6:2 verloren in Mannheim
Schönberger mit schwerer Knieverletzung
Keil mit Matchstrafe
Uns gehn die Stürmer aus
6:2 verloren in Mannheim
Schönberger mit schwerer Knieverletzung
Keil mit Matchstrafe
Uns gehn die Stürmer aus
Was ist denn mit Hundhammer??? Ortolf war auch nicht dabei wenn ich es richtig gesehn habe.....
Hundi hat ne Leistenverletzung.. Beechey ebenfalls...
Ortolf ne Gehirnerschütterung, der ist im Training mit Dotzler zusammengefahrn...
3-2 Sieg gegen Krefeld...
Das ganze Spiel ein Drama... sowas von schlecht... das letzte Drittel war etwas besser.
Marcel Brandt mit einer guten Partie (wurde auch vom Coach gelobt später!) Beechey wird fit, das merkt man, auch wenn der Sturm ne Katastrophe war heut.
Cash hat gehalten, was ging...
Lt. verschiedensten Gerüchten ist man wohl noch an einem dt. Stürmer dran, um auf die Verletzungen zu reagieren
Sandro Schönberger fällt sechs bis acht Wochen aus
Schlechte Nachricht für Straubings Kapitän Sandro Schönberger. Der Stürmer fällt mit einem Innenbandanriss und einem Patellasehnenanriss sechs bis acht Wochen aus. Schönberger zog sich die Verletzung nach einem Foulspiel gegen ihn beim Spiel in Mannheim zu. Zudem hat sich Verteidiger Grant Lewis eine Handverletzung zugezogen. Die Ausfalldauer ist offen.
Keil mit 3 Spielen Sperre
Quelle: newsletter/facebook
Die ersten Vorschläge zur 2ten Eisfläche liegen schonmal vor...
Die ersten Vorschläge zur 2ten Eisfläche liegen schonmal vor...
Typisch CSU: Hauptsach' erster sein, egal wie schwachsinnig die Vorschläge sind.
1. Schwachsinn: kleine Eisfläche, damit entlastet man die Halle nicht weil Eisstockschützen die kleine nicht gebrauchen können!
2. Schwachsinn: der Standort, zu den (bei Fachleuten) bekannten Untergrundschwierigkeiten käme noch eine kostspielige Hangsicherung zur Frauenbründlstraße hinzu. Das dafür notwendige Geld könnte man an einem anderen Standort entweder sparen oder in die Ausstattung stecken. So würde man das Geld regelrecht ins Fundament betonieren!
1. Schwachsinn: kleine Eisfläche, damit entlastet man die Halle nicht weil Eisstockschützen die kleine nicht gebrauchen können!
Natürlich reicht für Eisstockschützen eine kleinere Eisfläche. Woanders trainieren die in einem Eishockeydrittel (quer).
Variante I wäre doch dann eine NHL-Eisfläche wenn ich mich nicht täusche (http://ice-rink.com/eisbahn/eishockey.html). In LA wurde auch erst die 2. Eishalle gemacht. Hier wurde auch darüber nachgedacht eine solche nordamerikanische Eisfläche einzubauen. Dies wurde dann aber verworfen, da man keine (finanzielle) Unterstützung für diese Fläche bekam (seitens DEB....is aber lang her das Gespräch). Bei uns war das Problem, dass wir DEB-Stützpunkt sind und hier "nur" europäische Eisflächen unterstützt und gefordert werden. Wäre aber toll wenn dort der Nachwuchs auch auf so einer Fläche mal trainieren könnte.
Typisch CSU: Hauptsach' erster sein, egal wie schwachsinnig die Vorschläge sind.
1. Schwachsinn: kleine Eisfläche, damit entlastet man die Halle nicht weil Eisstockschützen die kleine nicht gebrauchen können!
2. Schwachsinn: der Standort, zu den (bei Fachleuten) bekannten Untergrundschwierigkeiten käme noch eine kostspielige Hangsicherung zur Frauenbründlstraße hinzu. Das dafür notwendige Geld könnte man an einem anderen Standort entweder sparen oder in die Ausstattung stecken. So würde man das Geld regelrecht ins Fundament betonieren!
Das it Hangsicherung Fraunbrünnlstr. musst mir erklärn da ist doch eh des blöde Bacherl dazwischen
Ich finde Vorschlag 1 gut!
Das it Hangsicherung Fraunbrünnlstr. musst mir erklärn da ist doch eh des blöde Bacherl dazwischen
Die Geologie am gesamten Hang zwischen Kinseherberg bis hinaus zum Tierpark ist äußerst empfindlich. Ein größere Störung am Hangfuß (= Hallenfundament) kann unschöne Auswirkungen haben, noch dazu wenn zur Fundamentierung ein Bodenaustausch gemacht werden muß. Das Bächlein spielt da keine große Rolle, welches im übrigen aus den Hangquellen entlang der Frauenbrünnlstraße gespeist wird. Da ich aber ein prinzipieller Pessimist bin lass ich mich gern positiv überraschen!
ZitatNatürlich reicht für Eisstockschützen eine kleinere Eisfläche. Woanders trainieren die in einem Eishockeydrittel (quer).
Um einmal wieder Radio Eriwan hervorzukramen: Im Prinzip ja! Aber nicht wenn zu 30 bestehenden Mannschaften noch 50 hinzu wollen!
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Und um es klar zu stellen. der erste Vorschlag war von der SPD-Fraktion als Erweiterung der Ausstellungshallen, auch wenns der Engl Wolfgang nicht wahrhaben will. Ich Wette diese Lösung käme bedeutend billiger & brächte mehr Einnahmen als Messehalle bei der Ostbayernschau.
Sind wir halt dann die erste Stadt in Deutschland, welche eine 2te Eisfläche komplett losgelöst von der ersten hat. Ist ja eh wurscht, wir in SR waren schon immer was besonderes!
Aber mal im ernst, es gibt nur einen Standort und der ist irgendwie im Anschluss an das bestehende Stadion. Wie, ist mir dabei erst mal völlig egal. Alles andere ist ein wirtschaftlicher Schmarrn sondersgleichen. Vielleicht nicht bei der Herstellung, mag sein. Jedoch bei den Folgekosten! Und da wir ja alle die Energiewende wollen sollte man schon auch da ein Auge drauf haben. Muss nur vernünftig geplant werden und nicht ein zweites Theater am Hagen werden. Dann wird das schon...
Um einmal wieder Radio Eriwan hervorzukramen: Im Prinzip ja! Aber nicht wenn zu 30 bestehenden Mannschaften noch 50 hinzu wollen!
Was dann auch geht, weil viel mehr Eiszeit zur Verfügung steht
Momentan haben die Schützen ja nur 2x je 2 Stunden zur Verfügung in der Woche... das kannste ja erweitern auf 4x 2 Std zB... schon kriegste mehr Mannschaften unter...
Aber lassen wir mal das Eisstadion zum Wahlkampfthema werden.. das wird noch lustig....
Hallo zusammen,
ist das Thema "zweite Eisfläche" in Straubing nicht für die sprichwörtliche Katz´ wenn ich mir die aktuelle "intensive" Nachwuchsarbeit der Tigers bzw. des EHC ansehe ?
Ich erinnere mich an einen Satz von Hr. Pfundtner: "Warum in Straubing eine kostenintensive Nachwuchsarbeit betreiben, wenn eine der besten Talentschmieden in Deutschland nur knapp 50km entfernt ist und wir von dort fertig ausgebildete junge Spieler dann nach Straubing lotsen können?"
Das Eisstadion ist das meistausgelastete Gebäude in Straubing! Von 7-1 Uhr ist da Betrieb!
Es geht hier um die Tigers, den EHC, die Hobbyteams, die Eisstockschützen, die Schulen und den öffentlichen Lauf!
Den Satz kannst mittlerweile in die Tonne treten! Man will den Nachwuchs nach und nach hochbringen... Wenn ich mich nicht täusche spielen auch nicht gerade wenige Straubinger in der Regensburger DNL (Aufstiegs)Mannschaft??
Zudem glaube ich auch, dass Pfundtner diesen Satz nie so gesagt hat - und wenn doch, ist er wahrscheinlich völlig aus dem Zusammenhang gerissen.
Guten Morgen,
unter diesen Gesichtspunkten relativiert sich meine Aussage. Ich habe Sie eben auf diesen mir in Erinnerung gebliebenen Satz bezogen.
Wenn die Tigers jetzt "endlich" auch bereit sind, in den Nachwuchs zu investieren, und nicht nur in die erste Mannschaft dann ist das nur zu begrüssen. Es wird zwar einige Jahre dauern, bis die Früchte dieser Arbeit zu sehen sind, nämlich dann wenn ein eigener Spieler aus der Jugend in der ersten Mannscahft spielt, aber dieser steinige Weg lohnt sich.
Freut mich, daß dieser Weg auch in SR beschritten wird. Wenn auch in SR eine hochklassige Nachwuchsarbeit wie in Landshut, Bad Tölz, Regensburg etc. etabliert werden kann, dann kommt dies unserem gesamten Sport zugute
Berny Keil bleibt bis 2015!
Diese dumme SPD nervt mich tierisch... geht nich alles nach ihrem Kopf, sinds einfach dagegen und machen alles andre schlecht *grml*
Die vorgeschlagene Lösung der SPD ist in höchsten Maße vernünftig. Die 2. Halle ist für ganzjährigen Eissport nicht nötig, insofern ist eine Nutzung für Ausstellungen o. ä. nahe liegend.
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ZitatIn 18 Jahren unter den SPD-Oberbürgermeistern Geisperger und Perlak seien 4,1 Millionen Euro in die Sanierung des Stadions investiert und den Straubing Tigers "Zuschüsse und Vorteile" in Höhe von 700 000 Euro gewährt worden: zum Beispiel die Sanierung des gefährdeten Dachs mit 700 000 Euro oder die Sanierung durchrostender Stahlbetonträger mit umgerechnet gut 300 000 Euro: "Man hat es im letzten Wahlkampf so dargestellt, als sei nichts gemacht worden", erklärte Lohmeier, und: "Wir sind jederzeit in der Lage, offensiv zu vertreten, was die Wahrheit ist."
Selbst wenn man Parteigerassel abzieht sollte klar sein, daß nicht nur die CSU für eine ansprechende Sportstätteninfrastruktur zu haben ist.