Wild Wings 2010/11

  • Steht doch drin - auch beim Hacker waren Diagnose und Behandlung im Rückblick eher suboptimal.

    Keine Ahnung und davon viel oder man dreht es sich so hin wie`s einem passt. LoneWolf Live !!!

    Das Hacker so spät operiert wurde war ganz alleine seine Entscheidung und nicht die der Ärzte.


  • gibts denn nichts mehr zum Verpflichten??

    Alle Achtung... 4 Beiträge, und einer inhaltsleerer und sinnloser als der andere... :respekt:
    Und da sie alle im Zusammenhang mit den Wild Wings stehen, schliesse ich mal daraus, dass dich der Club wohl bis in den Schlaf verfolgt. :D

    Aber nun zu deiner fundierten Frage: Doch, es gibt immer Spieler zu verpflichten! So sollen die Planungen für nächste Saison bereits in vollem Gange sein! :pfeif:


  • bin aber nach wie vor der meinung, dass der ein oder andere stürmer (in der offensive) mehr freiheiten braucht um sich zu entfalten, und die bekommt er unter AK nicht. just, krestan, hooton, forster, denen würde ich einen zusätzlichen "kringel" im angriffsspiel zugestehen :D aber wie gesagt, ich glaube es wird spielerisch wieder aufwärts gehen, dank schneider, und dank den umstellungen in dieser woche

    Der Meinung bin ich auch! Rein punktetechnisch bin ich z. B. mit einem Krestan nicht unzufrieden, schliesslich rackert er auch oft genug nach hinten. Allerdings glaube ich, dass er dem Team mehr helfen könnte, wenn man ihn (teilweise) von diesen Defensivaufgaben entbindet, und er so seine Stärken in der Offensive ausspielen kann! Ähnlich sieht es bei einem Hooton oder jetzt vielleicht auch bei Schneider aus. Man darf aber natürlich auch nicht den Fehler begehen, und zu viele Spieler mit Freiheiten nach vorne ausstatten. Denn für jeden, der vorne mehr Freiheiten hat, muss ein anderer mehr Arbeit nach hinten verrichten. Und defensiv präsentieren wir uns zur Zeit ja auch alles andere als sattelfest.

    Letztendlich macht's die Mischung! Und hier ist der Trainer gefragt. Sowohl in der passenden Reihenzusammenstellung als auch in der Frage, wer welche Freiheiten bekommt.

  • so war das gar nicht gemeint, das eine schließt das andere nicht aus! hinten muss weiterhin jeder seinen mann haben, das find ich ja gut soweit. dass krestan an der gegnerischen blauen linie lauert während hinten seine kameraden quasi unterzahl zocken kanns auch nicht sein.

    mir ging es rein um das offensivspiel, also wenn wir in puckbesitz sind. unter kammerer gibts nur eine richtung: vollgas richtung tor, rein in den zweikampf. das ist unglaublich kraftintensiv, fit sind die jungs ja, das möchte ich nicht in frage stellen. aber das ist nicht das eishockey was ich sehen will... kein zusammenspiel, keine überraschungsmomente, keine rück/quer/drop-pässe/pässe in rückraum, keine richtungswechsel. NEIN da wird gradlinig nach vorne gerannt, auf der suche nach dem schnellen abschluss. gefällt mir nicht. unser team kann mehr! (wenn man es nur lassen würde) die benötigte abstimmung wird sich leider nicht von heut auf morgen wieder herstellen lassen, da ist doch ganz schön was schief gelaufen in letzter zeit was sich nun mehr und mehr bemerkbar macht. dieses system ist einfach zu zerbrechlich, leicht durchschaubar, und braucht einen gegner der das zulässt.

  • Der Meinung bin ich auch! Rein punktetechnisch bin ich z. B. mit einem Krestan nicht unzufrieden, schliesslich rackert er auch oft genug nach hinten. Allerdings glaube ich, dass er dem Team mehr helfen könnte, wenn man ihn (teilweise) von diesen Defensivaufgaben entbindet, und er so seine Stärken in der Offensive ausspielen kann! Ähnlich sieht es bei einem Hooton oder jetzt vielleicht auch bei Schneider aus. Man darf aber natürlich auch nicht den Fehler begehen, und zu viele Spieler mit Freiheiten nach vorne ausstatten. Denn für jeden, der vorne mehr Freiheiten hat, muss ein anderer mehr Arbeit nach hinten verrichten. Und defensiv präsentieren wir uns zur Zeit ja auch alles andere als sattelfest.

    Letztendlich macht's die Mischung! Und hier ist der Trainer gefragt. Sowohl in der passenden Reihenzusammenstellung als auch in der Frage, wer welche Freiheiten bekommt.


    Da bin ich wieder ganz anderer Meinung!

    1000%tig,mit mehr Freiheiten für einige Spieler hätten wir noch viel weniger Punkte und wären lange nicht so erfolgreich geschweige denn 1.! Alle müssen sich an ihre Aufgaben halten(jeder an seine eigene),mehr Freiheiten gab es bei Pasanen(z.B. Krestan 73 Punkte),wo die hingeführt haben,hat man gesehen! Mir war übrigens schon vorher klar,dass ein Spieler wie Krestan unter Axel Kammerer viel weniger Punkte macht als unter Pasanen! Außerdem kann es böses Blut ins Team bringen,wenn einige Spieler Freiheiten(Sonderstellungen haben) bekommen,denn die Mitspieler müssen dann höchstwahrscheinlich mehr laufen und z.B.die Löcher nach hinten zumachen. Es ist 1000 mal besser,wenn sich alle an ein Spielsystem halten müssen,dann hat man die Chance wirklich erfolgreich zu sein,hier ist der Punkt Kompaktheit der eigenen Mannschaft immens wichtig,denn dadurch bekommt die gegnerische Mannschaft so gut wie keine Entfaltung,auf dem Eis,zustande. Dass das Kompaktstehen nicht leicht ist,ist offensichtlich,denn der kleinste Fehler in einem kompakten System kann im Eishockey sofort zu einem Gegentor führen.

  • Der Meinung bin ich auch! Rein punktetechnisch bin ich z. B. mit einem Krestan nicht unzufrieden, schliesslich rackert er auch oft genug nach hinten. Allerdings glaube ich, dass er dem Team mehr helfen könnte, wenn man ihn (teilweise) von diesen Defensivaufgaben entbindet, und er so seine Stärken in der Offensive ausspielen kann! Ähnlich sieht es bei einem Hooton oder jetzt vielleicht auch bei Schneider aus. Man darf aber natürlich auch nicht den Fehler begehen, und zu viele Spieler mit Freiheiten nach vorne ausstatten. Denn für jeden, der vorne mehr Freiheiten hat, muss ein anderer mehr Arbeit nach hinten verrichten. Und defensiv präsentieren wir uns zur Zeit ja auch alles andere als sattelfest.

    Letztendlich macht's die Mischung! Und hier ist der Trainer gefragt. Sowohl in der passenden Reihenzusammenstellung als auch in der Frage, wer welche Freiheiten bekommt.


    Seh ich genauso.
    Man sollte doch die Spieler verpflichten, die imstande sind, das geforderte System zu spielen und nicht von Spielern verlangen, etwas zu spielen, was sie ihre Stärken kosten könnte.
    Krestan ist wirklich das beste Beispiel. Er war noch nie einer, der viel nach hinten gearbeitet hat.
    Seh ich ähnlich bei Pinizzotto.
    Schneider ist eher die Art Spieler, der auch die defensiven Aufgaben erledigen kann, zumindest sah das am Freitag bei ihm in den ersten 10 Minuten recht ordentlich aus :D

  • Gratuliere Schwenningen, ihr steht als allererste Mannschaft sicher in den Playoffs.
    Bei den noch ausstehenden 9 Spielen kann Euch niemand mehr aus den TOP 6 werfen, selbst wenn ihr alles verlieren solltet! :thumbsup:

  • 1000%tig,mit mehr Freiheiten für einige Spieler hätten wir noch viel weniger Punkte und wären lange nicht so erfolgreich geschweige denn 1.! Alle müssen sich an ihre Aufgaben halten(jeder an seine eigene),mehr Freiheiten gab es bei Pasanen(z.B. Krestan 73 Punkte),wo die hingeführt haben,hat man gesehen! Mir war übrigens schon vorher klar,dass ein Spieler wie Krestan unter Axel Kammerer viel weniger Punkte macht als unter Pasanen! Außerdem kann es böses Blut ins Team bringen,wenn einige Spieler Freiheiten(Sonderstellungen haben) bekommen,denn die Mitspieler müssen dann höchstwahrscheinlich mehr laufen und z.B.die Löcher nach hinten zumachen.

    Schön, dass Dir das klar war, aber bei der "Qualität" Deiner Aussagen wundert mich sowieso nichts mehr. :bash:

    Für mich ist Krestan DIE Entttäuschung der Saison, der Mann wurde für TEURES Geld geholt, um Tore zu machen und für nichts anderes. Und da ist es mir völlig Wurscht, ob er jetzt mehr defensiv arbeitet oder nicht. Wenn ich einen Defensivstürmer brauche, hole ich einen anderen als Krestan und gibts wohl Dutzende, die auch nicht weniger Tore machen, bessere Defensivarbeit leisten und wohl nur die Hälfte kosten oder siehst Du das anders??
    Die Wahrheit ist eher, dass er diese Saison nicht mal ein Scheunentor trifft und liegt weniger in der defensiven Ausrichtung. Mir wirkt er auch läuferisch längst nicht mehr so stark wie noch vor seiner Zeit in Wolfsburg. Wenn ich so einen Mann hole, muss der mindestens 20 Tore machen, sonst hat er im Prinzip keine Berechtigung hier, muss man so knallhart sagen.


  • Seh ich genauso.
    Man sollte doch die Spieler verpflichten, die imstande sind, das geforderte System zu spielen und nicht von Spielern verlangen, etwas zu spielen, was sie ihre Stärken kosten könnte.
    Krestan ist wirklich das beste Beispiel. Er war noch nie einer, der viel nach hinten gearbeitet hat.

    Es können doch alle Axel Kammerers Spielsystem spielen,außerdem haben wir den Großteil unserer Letztjähringen Mannschaft behalten.

    In der DEL musste Krestan(immer so um die 10 Punkte) sich auch immer in einem Spielsystem unterordnen,das muss er nun bei uns eben auch machen. Ich finde Krestan(jetzt hat er in 33 Spielen 26 Punkte,ist doch okay,wenn man bedenkt,dass er immer wieder neue Spielpartner hatte, + einer Verletzung) passt doch sehr gut zu uns,nur muss er halt bei uns wie in der DEL mannschaftsdienlicher spielen,macht er ja auch. Ich finde auch,dass sich jetzt bald mal feste Reihen finden sollten,hier hat uns leider immer das Verletzungspech einen Strich durch die Rechnung gemacht. Aber im Grunde muss doch in einem einheitlichen funktionierenden System jeder mit jedem zusammenspielen können,denke ich.

    2 Mal editiert, zuletzt von W.W.1954 (6. Februar 2011 um 17:31)

  • Bei nüchterner Betrachtung der Dinge bleibt übrig, daß AK das Ziel ( Finale ) zu erreichen hat; schafft er dies ist alles richtig gewesen, falls nicht wird er wohl gehen müssen. Einzelne Spiele und Statistiken verblassen zur Randnotiz.

    Einmal editiert, zuletzt von Earthquake (6. Februar 2011 um 18:08)


  • der Mann wurde für TEURES Geld geholt, um Tore zu machen und für nichts anderes. Und da ist es mir völlig Wurscht, ob er jetzt mehr defensiv arbeitet oder nicht.

    Den Schwachsinn muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen...

    Ein Sinnbild der derzeitigen Schwenninger Fankultur. Armes Deutschland...

  • Den Schwachsinn muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen...

    Ein Sinnbild der derzeitigen Schwenninger Fankultur. Armes Deutschland...

    Ja da bleibt einem echt die Spucke weg... :wacko:

    WildWinger,wie gut dass Du weißt für was Krestan genau geholt wurde... :pfeif: Würde Dir empfehlen mal mit Stefan Wagner und Axel Kammerer diesbezüglich persönlich zu sprechen. Krestan macht bisher pro Spiel 0,78 Punkte,wenn er es noch Richtung 1,0 Punkte pro Spiel schafft,bin ich mit ihm zufrieden und unsere Verantwortlichen werden es auch sein. Ich habe die Trauben,aus den oben genannten Gründen für Krestan,nicht zu hoch gehängt,eben anders als Du WildWinger...

    PS: Und des Weiteren hat Krestan unter Axel Kammerers 4 Reihen-System viel weniger Eiszeit als unter Pasanen.

    4 Mal editiert, zuletzt von W.W.1954 (6. Februar 2011 um 20:05)