Aber der Mann hat Karakter! Er ist krank und zur Einsicht gekommen, dass er dieses Amt nicht mehr ausüben kann.
Beim DEB sind zwar die Leute nicht krank aber ihr selbst erschaffenes Gebilde, Strukturen usw. usw. Leute mit Karakter würden nach so einer "Schmach" selbst den Hut nehmen.
DEB News
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Stimmt nicht... guck in die EBEL, dort gibt es mitunter noch mehr Kontingent-Spieler (je nachdem, aus welchem Land der Verein kommt).
Ob das stimmt oder nicht, spielt keine Rolle! Fakt ist, es spielen definitiv zu viele Kontingentspieler in der DEL... Natürlich mit dem Argument, dass es nicht genügend Deutsche Spieler gibt, um die Stellen weiter zu reduzieren. Und dies ist einfach falsch... Kein Vertrauen in junge Spieler in Deutschland, kein Vertrauen in junge Menschen im unseren Land. Das gibt es nirgends, nur in Deutschland. Junge Spieler verbessern sich in dem man sie einsetzt... Das ist in allen anderen Sportarten so, auch im Fussball.Aber nein, natürlich sinkt das Niveau der DEL scheinbar damit und das möchte man nicht... Mit solchen Argumenten bringt man eine Sportart nicht weiter! Das gehört geändert...
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Die starken WM-Turniere 2010 und 2011 waren eben doch nur ein Ausrutscher nach oben. Wirklich absetzen konnte sich das deutsche Eishockey von den anderen ,,Kleinen'' nicht. Hat ja auch die letzte WM gezeigt. Die wahre Katastrophe des Turniers war aber nicht das heutige Spiel sondern das gegen Italien. Dieser Grottenauftritt hat uns Olympia gekostet.
Hoffe man zieht da oben aus diesem Debakel wenigstens einmal die richtigen Schlüsse. Man kann natürlich auch weiterhin alles schönreden aber wenn man sich jetzt keine ernsthaften Gedanken macht droht Eishockey made in Germany einmal mehr in der Bedeutungslosigkeit zu versinken. Aber was red ich, ist doch alles in Ordnung, immerhin haben wir den Deutschland-Cup gewonnen.Ich geh sogar noch weiter, und prophezeie das die Slowenen, Dänemark und Norwegen in Zukunft uns schlagen werden und wir regelmässig hinter denen seien werden. Von Reindl & Co. wurde soviel kaputt gemacht, dass wir die nächsten Jahre daran ganz schön zu knappern haben werden.
Ach ja, und ganz allgemein, es gibt genug Persönlichkeiten die im deutschen Eishockey das Ruder rumreissen könnten, aber erst wenn die Funktionäre da weg sind.
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Ob das stimmt oder nicht, spielt keine Rolle! Fakt ist, es spielen definitiv zu viele Kontingentspieler in der DEL... Natürlich mit dem Argument, dass es nicht genügend Deutsche Spieler gibt, um die Stellen weiter zu reduzieren. Und dies ist einfach falsch... Kein Vertrauen in junge Spieler in Deutschland, kein Vertrauen in junge Menschen im unseren Land. Das gibt es nirgends, nur in Deutschland. Junge Spieler verbessern sich in dem man sie einsetzt... Das ist in allen anderen Sportarten so, auch im Fussball.Aber nein, natürlich sinkt das Niveau der DEL scheinbar damit und das möchte man nicht... Mit solchen Argumenten bringt man eine Sportart nicht weiter! Das gehört geändert...
Äh, erst behaupten, in der DEL spielen die meisten Ausländer und wenn du dann widerlegt wirst, abwinken?
Joa, super Argumentation.Natürlich spielen in der DEL zu viele Ausländer, aber ich gebe zu bedenken, dass bei einer weiteren Reduzierung mit Sicherheit einige Vereine/Spieler daran denken, die Staatsbürgerschaft zu wechseln. Auch das wird ja von einigen kritisiert (zu viele eingedeutschte Spieler). Natürlich passiert sowas nicht von heut auf morgen, aber bei einer weiteren Reduzierung der AL-Kontingente könnte so etwas passieren.
Bevor ich anfange, dieses Kontingent weiter nach unten zu schrauben, sollte ich mir eher mal darüber Gedanken machen, dass ich den ausbildenden Vereinen die entsprechende finanzielle Entschädigung zukommen lasse, sonst bluten nämlich hier auch die Vereine aus, die den jungen Nachwuchshoffnungen ein Sprungbrettl in die Ligen dieser Welt liefern!
Mit einer Reduzierung der AL-Kontingente und Aufstockung der deutschen Spieler ist es allein nicht getan! -
Da muß ich wieder mal das Argument bringen, daß nicht die Ausländer das Problem sind, sondern die eingedeutschten älteren Spieler !!
Allerdings werden bei einer strikteren Ausländerkontigentierung die guten deutschen wieder enorm teuer...hatten wir alles schon mal !!!
War unter anderem auch der Grund warum damals in der 80ern soviele Pleite gingen !!Insgesamt wäre eine Misch-Kontigentierung die beste lösung, auch um die Ausgeglicheheit der Liga zu erhalten:
Z.B.:
max 6 reine Ausländer
+
max 3 ausländische Spieler mit deutschem Paß
+
eine gewisse Anzahl Spieler unter 25 bzw. 23
+
keine Ausländer auf der TorwartpositionDas wäre meiner Meinung die einzige Lösung, um Gehaltsgefüge, Ausgeglichenheit der Liga, und Anzahl der Ausländer bzw. Deutschen
in einem vernüftigen Verhältnis zu halten. -
Da muß ich wieder mal das Argument bringen, daß nicht die Ausländer das Problem sind, sondern die eingedeutschten älteren Spieler !!
Allerdings werden bei einer strikteren Ausländerkontigentierung die guten deutschen wieder enorm teuer...hatten wir alles schon mal !!!
War unter anderem auch der Grund warum damals in der 80ern soviele Pleite gingen !!Insgesamt wäre eine Misch-Kontigentierung die beste lösung, auch um die Ausgeglicheheit der Liga zu erhalten:
Z.B.:
max 6 reine Ausländer
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max 3 ausländische Spieler mit deutschem Paß
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eine gewisse Anzahl Spieler unter 25 bzw. 23
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keine Ausländer auf der TorwartpositionDas wäre meiner Meinung die einzige Lösung, um Gehaltsgefüge, Ausgeglichenheit der Liga, und Anzahl der Ausländer bzw. Deutschen
in einem vernüftigen Verhältnis zu halten.Nein, musst du nicht. Können wir mal diese leidige Ausländerdebatte lassen, sonst glauben hier wirklich noch welche die allein ist schuld daran.
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Über die Führungsriege des DEB kann man sicherlich diskutieren und dass die jetzt Alles schön reden, hilft keinem weiter, am aller wenigsten dem deutschen Eishockey. Der größte Fehler, den der DEB begangen hat, ist aber, dass mann die "Abspaltung" der DEL zugelassen und damit jeglichen Einfluss verloren hat und sich gleichzeitig auch noch finanziell von der DEL abhängig gemacht hat. Hier muss man nun m.E. ansetzen und für klare Verhältnisse sorgen: Entweder kehrt die DEL teilweise unter das Dach und den Einfluss des DEB zurück oder aber man erklärt die DEL zu einem absolut eigenständigen Konstrukt ohne jegliche Rechte im deutschen Eishockey. Die jetzige 2. BuLi wird dann vom DEB zur höchsten deutschen Spielklasse erklärt und dort der deutsche Meister ausgespielt. Wer als deutscher Spieler in die DEL geht/wechselt, muss sich bewusst sein, dass eine Nominierung fürs Nationalteam für ihn nicht mehr in Frage kommt. Das sehe ich als die beiden Alternativen, um das deutsche Eishockey wieder vorwärts zu bringen - aber stattdessen versuchen die ESBG-/2. Liga-Clubs auch noch auszuscheren in eine DEL 2
Absolut untragbar als Präsident ist ein Herr Harnos. Sich erst mit keinem Pfurz für unsere Damen interessieren und nicht mal für eine anständige Medienpräsenz beim Quali-Turnier in Weiden sorgen, sich dann aber mit dem Erfolg der Frauen brüsten - pfui Deibel, Schäm dich
Ob Cortina nun die richtige Wahl war, sei mal dahingestellt. Für das Scheitern kann man ihn in meinen Augen aber am wenigsten verantwortlich machen. Seine Amtszeit ist noch zu kurz, um schon Großes zu bewirken und seine Bilanz ist mit 6 Siegen aus 8 Spielen gar nicht mal so übel. Ich persönlich hätte zwar auch lieber eine Rückkehr zu Krupp oder wieder Hans Zach als Nationaltrainer gesehen, aber wie schon von anderen geschriebn, recht viel Alternativen beim Kader hatte Cortina wohl nicht.
Die Spieler dagegen müssen sich schon Vorwürfe gefallen lassen. Man kann sicher keinem den Willen und Einsatz absprechen, aber wenn ich weiss, dass ich gegen Österreich in 60 Minuten gewinnen muss, dann muss ich mich anders präsentieren. Spätestens nach der Aktion mit Goc (auch wenn der an seiner Verletzung zum Teil selbst Schuld war) hätte ich mir ganz andere Checks unserer Jungs gewünscht und eine solche Härte, mit der man sich beim Gegner Respekt verschafft hätte, wäre wohl der Schlüssel zum Erfolg gewesen. Da es unserem Team nicht gelungen ist, vor dem gegnerischen Tor Lücken zu reißen, hätte man viel mehr Scheiben von der blauen Linie aufs Tor bringen müssen und dies natürlich auch mit einer anderen Qualität als geschehen. Keinerlei Durchsetzungsvermögen unserer Stürmer begründet dann die Abschlussschwäche, so wirds halt sogar gegen B-Klassisten schwer, sich zu behaupten. Aber wenns so weitergeht, fehlt unser Männerteam 2014 nicht nur bei Olympia sondern auch bei der A-WM.
Glückwunsch an unsere österreichen Nachbarn, vielmehr aber noch an unsere deutschen Mädels zur Olympia-Qualifikation, die damit die Blamage für unsere Jungs noch vollends komplettiert haben.
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Äh, erst behaupten, in der DEL spielen die meisten Ausländer und wenn du dann widerlegt wirst, abwinken?
Joa, super Argumentation.Natürlich spielen in der DEL zu viele Ausländer, aber ich gebe zu bedenken, dass bei einer weiteren Reduzierung mit Sicherheit einige Vereine/Spieler daran denken, die Staatsbürgerschaft zu wechseln. Auch das wird ja von einigen kritisiert (zu viele eingedeutschte Spieler). Natürlich passiert sowas nicht von heut auf morgen, aber bei einer weiteren Reduzierung der AL-Kontingente könnte so etwas passieren.
Bevor ich anfange, dieses Kontingent weiter nach unten zu schrauben, sollte ich mir eher mal darüber Gedanken machen, dass ich den ausbildenden Vereinen die entsprechende finanzielle Entschädigung zukommen lasse, sonst bluten nämlich hier auch die Vereine aus, die den jungen Nachwuchshoffnungen ein Sprungbrettl in die Ligen dieser Welt liefern!
Mit einer Reduzierung der AL-Kontingente und Aufstockung der deutschen Spieler ist es allein nicht getan!Du gehst schon mehr in die richtige Richtung, aber den Kern sprichst du leider nicht aus. Drum tu ich's fuer dich
Das deutsche Eishockey bildet generell zu wenige Spieler aus, und existiert nur auf dem Level, weil aus Nordamerika/Ausland ausreichend Spieler verpflichtet werden koennen.
Das ist der Kern der ganzen Geschichte.
Ein besseres System wuerde also genug Spieler ausbilden, um die Herrenteams mit Spielern zu versorgen. Leider ist das nicht der Fall.
Auch weil die Anreize fuer die Ausbildung der Spieler fehlen, damit meine ich v.a. die Entschaedigung.In meinen Augen muessten die Jahre im Nachwuchs anteilig verteilt werden, also ein Spieler der von 5-20 im Nachwuchs gespielt hat, wuerde mit 15 jahren berechnet, und die Vereine die diesen Spieler in den Jahren ausgebildet haben muessten nach der Dauer eine Verguetung erhalten, die Zweckgebunden in die Ausbildung reinvestiert werden muss. Die Entschaedigung sollte auf einem Anteil am Bruttogehalt basieren, der auch auf das Gehalt von nicht hier ausgebildeten Spielern aufgeschlagen wird.
Das hat folgende Vorteile:
Jeder Verein profitiert, wenn er mehr und besserer Spieler ausbildet- den er bekommt mehr Geld
eigene Spieler werden attraktiver, kann man sich doch die Ausbildungsentschaedigung sparen
Man spart sich das EInbuergern, die Schaeferhund Deutschen und die Diskussion um die A-LizenzlerMan sieht im Fussball, wie schnell die Qualitaet steigt, wenn man seine Spieler selbst ausbildet. Alleine das man die Kontrolle ueber die Ausbildungsnhalte hat und gezielt foerden kann ist extrem hilfreich.
Man muss dafuer dann in Kauf nehmen, das dass Niveau ersteinmal absinken wird, da man nach und nach die Kontigentstellen verringern muss. In der DEL sollte man von aktuell 9 runter auf 5, in der ESBG von 6/5 auf 4 oder 3, in der OL sollten 2 wie momentan genug sein.Sobald man dann genug Spieler fuer den eigenen Bedarf ausgebildet hat, wird schlagartig ein Wettkampf um die beste Ausbildung eintreten- den entweder wird man dafuer finanziell Entschaedigt, oder man profitiert von dem sportlichen Hebel, denn wenn man nur 5 A-Lizenzen hat, werden die 15 anderen massiv wichtiger.
Da ist auch der Kunde/Fan gefragt:
Will ich wie es z.b. in Muenchen, Augsburg, Straubing, etc. gerade der Fall ist, wirklich mittelgute DEL A-Lizenzen sehen?
Ich will es am Bsp. Muenchen mal kurz aufzeigen:
Ejdepalm
Ekbom
Sloan
Kavanagh
Adams
Kompon
Dibelka
Aubin
Ulmer9 A- Lizenzler, das ist die halbe Manschaft.
und bei aller Liebe und Respekt fuer die jeweiligen Spieler, aber ein Kompon, ein Adams, ein Dibelka, ein Sloan- das sind die Spieler, die man nicht in der DEL braucht, den sie heben weder das Niveau, sind also nicht herausragend gut, noch bringen sie das Eishockey hier vorwaerts.Auch eine Ueberlegung waere es, endlich mal an der richtigen Stelle von der NHL zu lernen, und die kleinere Eisflaeche zu adaptieren, besonders mit der geaenderten 3tel Einteilung.
Das kleinere Eis macht es billiger, das Spiel attraktiver, haerter, schneller, mehr Torszenen, mehr Schuesse.
Muss ja nicht radikal sein, man kann ja einfach beide Groessen zulassen und bei Neu/Umbauten nur noch das kleine Eis einbauen. -
Einfach nur die Drittel-Einteilung ändern. Das kostet nichts und würde für mehr Gefahr im Powerplay sorgen.
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Die Anzahl an aktiven Nachwuchsspielern im deutschen Eishockey sinkt von Jahr zu Jahr. Die Ausbildungsarbeit wird von Jahr zu Jahr finanziell unattraktiver.
Nur zwei Punkte, aber ganz entscheidende. Wo sind unsere Fachleute aus DEL und DEB, die dem entgegensteuern (wollen und können?)
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Beim DEB sind zwar die Leute nicht krank aber ihr selbst erschaffenes Gebilde, Strukturen usw. usw. Leute mit Karakter würden nach so einer "Schmach" selbst den Hut nehmen.
Na wenn die Selbstüberschätzung eines Herrn Harnos nicht krank ist was dann sonst ?
Denn sollte man an seinem T.....schal im Tor festbinden und dann mal n paar Puks anne Birne ballern. -
Na wenn die Selbstüberschätzung eines Herrn Harnos nicht krank ist was dann sonst ?
Denn sollte man an seinem T.....schal im Tor festbinden und dann mal n paar Puks anne Birne ballern.Ick will auch schiessen, Ick auch
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Goc ist doch schon vor 5 Jahren aus der Nati zurückgetreten, Lüdemann spielt doch auch schon Jahre nicht mehr mit, bei Busch sieht es änlich aus!
Lüdemann ist mittlerweil zu alt, ok, aber Goc mit 33 gehört doch noch lange nicht zum "uralten" Eisen. Ein Busch ist im besten Alter.
S. Goc und Busch haben sich doch selbst aus der Nationalmannschaft genommen, weil sie zu faul (oder zu blöd) sind die NADA Richtlinien, wohl gemerkt als Profi, einzuhalten. Dies schaffen allerdings weiß Gott wieviele Amateure ohne Probleme und die fahren dann halt eventuell auch mal zu Olympia. Schon mal darüber nachgedacht was das über den Charakter oder die Leistungsbereitschaft der beiden aussagt? -
Über die Führungsriege des DEB kann man sicherlich diskutieren und dass die jetzt Alles schön reden, hilft keinem weiter, am aller wenigsten dem deutschen Eishockey. Der größte Fehler, den der DEB begangen hat, ist aber, dass mann die "Abspaltung" der DEL zugelassen und damit jeglichen Einfluss verloren hat und sich gleichzeitig auch noch finanziell von der DEL abhängig gemacht hat. Hier muss man nun m.E. ansetzen und für klare Verhältnisse sorgen: Entweder kehrt die DEL teilweise unter das Dach und den Einfluss des DEB zurück oder aber man erklärt die DEL zu einem absolut eigenständigen Konstrukt ohne jegliche Rechte im deutschen Eishockey. Die jetzige 2. BuLi wird dann vom DEB zur höchsten deutschen Spielklasse erklärt und dort der deutsche Meister ausgespielt. Wer als deutscher Spieler in die DEL geht/wechselt, muss sich bewusst sein, dass eine Nominierung fürs Nationalteam für ihn nicht mehr in Frage kommt. Das sehe ich als die beiden Alternativen, um das deutsche Eishockey wieder vorwärts zu bringen - aber stattdessen versuchen die ESBG-/2. Liga-Clubs auch noch auszuscheren in eine DEL 2
Und ab in die Division I oder gar II, wenn man dies durchsetzt.
Du glaubst doch wirklich nicht, dass Spieler wegen der Nationalmannschaft in die höchste DEB-Liga gehen, wenn sie in der DEL mehr verdienen können?Beste Beispiele, wie wichtig die Nationalmannschaft ist sind Florian Buch und Sascha Goc........
Da muß ich wieder mal das Argument bringen, daß nicht die Ausländer das Problem sind, sondern die eingedeutschten älteren Spieler !!
Allerdings werden bei einer strikteren Ausländerkontigentierung die guten deutschen wieder enorm teuer...hatten wir alles schon mal !!!
War unter anderem auch der Grund warum damals in der 80ern soviele Pleite gingen !!
Insgesamt wäre eine Misch-Kontigentierung die beste lösung, auch um die Ausgeglicheheit der Liga zu erhalten:
Z.B.:
max 6 reine Ausländer
+
max 3 ausländische Spieler mit deutschem Paß
+
eine gewisse Anzahl Spieler unter 25 bzw. 23
+
keine Ausländer auf der Torwartposition
Das wäre meiner Meinung die einzige Lösung, um Gehaltsgefüge, Ausgeglichenheit der Liga, und Anzahl der Ausländer bzw. Deutschen
in einem vernüftigen Verhältnis zu halten.So schön es sich anhört, aus rechtlicher Sicht leider unrealistisch.
Die jetzigen Ausländerbeschränkungen sind nur Gentlemen’s Agreement und funktonieren nur, weil alle (Vereine und Spieler) die Füße stillhalten.
Deutsche nach erster (deutsch geboren) oder zweiter Klasse (eingedeutscht) zu unterscheiden, da sehe ich schon das nächste Bosman-Urteil kommen. -
Die Anzahl an aktiven Nachwuchsspielern im deutschen Eishockey sinkt von Jahr zu Jahr. Die Ausbildungsarbeit wird von Jahr zu Jahr finanziell unattraktiver.
Nur zwei Punkte, aber ganz entscheidende. Wo sind unsere Fachleute aus DEL und DEB, die dem entgegensteuern (wollen und können?)
Ob die Anzahl an Nachwuchsspielern im Deutschen Eishockey von Jahr zu Jahr sinkt, weiss ich nicht genau. Aber ich habe nicht den Eindruck, dass man im Nachwuchsbereich schlechter aufgestellt ist, als vor 20 Jahren...Nur im aktiven und im Profibereich wird weniger darausgemacht, weil man lieber auf fertige aber auch nicht gerade überragende Kontingentspieler setzt!
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guten Tag
vllt. geht es jetzt mal in die richtige Richtung, v.a. wenn sich mal mehrere Leute wie Zach oder Schloder melden, nur meine Herren, dann auch "angreifen" und was machen, denn der schönen Worte sind genug gesprochen
Zitat
"Einen Tag nach dem Olympia-Aus des Nationalteams fordert
Eishockey-Idol Alois Schloder den Rücktritt von DEB-Präsident Uwe
Harnos. (...) Ich kenne keinen Verbandspräsidenten, der so in der
Kritik steht. 2010 hat man einen sensationelle Heim-WM gespielt, 2011 in
Bratislava war man auch erfolgreich. Seitdem geht es nur bergab. Da
sollte man als Präsident schon einmal fragen, welche Verantwortung man
trägt."
Quelle: DPA-onlinegurß aus LA
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Du glaubst doch wirklich nicht, dass Spieler wegen der Nationalmannschaft in die höchste DEB-Liga gehen, wenn sie in der DEL mehr verdienen können?
Das mag vielleicht für bereits "gestandene" deutsche Spieler gelten. Junge Spieler, die gerade dem Nachwuchs entschlüpfen, spielen bzw. wärmen die Bank in der DEL meines Wissens häufig für ein besseres Taschengeld, das sie in der jetzigen 2. BuLi bzw. dann in einer 1. Bundesliga unter dem DEB sicher auch verdienen könnten. Ob sich für ein paar Euros mehr ein Nachwuchsspieler durch einen Wechsel in die DEL dann den Weg ins Nationalteam und somit auf die internationale Bühne verbaut, dass wäre abzuwarten.
Der angesprochene Ausbildungs-Geldtopf, in den jeder Verein von der untersten Verbandsliga bis zur DEL (abgestuft nach Liga) bei der Verpflichtung eines Nachwuchsspielers einzuzahlen hat und aus dem die Ausbildungsvereine gespeist/unterstützt werden, wäre sehr zu begrüßen und unabdingbare Voraussetzung, um die Nachwuchsarbeit auf einem hohen Level zu halten bzw. weiter auszubauen.
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Über die Führungsriege des DEB kann man sicherlich diskutieren und dass die jetzt Alles schön reden, hilft keinem weiter, am aller wenigsten dem deutschen Eishockey. Der größte Fehler, den der DEB begangen hat, ist aber, dass mann die "Abspaltung" der DEL zugelassen und damit jeglichen Einfluss verloren hat und sich gleichzeitig auch noch finanziell von der DEL abhängig gemacht hat. Hier muss man nun m.E. ansetzen und für klare Verhältnisse sorgen: Entweder kehrt die DEL teilweise unter das Dach und den Einfluss des DEB zurück oder aber man erklärt die DEL zu einem absolut eigenständigen Konstrukt ohne jegliche Rechte im deutschen Eishockey. Die jetzige 2. BuLi wird dann vom DEB zur höchsten deutschen Spielklasse erklärt und dort der deutsche Meister ausgespielt. Wer als deutscher Spieler in die DEL geht/wechselt, muss sich bewusst sein, dass eine Nominierung fürs Nationalteam für ihn nicht mehr in Frage kommt. Das sehe ich als die beiden Alternativen, um das deutsche Eishockey wieder vorwärts zu bringen - aber stattdessen versuchen die ESBG-/2. Liga-Clubs auch noch auszuscheren in eine DEL 2 Vielleicht weil beide von dir genannten Szenarien so wahrscheinlich sind wie - ach da fällt mir kein geeigneter Vergleich ein. Aber jedenfalls ziemlich unwahrscheinlich.
Ergo - diese Möglichkeiten sind verbaut, also bleibt den ESBG Clubs nichts anderes übrig als sich andere Alternativen zu suchen.
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Zitat von »Maus« Du glaubst doch wirklich nicht, dass Spieler wegen der Nationalmannschaft in die höchste DEB-Liga gehen, wenn sie in der DEL mehr verdienen können?
Das mag vielleicht für bereits "gestandene" deutsche Spieler gelten. Junge Spieler, die gerade dem Nachwuchs entschlüpfen, spielen bzw. wärmen die Bank in der DEL meines Wissens häufig für ein besseres Taschengeld, das sie in der jetzigen 2. BuLi bzw. dann in einer 1. Bundesliga unter dem DEB sicher auch verdienen könnten. Ob sich für ein paar Euros mehr ein Nachwuchsspieler durch einen Wechsel in die DEL dann den Weg ins Nationalteam und somit auf die internationale Bühne verbaut, dass wäre abzuwarten.
Aber sind diese jungen Spieler auf einem spielerischen Niveau, um mit der Nationalmannschaft bei einer Division I oder gar Top Level WM zu bestehen?
Wohl eher nicht.
Und wenn sie mal gut genug sind, dann kommt wieder der Ruf des Geldes/DEL.
Vielleicht kann man so tatsächlich mehr deutsche Spieler auf ein höheres Nveau bringen, aber was bringt es für die Nationalmannschaft, wenn sie weg sind wenn sie gut genug sind?
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Und wem soll das nützen, wenn sich jetzt nochmal 12 oder 14 Clubs abspalten und ihr eigenes Süppchen kochen, egal ob unter dem Deckmantel der DEL oder völlig eigenständig. Das bringt doch keinen weiter, weder die Clubs, noch den DEB, noch den Eishockeynachwuchs. Vielmehr sollten die 2. Liga- und OL-Clubs gemeinsam mit dem DEB schauen, wie man den Druck und den Einfluss auf die DEL wieder erhöhen kann. Jegliches "Techtel-Mechtel" mit der DEL wird den Karren nur weiter in den Dreck befördern.
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