Hockey-Revolution in der Schweiz?

  • Soso, die "Vorzeigeliga" in Europa denkt über Club-Reduzierung, geschlossene Liga und mehr ausländische Spieler nach (schwabe7 übernehmen sie). :pfeif:
    Aber das ist ja alles so toll dort im Vergleich zur DEL.
    Wirklich überraschend ist es für Leute, die sich in den letzten Jahren ein bischen mit den Vereinen dort beschäftigt haben allerdings nicht. Bis auf ein paar Ausnahmen sieht es dort bei den Clubs nämlich auch zappenduster aus. :popcorn:

  • Soso, die "Vorzeigeliga" in Europa denkt über Club-Reduzierung, geschlossene Liga und mehr ausländische Spieler nach (schwabe7 übernehmen sie). :pfeif:
    Aber das ist ja alles so toll dort im Vergleich zur DEL.
    Wirklich überraschend ist es für Leute, die sich in den letzten Jahren ein bischen mit den Vereinen dort beschäftigt haben allerdings nicht. Bis auf ein paar Ausnahmen sieht es dort bei den Clubs nämlich auch zappenduster aus. :popcorn:


    Na ja, dass die Strukturen, der Stellenwert und das Management im Schweizer Hockey den Verhältnissen in Deutschland um Lichtjahre voraus sind, dürfte völlig ausser Frage stehen. Daran ändert auch der zitierte Vorschlag nichts.

    Auch die Gehaltsstruktur in der NLA halte ich nicht für so dramatisch. Die Sponsoring-Kultur in der Schweiz und die hohe Popularität des Sports dort machen sowas leichter möglich als bei uns.

  • naja..in der nhl sind solche gehälter grade mal knapp über minimum salary(mindestlohn) den man schon im ersten jahr bekommt.....

    als spitzenspieler bekommste 800k im monat *G*

    dollar natürlich.....

  • Was hat das Management dem deutschen so voraus? Auch die Schweizer geben viel mehr Geld aus, als sie haben und dann kommt der Mäzen und Gönner und gleicht es aus. By the way: Im aktuellen Schweizer Slapshot-Magazin war ein ausführlicher Rückblick von Lars Weibel auf seine Profi-Stationen. Er hat sich dort sehr, sehr lobend und positiv über seine Zeit bei den Kölner Haien geäußert.. "Überrascht, dass die Liga so stark war.... erstklassige Strukturen und Umfeld... fast wie in der NHL...."


  • Na ja, dass die Strukturen, der Stellenwert und das Management im Schweizer Hockey den Verhältnissen in Deutschland um Lichtjahre voraus sind, dürfte völlig ausser Frage stehen. Daran ändert auch der zitierte Vorschlag nichts.


    Scheint also doch das Schlaraffenland zu sein. Na dann ist ja alles gut. Warum regen sich dan die größten Clubs dort am meisten auf? Seltsam, seltsam.


    Auch die Gehaltsstruktur in der NLA halte ich nicht für so dramatisch. Die Sponsoring-Kultur in der Schweiz und die hohe Popularität des Sports dort machen sowas leichter möglich als bei uns.


    Ja klar die NHL Spieler kommen wegen der guten Luft und die Top-Schweizer spielen umsonst, damit sie daheim wohnen können. Und die Vereine schwimmen in Geld. Träum weiter.

  • Der Weg Richtung Europaliga zeichnet sich immer klarer ab. In jeder der relevanten europäischen Eishockeynationen gibt es Großclubs mit Mäzen und großer Halle, mit denen die kleineren Clubs wirtschaftlich (nicht unbedingt sportlich) nicht mehr mithalten können. Die angesprochene Zweiklassengesellschaft gibt es genau so in Deutschland, Schweden, Finnland, Tschechien... Und vielleicht ist das nicht mal die schlechteste Lösung, auch fürs deutsche Eishockey.


  • Ja klar die NHL Spieler kommen wegen der guten Luft und die Top-Schweizer spielen umsonst, damit sie daheim wohnen können. Und die Vereine schwimmen in Geld. Träum weiter.

    Du hast mich falsch verstanden. Ich meine damit, dass die Finanzierung in der Schweiz auf einer breiteren Basis steht und die Sponsoring-Einnahmen - gemessen an der Größe des Landes - überproportional hoch sind. Hat verschiedene Gründe, einer davon ist, dass schweizer Firmen traditionell in einem weit höheren Maß öffentliche, kulturelle und sportliche Einrichtungen fördern als bei uns.

    Ich will das nicht seitenlang erläutern. Nur ein Beispiel: will ein Schweizer Konzern in einer Gemeinde bestimmte Vorhaben umsetzen (Einkaufscenter bauen, günstiges Industriegebiet erhalten etc. pp.) erwartet die Kommune von ihm Gegenleistungen. Diese werden teilweise sogar vertraglich geregelt. Ein Beispiel wäre Ambri. Dort wurde die Vergabe einer Tankstellen-Lizenz für die Autobahnraststätte auf dem Gemeindegebiet an langfristige Sponsoring-Zusagen für den HCAP geknüpft.

    Ähnliche Beispiele gibt es für große Einkaufszentren, die als Gegenleistung für die Baugenehmigung ein Engagement beim jeweiligen NLA-Club zusichern durften.

    In Deutschland wäre sowas völlig undenkbar (und falls doch, würde sicher nicht Hockey, sondern Fußball bedacht).

    Wenn also Schweizer Clubs sehr hohe Gehälter zahlen können, liegt das vor allem an der höheren Akzeptanz von Hockey bei den Eidgenossen, aber auch an der höheren Akzeptanz bei den Sponsoren. Dass sich die Jungs dennoch übernehmen, ist völlig klar; selbst der "kleinste" und erfolgloseseste Club (Ambri-Piotta) hat ein Jahresbudget, das Vereine wie Straubing oder Krefeld vermutlich vor Neid erblassen lassen würde.

    Und ein weiteres großes Pfund ist die hervorragende mediale Begleitung des Eishockey dort: fast täglich gibt es ausführliche Eishockey-Berichte in den großen Sendern. In den Tageszeitungen steht Eishockey im Sportteil an den prominenten Stellen.

  • toc
    Aber können sie wirklich diese höheren Gehälter zahlen? Anscheinend ja nicht. Und das nicht nur das arme Ambri-Piotta, die schon seit Jahren die Pleite vor sich herschieben, sondern ja auch die vermeindlichen Großen Bern, Zürich, ...
    Also ist das Management in Schweiz auch nicht so toll. Mehr Ausgeben als Einnehmen kann jeder.

    Btw. die Statements in dem Blick Artikel errinnern mich ein bischen an Tölz vor 2 Jahren: Unsere Ausgabenseite ist vollkommen ok, aber mit der Einnahmenseite haben wir ein kleines Problem.

  • Natürlich hat Eishockey in der Schweiz einen ganz anderen Stellenwert als hierzulande. Nur ob man dann gleich für teilweise mittelmässige Spieler
    300 000 € und aufwärts bezahlen kann, da habe ich meine Zweifel. Wenn man sich da bloss nicht hoffnunglos übernimmt.

  • Die Schweizer stehen vor den gleichen Problemen wie man es in Deutschland in der Prä-Bosman Ära tat und warum sollte es da auch anders sein. Zwar hält sich in Deutschland weiterhin hartnäckig die Mär von den teuren Ausländern und billigen einheimischen Spielern, faktisch ist dieses aber völliger Blödsinn. Umso weniger Spieler man von dem großen internationalen Markt verpflichten darf und umso wichtiger damit die wenigen heimischen Klassespieler werden, umso teurer werden diese auch. Man denke nur an die Eisbären, vor Bosman waren die Schießbude der Liga, nach Bosman plötzlich Spitzenmannschaft. Warum nur? Und nein, Anschütz kam erst später. Und klar haben auch in Deutschland die Vereine teilweise große finanizelle Probleme, aber zeige mir mal einer eine Liga in der dieses Problem nicht besteht. In der Schweiz scheinen sie aus finanziellen Gründen gezwungen zu sein trotz wissen um die gerade im Vergleich zu Deutschland positiven Auswirkungen der einheimischen Spieler in den ersten Reihen der Teams (Nati, Identifikation der Fans) die strenge Ausländerbeschränkung zu opfern, in Skandianvien treten Teams teilweise nur mit besseren Juniorentruppen an, was qualitativ nur wegen des ganz anderen Levels des Nachwuchses nicht so auffällt, die KHL ist ein reines Zuschuss- (Abschreibungs-?) geschäft für Oligarchen und selbst in der NHL sind viele Standorte unrentabel. Der Unterschied Deutschland <-> Schweiz+Rest der Welt besteht im wesentlichen darin das Funktionäre und (vor allem?) Fans in Deutschland es schaffen ihren Sport bei jeder Gelegenheit so klein und schlecht zu machen wie möglich um sich dann zu fragen warum außer ihnen sich keiner dafür interessiert.

    EDIT Ergänzung: Hochinteressant übrigens die Weibel-Aussagen zur DEL. Sie geben im Grunde das wesentliche Problem der DEL wieder. Es wird alles schlecht gemacht und entsprechend ist dann auch der Ruf, wenn man sich das alles aber mal von Nahem und mit neutralem Blick ansieht, kommen plötzlich ganz andere Eindrücke und Töne. Nur werden die nicht laut genug nach außen getragen und sie will auch keiner hören. Weibel ist ja auch nicht der erste Spieler von dem man solche Aussagen hört. Versteht mich nicht falsch, es gibt natürlich in der DEL Probleme, aber vieles wird maßlos übertrieben und vor allem nicht ins richtige Verhältnis gsetzt. Das Problem der DEL ist vor allem ein reines Imageproblem. Vielleicht sollte man mal im Zusammenhang mit dem neuen Kooperationsvertrag und den damit verbundenen Änderungen darüber nachdenken dem ganzen einfach einfach auch einen neuen Namen zu geben (EBL?).

    Einmal editiert, zuletzt von Jens (27. Oktober 2010 um 12:00)

  • geschlossene liga in der schweiz?
    in deutschland kläglich gescheitert, aber nun jaa... tripke wird sich freuen

  • Jens, oh je oh je...

    Und wetten wir, dass sich in der Schweiz nicht viel ändern wird? Jammern auf hohem Niveau, dazu sind dies Ideen nur von einzelnen Vereinen. Aber insgesamt werden die Vereine stabil und vernünftig bleiben und diese Reformen, auch mit dem Wissen, dass es in Deutschland das Eishockey weit zurückgeworfen hat, nicht durchgeführt werden...

    Wetten, dass dies nur ein Rauschen im Walde ist???

  • Jens
    Anschutz war mindestens seit 1999 bei den Eisbären dabei und damals war die Eisbären auch noch Fallobst für die Liga. Das änderte sich erst nach dem Zuschlag für den Ostbahnhofpark. Da wurde dann investiert.

  • Jens
    Anschutz war mindestens seit 1999 bei den Eisbären dabei und damals war die Eisbären auch noch Fallobst für die Liga. Das änderte sich erst nach dem Zuschlag für den Ostbahnhofpark. Da wurde dann investiert.

    97 Halbfinale, 98 Vizemeister, 99 Halbfinale

  • ch außen getragen und sie will auch keiner hören. Weibel ist ja auch nicht der erste Spieler von dem man solche Aussagen hört. Versteht mich nicht falsch, es gibt natürlich in der DEL Probleme, aber vieles wird maßlos übertrieben und vor allem nicht ins richtige Verhältnis gsetzt. Das Problem der

    Die Schweizer stehen vor den gleichen Problemen wie man es in Deutschland in der Prä-Bosman Ära tat und warum sollte es da auch anders sein. Zwar hält sich in Deutschland weiterhin hartnäckig die Mär von den teuren Ausländern und billigen einheimischen Spielern, faktisch ist dieses aber völliger Blödsinn. Umso weniger Spieler man von dem großen internationalen Markt verpflichten darf und umso wichtiger damit die wenigen heimischen Klassespieler werden, umso teurer werden diese auch. Man denke nur an die Eisbären, vor Bosman waren die Schießbude der Liga, nach Bosman plötzlich Spitzenmannschaft. Warum nur? Und nein, Anschütz kam erst später. Und klar haben auch in Deutschland die Vereine teilweise große finanizelle Probleme, aber zeige mir mal einer eine Liga in der dieses Problem nicht besteht. In der Schweiz scheinen sie aus finanziellen Gründen gezwungen zu sein trotz wissen um die gerade im Vergleich zu Deutschland positiven Auswirkungen der einheimischen Spieler in den ersten Reihen der Teams (Nati, Identifikation der Fans) die strenge Ausländerbeschränkung zu opfern, in Skandianvien treten Teams teilweise nur mit besseren Juniorentruppen an, was qualitativ nur wegen des ganz anderen Levels des Nachwuchses nicht so auffällt, die KHL ist ein reines Zuschuss- (Abschreibungs-?) geschäft für Oligarchen und selbst in der NHL sind viele Standorte unrentabel. Der Unterschied Deutschland <-> Schweiz+Rest der Welt besteht im wesentlichen darin das Funktionäre und (vor allem?) Fans in Deutschland es schaffen ihren Sport bei jeder Gelegenheit so klein und schlecht zu machen wie möglich um sich dann zu fragen warum außer ihnen sich keiner dafür interessiert.

    EDIT Ergänzung: Hochinteressant übrigens die Weibel-Aussagen zur DEL. Sie geben im Grunde das wesentliche Problem der DEL wieder. Es wird alles schlecht gemacht und entsprechend ist dann auch der Ruf, wenn man sich das alles aber mal von Nahem und mit neutralem Blick ansieht, kommen plötzlich ganz andere Eindrücke und Töne. Nur werden die nicht laut genug nach außen getragen und sie will auch keiner hören. Weibel ist ja auch nicht der erste Spieler von dem man solche Aussagen hört. Versteht mich nicht falsch, es gibt natürlich in der DEL Probleme, aber vieles wird maßlos übertrieben und vor allem nicht ins richtige Verhältnis gsetzt. Das Problem der DEL ist vor allem ein reines Imageproblem. Vielleicht sollte man mal im Zusammenhang mit dem neuen Kooperationsvertrag und den damit verbundenen Änderungen darüber nachdenken dem ganzen einfach einfach auch einen neuen Namen zu geben (EBL?).

    Das stimmt.

    Ich habe das genau selbe Bild davon- im Grunde reden sich alle, Fans, Funktionäre und DEL viel kleiner und schlechter als sie sind.

    Allerdings geht es uns nicht besser, nur weil die anderen die selben Probleme haben.

    Wie ich die Gehaltsliste der Schweizer Clubs durchgecklickt habe, sind mir fast die Augen rausgefallen- 1Mio. für Topsspieler- ich glaube nicht, das in der DEL jemand über 500 000 macht. Nicht mal annähernd. Was für Etats haben den die Schweizer Spitzenclubs? 10-15 Mio. €?! Das ist doch der Wahnsinn, wobei die NHL mit ihrem Rookie Gehaltsspielraum von 375 000-800 000 $ das halt schon nochmal kraß top. Wenn man sich überlegt, das der schlechterste Spieler der 4ten Reihe immer noch 875 000$ als min. Gehalt hat...

    Gut, das behebt die Probleme der DEL nicht, zeigt aber ein allgemeines Problem im Sport: Die Top SPieler werden verdammt teuer, weil es nur sehr wenige davon gibt. Und wirtschaften ist im SPort schwer, selbst im Fußball, die aus Merchandise und TV deutlich mehr rausholen als alle anderen SPortarten. Schaut die CLubs in England an, siehe Madrid, das ohne die Kohle seiner Mäzene schon zig mal Pleite gewesen wäre, siehe die CLubs in Italien, wo hinter jedem Top Club ein Industriemogul steht.

    Die DEL hat Fehler gemacht, das eine ist der Weg der geschlossenen Liga, das nach Deutschland nicht passt und das die Spiele für die unteren Teams uninteressant macht. Dann der unstete Modus mit dne zuvielen Vorrundenspielen und den zu kurzen Playoffs. Der weg ins Pay TV war rückblicken auch falsch, den so ist Eishockey der breiten Masse unzugänglich und aus der Öffentlichkeit verschwunden. Clubs wie die Barons zuzulassen, die ohne Nachwuchs gespielt haben ist auch verkehrt, genauso wie die Aufteilung von deutschen und ausländern.
    Ob mehr odere weniger ist einfach ne Frage wie der Markt aussieht- und momentan ist es billiger, mit Ausländern zu spielen als deutsche zu holen, den die kosten mehr obwohl sie weniger leisten. Es hat nen Grund das außer in der NHL niergendwo deutsche SPieler spielen (die paar KHL mal ausgenommen)

  • Der Weg Richtung Europaliga zeichnet sich immer klarer ab. In jeder der relevanten europäischen Eishockeynationen gibt es Großclubs mit Mäzen und großer Halle, mit denen die kleineren Clubs wirtschaftlich (nicht unbedingt sportlich) nicht mehr mithalten können. Die angesprochene Zweiklassengesellschaft gibt es genau so in Deutschland, Schweden, Finnland, Tschechien... Und vielleicht ist das nicht mal die schlechteste Lösung, auch fürs deutsche Eishockey.


    Ich halte überhaupt nichts von dieser Europaliga! Dann sollen die Großen doch wie im Fußball eine Eishockey CL einführen! Wenn ein kleiner Club(egal in welcher Liga) zu Hause gegen den Großen spielt(auch mehr Zuschauer) und gewinnt,ist dies doch das Salz in der Suppe. Die Großen können nicht immer nur an sich denken und das trifft auf die kleinen Clubs auch zu! Wer will denn die Liga in der Schweiz dicht machen? Das sind die vermeintlich Kleinen weil sie Angst vor dem Abstieg haben. Ist doch wie in Deutschland,nur das sie sich dann meiner Meinung nach das eigene Grab selbst schaufeln(ja für das Schweizer Profi-Eishockey),zwar nicht sofort aber auf Raten. Und der Schlechteste Vorschlag war,die AL-Stellen zu erhöhen... :wacko: Jetzt wo sie in Deutschland langsam aufwachen und sehen das einiges schief läuft,fangen einige in der Schweiz an die Selben Fehler gedanklich nachzumachen.

    Das Schweizer Problem ist für mich die 12er Liga(da hat man sich auch schon den Deutschen angenähert),10er Liga wäre besser und die sehr hohen überdimensionalen Gehälter müssen weg!

    Für mich die Besten Zitat!

    SCB-Sportchef Sven Leuenberger und ZSC-CEO Peter Zahner möchten die Liga am liebsten auf zehn Klubs reduzieren: «Das garantiert Spektakel für die Fans, sportliche Fortschritte bei den Spielern und eine spürbare Entlastung auf dem Transfermarkt.»

    In Kloten will man den Hebel ebenfalls bei den Ausländern ansetzen – zielt aber in die andere Richtung. Flyers-Präsident Bircher: «Zwei statt vier Ausländer und das Geld für talentierte Nachwuchsspieler mit Mehrjahresverträgen verwenden.»

    Eine Idee, die auch in Lugano Anklang findet. Sportchef Roland Habisreutinger: «Die Fans wollen sich mit den Spielern identifizieren können. Und das ist mit Schweizern zweifellos eher gegeben.»

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    So muss das sein,auch in Deutschland!!!

    2 Mal editiert, zuletzt von W.W.1954 (28. Oktober 2010 um 11:30)