn der Papst DEB Präsident wäre (und der hätte jetzt Zeit)........
    was sollte sich ändern ?????
    Scheißegal wer Präsident ist.......die Selbstzerstörung des deutschen Eishockeys wird weitergehen....

    Solange wir keine einheitlich Ligenstruktur mit Auf unsd Abstieg....unter einem Dach.....mit knallharter Wirtschaftlichkeitsprüfung haben...
    wird sich nichts ändern

  • Viffi2:

    Das sehe ich auch so, es gibt leider nur ein riesen Problem, man hat diese DEL und ihren Status aus rechtlicher Sicht so dermaßen zementiert, dass man praktisch nichts dagegen machen kann.
    Der DEB hat dies erkannt, die ESBG wohl leider nicht....

  • ach komm @Viffi 2, nicht wieder dieser quark von einer DEL die unter das dach des DEB gehört, der dann alles in den griff bekommt und regelt und unter dessen dach alles ganz toll wird. wann bitte registriert man auch in Bayern das dieser verband schlichtweg die falsche institution ist, um gravierende veränderungen zu erwarten ? diese leier ist genauso kreativ wie das deutsche eishockey am WE gegen diese grandiosen gegner. es ist ja nicht zu glauben wie standhaft hier entwicklungen ignoriert, realitäten ausgeblendet,m erfahrungen über bord geschmissen werden und stattdessen alte verlauste zöpfe hofiert werden.

  • Viffi2:

    Das sehe ich auch so, es gibt leider nur ein riesen Problem, man hat diese DEL und ihren Status aus rechtlicher Sicht so dermaßen zementiert, dass man praktisch nichts dagegen machen kann.
    Der DEB hat dies erkannt, die ESBG wohl leider nicht....


    Eine kleine, wenn auch unwahrscheinliche Möglichkeit sähe ich da schon. Mann muss die DEL "ausbluten". Zum einen, indem sich die unterklassigen Vereine absolut einig sind und solidarisch zeigen und keiner als DEL-Auffüller zur Verfügung steht. Zum anderen, indem der DEB jegliche deutschen Spieler, die in die DEL wechseln, national und international sperrt. Somit würde ein Wechsel in die DEL bedeuten, dass ein Spieler da nie wieder rauskommt bzw. wenn ihn die DEL (-Clubs) nicht mehr haben will, er auf der Straße steht und nur noch Hobby-/Weiher-Hockey spielen kann. Da wird sich dann jeder Spieler einen Wechsel in die DEL zweimal überlegen.

  • Was mich ebenfalls aufregt, ist die Tatsache, daß die NHL Spieler die zur WM 2012 abgesagt haben......jetzt enttäuscht sind, daß sie bei Olympia nicht dabei dabei sind......dann wären sie mal lieber gekommen letztes Jahr, dann hätten wir vielleicht garnicht in die Qualifikation gemusst .....soweit ich weiß hätten Sulzer, Ehrhoff, Sturm ?, Seidenberg doch Zeit gehabt !!

  • bsolut einig sind und solidarisch zeigen und keiner als DEL-Auffüller zur Verfügung steht. Zum anderen, indem der DEB jegliche deutschen Spieler, die in die DEL wechseln, national und international sperrt. Somit würde ein Wechsel in die DEL bedeuten, dass ein Spieler da nie wieder rauskommt bzw. wenn ihn die DEL (-Clubs) nicht mehr haben will, er auf der Straße steht und nur noch Hobby-/Weiher-Hockey spielen kann. Da wird sich dann jeder Spieler einen Wechsel in die DEL zweimal überlegen.

    Vollkommen falscher Ansatz.
    Gegeneinander geht es nicht.

    und gegen die DEL geht es schonmal garnicht, zumal das der voollkommen verqueren Auffassung aufsitzt, die DEL sei Schuld und Boese, daher muss sie bekaempft werden.
    Lies mal diesen Text zum scheitern: http://www.gruenderszene.de/allgemein/scheitern
    du wirst die parallele erkennen.

    Die ESBG hat sich mit ihrer Konforntationspolitik doch schon gegen die DEL gestellt, das Ergebnis ist bekannt: Keinen Auf-/Abstieg, keine FOELIS, keinerlei Beeintraechtigung der DEL.
    Aber die ESBG Clubs haben das Problem der fehlenden Foelis....
    Ausserdem haben DEL und DEB einen Kooperationsvertrag, der ist gueltig und hat noch ne Weile Laufzeit...

    Deine Argumentation harkt wie der Kommunismus an einer Grundeigenschaft des Menschens: Egoismus, in dem Falle das beste fuer sich rausholen. Wenn ein ESBG Club die Chance hat, aufzusteigen, wird er es immer tun, weil ihm die ESBG Gemeinschaft weniger wert ist als der eigene Erfolg.
    Geht auch garnicht anders. Eine DEL wird immer die oberste Liga in Deutschland bleiben, daher geht es nur miteinander.

    Warum die DEL am Versagen des DEB Nationalteams hauptverantwortlich sein soll ist mir ein Raetsel, erklaer mal.

  • Zitat

    Die Weitsicht der EBEL sollte man jetzt auch mal hervorheben. Sie haben letzten Sonntag bereits Pause gemacht, damit die Nationalmannschaft noch ein Testspiel machen kann -> ich denke das hat sich ausgezahlt. #EBELruuuuuled

    Genau das ist der Punkt. Sowohl von der DEB-Spitze, als auch von Spielern (Aussagen C. Braun etc) wurde das Unternehmen Quali meiner Meinung nach gnadenlos unterschätzt. Nachh dem Motto: Wer sind schon die Österreicher, wer die Italiener? Und der DEB kann sich doch überhaupt nicht durchsetzen, wenn es darum geht, bei der DEL Zeit für ein Testpiel bzw eine vernünftige Vorbereitungsphase am Wochenende/in der Woche davor durchzudrücken! Die kuschen doch nur.

    Und in der DEL werden die deutschen Spieler hohgejubelt, bis sie glauben, sie wären die Allergrößten - dazu hat wohl einigen der Erfolg beim Deutschland-Cup nicht gut bekommen. Jetzt sind alle wieder auf dem harten Boden der Tatsachen gelandet. Fazit: Es braucht endlich einen starken Verband, der das Ruder in die Hand nimmt und so ein Turnier mit Prioriätstufe "sehr hoch" angeht. Und nicht so wischiwaschi wie gesehen...

  • Schuld sind am aktuellen Scheitern für mich einzig und alleine die Spieler selber. Die haben die Gegner einfach nicht ernst genommen. Italien und Österreich waren dazu taktisch gut eingestellt und hoch motiviert.

  • Ich hätte da noch eine Theorie: Die deutschen Spieler sind es nicht mehr gewohnt unter Wettbewerbsbedingungen zu spielen. Da versagen denen einfach die Nerven, denn im Ligaalltag geht es doch um nichts mehr sportlich. Und genau das stumpft mental ab, denn unser Gehirn will auch trainiert werden. Nur wie soll das gehen in der aktuellen Ligenlandschaft. Abstiegskampf in der DEL - Fehlanzeige. Streben nach Höherem, Aufstieg - höchstens in Bezug auf das Salär - denn ab Liga 2 abwärts auch unmöglich. Dort zeigt sich schlicht und ergreifend ein Systemfehler.

    Gleichwohl kann man das (Berufs-)Leben als Eishockeyprofi aktuell durchaus mit dem gefragter Spezialisten vergleichen. Hast du einmal ein Level erreicht, droht dir mangels Konkurrenz nichts mehr. Und das Wissen darum macht zufrieden und satt ... Außerdem hat man - so lange man ein wenig Talent hat - faktisch eine Sitzplatzgarantie. Ich will nicht in Abrede stellen, dass es für einige eine Ehre ist für Deutschland oder ihren Verein zu spielen. Aber das ist mitnichten keine Selbstverständlichkeit. Und so haben wir, wie ich finde, einerseits ein strukturelles andererseits auch ein gesellschaftliches Problem. Denn sind wir nicht alle ein wenig zu satt und zufrieden, suchen uns den bequemeren Weg aus?

    Harnos ist für mich auch nur ein Produkt der Zeit in der wir leben. Narzisstisch möchte ich es nennen. Mehr Schein, als Sein, schnell kränkbar, Schuldzeiger permanent nach außen gerichtet und, sagen wir mal so, wenig selbstreflexionsfähig. Aber das gilt nicht nur für ihn alleine ...

  • Warum die DEL am Versagen des DEB Nationalteams hauptverantwortlich sein soll ist mir ein Raetsel, erklaer mal.


    Na ganz einfach. Die DEL hat sich doch irgendwie mit dem Kooperationsvertrag verpflichtet, die Nationalspieler auf ein Qualitätsniveau zu bringen bzw. dort zu halten, dass man zumindest zweitklassige Eishockeynationen problemlos in Schachhalten kann. Das ist ja wohl bei der Olympia-Quali gründlich misslungen.

    Zum anderen beteiligt sich die DEL nur bedingt an der Nachwuchsförderung. Sie nimmt zwar gerne gute junge Spieler als billige Kaderfüller, in der Hoffnung, dass der ein oder andere den Sprung schafft, zahlen bzw. die Ausbildungsvereine finanziell unterstützen will man aber meist nicht.

    Mit Einfluss des DEB auf die DEL könnte dieser das in der OL gestartete "Nachwuchsförderprogramm" bis in die DEL hin implementieren, indem man die Ausländerzahl drastisch reduziert und vorschreibt, welche Anzahl an Spielern welcher Jahrgänge maximal eingesetzt werden können/dürfen. Den hier schonmal gemachten Vorschlag mit mind. 3 "echten" Deutschen im PP und zweien im PK fand ich gar nicht mal so übel. Ist zwar während des Spiels durch die Schiedsrichter schwer zu überwachen, da es aber gerade in der DEL ja für Alles ne Statistik gibt, könnte man über deren Auswertung das schon in den Griff kriegen durch nachträgliche Sanktionen (Spielwertung, Geldstrafen, ets.).

  • Und wem soll das nützen, wenn sich jetzt nochmal 12 oder 14 Clubs abspalten und ihr eigenes Süppchen kochen, egal ob unter dem Deckmantel der DEL oder völlig eigenständig. Das bringt doch keinen weiter, weder die Clubs, noch den DEB, noch den Eishockeynachwuchs. Vielmehr sollten die 2. Liga- und OL-Clubs gemeinsam mit dem DEB schauen, wie man den Druck und den Einfluss auf die DEL wieder erhöhen kann. Jegliches "Techtel-Mechtel" mit der DEL wird den Karren nur weiter in den Dreck befördern.


    Da bin ich anderer Meinung. Aus meiner Sicht würde es sehr wohl Sinn machen,von jetzt 3 Akteuren (DEL,ESBG,DEB) auf 2 Parteien zu reduzieren. Ganz ehrlich, die ESBG an sich ist mit den heutigen Gegebenheiten unnötig. Jetzt ist nur die Frage wohin sich die Clubs orientieren.

    Und ich kann gut verstehen, dass sich die Clubs vom DEB nicht gut vertreten fühlen und sich Richtung DEL orientieren.

    Und das diese Struktur durchaus gut funktionieren kann sieht man ja bei den Eidgenossen. Auch hier die ist NLA und die NLB in einer Gesellschaft zusammengefasst. Daneben gibt es den Amatuerbereich unter Führung des Verbandes. Weshalb dieses erfolgreiche Modell nicht kopieren?

  • Da der DEB aber eigentlich nicht mehr viel zu sagen hat, sehe ich schon die DEL in der Pflicht. Man hat jetzt Mitspracherecht in Sachen Nationalmannschaft gekriegt, also kann man hier auch etwas erwarten. Wie eben schon die angesprochene Spielpause, damit sich das Team hätte einspielen können bzw sogar ein Testspiel veranstalten können. Dazu halt auch langfristige Sachen wie einfach ein Konzept in Sachen Nationalmanschaft/Jugendförderung. Der DEB kann es nicht umsetzen, aber was macht die DEL da jetzt besser?

    Und genau so wird die DEL einen Teufel tun und irgend was beim DEB ändern bzw mal die Tatsache offenlegen was dort falsch läuft. Man will doch garnicht, dass beim DEB starke Leute sind, weil sonst würde man wohl doch mal Gegenwind kriegen.

    Zusammengefasst:
    Die DEL könnte was im deutschen Eishockey ändern, aber entweder sie sind selbst zu unfähig dafür oder sie wollen es garnicht?!
    Der DEB sollte was im deutschen Eishockey verändern, hat aber nicht den Einfluss und das Geld um über gewisse Dinge zu entscheiden.


  • Eine kleine, wenn auch unwahrscheinliche Möglichkeit sähe ich da schon. Mann muss die DEL "ausbluten". Zum einen, indem sich die unterklassigen Vereine absolut einig sind und solidarisch zeigen und keiner als DEL-Auffüller zur Verfügung steht. Zum anderen, indem der DEB jegliche deutschen Spieler, die in die DEL wechseln, national und international sperrt. Somit würde ein Wechsel in die DEL bedeuten, dass ein Spieler da nie wieder rauskommt bzw. wenn ihn die DEL (-Clubs) nicht mehr haben will, er auf der Straße steht und nur noch Hobby-/Weiher-Hockey spielen kann. Da wird sich dann jeder Spieler einen Wechsel in die DEL zweimal überlegen.

    Und schon wieder das nächste Bosman-Urteil....
    Sorry, dieser Vorschlag ist abreitsrechtlich absoluter Blödsinn! :rolleyes:

  • Viffi2
    dann lass uns doch mal bei der Oberliga anfangen. warum dort eigentlich ausländer ? warum dort nicht plätze für junge deutsche schaffen die den übergang in den seniorenbereich erleichtern ? die qualität der ausländer dort ist doch noch schlechter.
    und wenn wir dann schon dabei sind sollte doch der DEB mal ganz intensiv in richtung trainings- und spielstättenförderung schauen. das soll ja dem nachwuchs auch schon helfen. und damit meine ich noch nicht mal Hüttl´s luftschloss von "xxx neue hallen für deutschland" sondern den erhalt, die renovierung bzw. sanierung des bestandes. und wenn der DEB dann noch zeit jat, könnte er ja auch mal überlegen ob z.b. fahrstuhltrainer E.Höfner das nonplusultra der ausbildung im dt. Hockey ist. wie lange darf der eigentlich schon rumgurken und spieler versauen ? und wenn man vielleicht auf der suche ist, kann man sich ja auch gleich noch nach geld umschauen das es ermöglicht, diverse auswahlmassnahmen durchzuführen anstatt diese abzusagen.
    wenn wir den kram erledigt haben, können wir auch darüber nachdenken welcher einfluss des DEB hilfreich in richtung nationalmannschaft wäre.

    2 Mal editiert, zuletzt von 13-G (11. Februar 2013 um 18:12)

  • Viffi2
    dann lass uns doch mal bei der Oberliga anfangen. warum dort eigentlich ausländer ? warum dort nicht plätze für junge deutsche schaffen die den übergang in den seniorenbereich erleichtern ? die qualität der ausländer dort ist doch noch schlechter.

    Ist das jetzt wirklich dein Ernst? Ich glaube in der Oberliga werden so viele Nachwuchstalente in erste Mannschaften eingebunden wie sonst nirgends! Es sind eh nur 2 Ausländer erlaubt, vor 5 Jahren durfte man noch 5 Lizenzen vergeben. Man ist doch jetzt eh schon aufs Minimum runtergegangen. Unterklassig darf man dann nur noch eine Lizenz vergeben.
    Aber die Schritte nach "oben" sind ja viel größer! In der Bundesliga dürfen es noch 5 (oder 6?) sein und in der DEL 9 (oder 10?). Die Oberliga wird nicht umsonst "Ausbildungsliga" genannt, sie bildet auch hervorragende Nachuwchskräfte aus, die dann später höherklassig eher selten zum Zug kommen. Warum gehen wohl heutzutage immer mehr talentierte Nachwuchskräfte aus Deutschland ins Ausland (Speziell nach NA) ? Richtig! Weil dort fast die einzige Möglichkeit besteht sich WIRKLICH weiterzuentwickeln und man versuchen kann, den großen Sprung ins Profigeschäft zu schaffen!

  • ind eh nur 2 Ausländer erlaubt, vor 5 Jahren durfte man noch 5 Lizenzen vergeben. Man ist doch jetzt eh schon aufs Minimum runtergegangen. Unterklassig darf man dann nur noch eine Lizenz vergeben.
    Aber die Schritte nach "o

    Gerade das abwandern der Top Nachwuchsspieler nach NA ist ein Gradmesser fuer die Ausbildung in Deutschland. Und wenn Spieler mit 16-18 Jahren lieber in NA CHL oder im US Pedant spielen, dann heisst das schlicht und ergreifend das die QUalitaet der Ausbildung hier deutlich schlechter ist.
    Und da neben Kuehnhackl auch Holzer, Sulzer, Krueger etc. drueben spielen, kann man auch nicht mehr von Einzefaellen reden.
    Die zwei A- Lizenzen der Ol finde ich ok, es sind immerhin Teams mit grosser Traditon in der OL unterwegs und es ist Senioren Bereich, da sollte auch viel auf Leistung gezaehlt werden.
    Was nicht geht, das die 2te Liga 5/6 A Lizenzen vergibt, und zusaetzlich noch jedes Team 2-3 Schaeferhund Deutsche hat.
    In der DEL hat dann jedes Team 9 A Lizenzen und 2-5 eingedeutschte Spieler, die alle nicht hier ausgebildet wurden.

    Wenn man in der DEL auf 5 runter gehen kann (jedes Jahr einen A Lizenzler weniger) dann ist man ganz schnell die ganzen Mittelklasse A Lizenzen los. Und reduziert man die regulaeren A Lizenzen, dann reduzieren sich auch die Eingedeutschten.
    Dann werden alle Clubs zu mehr und besserer Nachwuchsarbeit gezwungen, weil man ganz einfach nicht von aussen beliebig neue Spieler dazu holen kann, sondern die selbst ausbilden muss.
    Als DEL Manager schaut es naemlich aktuell so aus:
    Entweder bediene ich mich auf dem NA Markt, wo gute Spieler relativ billig verfuegbar sind-
    oder ich entscheide mich fuer deutsche Spieler aus den unteren Ligen, der eigene NAchwuchs ist beim Stammverein, der kostet Geld, liefert aber zunaechst schlechtere Spieler, die Zeit brauchen, und die wechseln koennen, bevor sie mir was gebracht haben. Da ich aber mit meinem Jobhafte, nehm ich die Spieler aus dem Ausland, ganz einfach.
    Ein DEL Manager kriegt doch garkeine Belohnung, wenn er mit selbst ausgebildeten Spielern spielt, das ist doch nur ein Kostenfaktor im aktuellen System.

  • " und zusaetzlich noch jedes Team 2-3 Schaeferhund Deutsche hat."


    Dort liegt in meinen Augen das größte Problem.

    Aber in der NAti dürfen sie ja auch ran...