Die bleibt in Straubing, da kannst du noch so viel Popcorn essen. Wollen wir wetten?!!?
Ich kann ja Sticheleien aus Landshut und Regensburg durchaus verstehen. Aber auch diese Leute sollten eigentlich so schlau sein zu verstehen (ein entsprechender Wille hierzu vorausgesetzt), dass Straubing innerhalb eines legitimen Rahmens handelt. Befristete Arbeitsverträge sind ja mittlerweile das Normalste der Welt. Zur Zeit der Nachverpflichtungen waren einige Spieler verletzt und man wollte eben ein Zeichen setzen, dass man die Saison noch nicht ganz aufgegeben hatte. Wo ist da das Problem? Zwei Monate später haben sich halt die letzten Hoffnungen zerschlagen, dass man sportlich noch Zählbares erreichen wird können. Natürlich kommt dies nicht total überraschend, aber einen Versuch war es wert. Letzlich ist dieser gescheitert, so what. Jetzt gilt es halt, die Saison noch sauber zu Ende zu spielen, um kommendes Jahr neu anzugreifen. Zeichen, dass man den Standort auf Dauer sichern will, gibt es genügend. (Dr. Balle steigt wieder ein, Rückkehr eines Gesellschafters, Mitchell wurde sicher nicht nur vorübergehend als Notlösung verpflichtet, ein Zuschauerschnitt von über 4100 bei dieser sportlichen Situation, letzte woche 4400 gegen Mannheim). Natürlich kommt uns heuer entgegen, dass man sportlich nicht absteigen kann, aber dies hat Straubing nicht alleine durchgesetzt. Das war immer noch eine Mehrheitsentscheidung, die steht. Kritik hieran ist sicher berechtigt. Aber diese Regelung besteht, also warum sollte man sie sich dann nicht zum eigenen Nutzen machen??
Ganz ehrlich? Was ist im deutschen Eishockey schon wirklich sicher? Wieviel sind bestehende Verträge schon wert?
Möglich ist alles.