http://www.eishockeynews.de/nachricht.html?nachricht_id=12942
Da bin ich gespannt ob diese Spieler/Trainer/Betreuer ihr Geld noch bekommen.
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Da bin ich gespannt ob diese Spieler/Trainer/Betreuer ihr Geld noch bekommen.
Mich würde interessieren wer das dann bezahlen soll!? Ich meine die alte GmbH ist ja inzwischen abgewickelt oder? Westehelle mit seinem Privatvermögen, weil er die Verträge ohne die nötigen Grundlagen geschlossen hat? Das wäre ja mal zu Geil! Wenn es nach mir ging, könnten sie den bis aufs letzte Hemd ausquetschen!
ZitatMich würde interessieren wer das dann bezahlen soll!? Ich meine die alte GmbH ist ja inzwischen abgewickelt oder? Westehelle mit seinem Privatvermögen, weil er die Verträge ohne die nötigen Grundlagen geschlossen hat? Das wäre ja mal zu Geil! Wenn es nach mir ging, könnten sie den bis aufs letzte Hemd ausquetschen!
Das wäre wirklich zu schön, allerdings glaub ich da nicht dran. Der Beweiss das sein Plan mit der DEL von Anfang an nur ein Luftschloss war dürfte vor Gericht schwer zu erbringen sein.
Sollte allerdings Westhelle in den nächsten Tagen ne Pressemitteiling rausgeben, das er diesen Fall vor einem ordentlichen Gericht gewinnt, würde ich auf einen Sieg der Spieler wetten
Mich würde interessieren wer das dann bezahlen soll!? Ich meine die alte GmbH ist ja inzwischen abgewickelt oder? Westehelle mit seinem Privatvermögen, weil er die Verträge ohne die nötigen Grundlagen geschlossen hat? Das wäre ja mal zu Geil! Wenn es nach mir ging, könnten sie den bis aufs letzte Hemd ausquetschen!
Ich frage mich auch ob es wirklich Westhelle ist der zahlen muss/soll. Denke auch dass man von der Huskie GmbH nichts holen kann und da war ja Westhelle vorübergehend Geschäftsführer. Würde es aber auch sehr begrüßen,wenn Westhelle(zur Strafe) die 600'000 € doch zahlen müsste. Aber ich vermute diese Personen werden leider keinen Cent sehen... Aber ich hoffe dennoch,sie kommen zu ihrem Geld!
Grüße
Wie kommen die überhaupt auf 600.000 für einen Monat. Das ist doch völlig aus der Luft gegriffen. Wenn die Verträge nur für die DEL gültig waren, dann sind die doch ohnehin hinfällig.
Interessanter wird es, ob Danko noch eine Klage gegen das Münchener Urteil beim BGH einreicht.
ZitatInteressanter wird es, ob Danko noch eine Klage gegen das Münchener Urteil beim BGH einreicht.
Und was soll das bringen?
a.) Wer soll das bezahlen? Die insolvente Huskie-GmbH?
b.) Wem soll ein Urteil des BGH, welches wohl erst in ein paar Jahren erfolgen würde, etwas bringen? Die Huskie-GmbH ist bis dahin abgewickelt...
Vielleicht weil Dr. Hell sie mit seinen Aussagen hinters Licht geführt hat??? Und bei 11 Leuten die da vor Gericht ziehen istz das pro Person auch nicht soviel...
Wie kommen die überhaupt auf 600.000 für einen Monat. Das ist doch völlig aus der Luft gegriffen. Wenn die Verträge nur für die DEL gültig waren, dann sind die doch ohnehin hinfällig.
Interessanter wird es, ob Danko noch eine Klage gegen das Münchener Urteil beim BGH einreicht.
Da musst Du wohl den Rechtsanwalt fragen der diese Personen vertritt Herr Wolfram Cech. Mir kommt das auch recht viel vor,aber er versucht wahrscheinlich so viel wie möglich für seine Mandanten herauszuholen. Rechtsanwalt eben...er meint vielleicht auch er gewinnt. Den Rechtsanwalt zahlen müssen die Personen aber auch,ob sie gewinnen oder nicht.
Wie kommen die überhaupt auf 600.000 für einen Monat. Das ist doch völlig aus der Luft gegriffen. Wenn die Verträge nur für die DEL gültig waren, dann sind die doch ohnehin hinfällig.
Interessanter wird es, ob Danko noch eine Klage gegen das Münchener Urteil beim BGH einreicht.
Da ist ganz sicher noch eine gewisses Maß an Schadensersatzanspruch für geringere Bezüge aus den möglichen neuen Verträgen dabei. Letztendlich kann man auch auf Schadensersatz klagen. Was Dr. Hell abgezogen hat grenzt an schweren Betrug.
Und weshalb und vor allem mit welchen Mitteln sollte Danko gegen das Münchner Urteil klagen? Kommt Geld von Rossing?
I Aber ich vermute diese Personen werden leider keinen Cent sehen... Aber ich hoffe dennoch,sie kommen zu ihrem Geld!Grüße
Man kann durchaus geteilter Meinung dazu sein. Gut, die Spieler die aus dem Ausland kamen wussten nicht worauf sie sich mit Kassel einliessen. Aber die deutschen Spieler wussten dass eine Vertragsunterschrift in Kassel ein Risiko ist, weil der Club vor der Pleite stand und die Lizenzverweigerung drohte. Sofern hält sich mein Mitleid mit diesen Spielern in Grenzen. Mich wundert es sowieso immer wie Pleitevereine immer einen vollbesetzten Kader haben, obwohl die Spieler wissen müssten, dass der jeweilige Verein vor dem Exitus steht und die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass man über kurz oder lang kein Geld mehr sehen wird.
Sollte nachgewiesen werden können, das Westhelle und Co den Spielern bewusst Information vorenthalten haben (einige Spieler insbesondere die Ausländer hatten ja bis zum Tag X kein blassen Schimmer) bzw. falsche Informationen an die Spieler weiter gegeben haben, dann könnte es Eng werden.
Wie kommen die überhaupt auf 600.000 für einen Monat. Das ist doch völlig aus der Luft gegriffen. Wenn die Verträge nur für die DEL gültig waren, dann sind die doch ohnehin hinfällig.
Interessanter wird es, ob Danko noch eine Klage gegen das Münchener Urteil beim BGH einreicht.
Warum sollen die Verträge hinfällig sein? Sorry, ein Spieler unterschreibt einen Vertrag. Kommt zum Arbeiten im August und arbeitet, ab 1.August (Training / Vorbereitung) warum soll Ihnen da kein Gehalt zustehen?? (Dein Arbeitgeber zahlt Dir nach der Einstellung auch Gehalt, auch wenn er einen Großauftrag nicht bekommt. Entlässt er Dich deshalb, muss er einen Sozialplan vorlegen und und und) Warum sollte das hier anderes sein? Spieler, die während der Insolvenz unterschrieben haben, sind zwar blauäugig bis naiv, aber in der Geschäftswelt ist der Insolvenzverwalter für die Bezahlung der Gehälter verantwortlicht. Spieler / Angestellte (Geschäftsstelle) mit laufenden Vertrag müssten eigentlich Insolvenzgeld vom Arbeitsamt bekommen.
Man kann durchaus geteilter Meinung dazu sein. Gut, die Spieler die aus dem Ausland kamen wussten nicht worauf sie sich mit Kassel einliessen. Aber die deutschen Spieler wussten dass eine Vertragsunterschrift in Kassel ein Risiko ist, weil der Club vor der Pleite stand und die Lizenzverweigerung drohte. Sofern hält sich mein Mitleid mit diesen Spielern in Grenzen. Mich wundert es sowieso immer wie Pleitevereine immer einen vollbesetzten Kader haben, obwohl die Spieler wissen müssten, dass der jeweilige Verein vor dem Exitus steht und die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass man über kurz oder lang kein Geld mehr sehen wird.
Ja denke auch die Betroffenen Personen auch Vermittler/Berater waren recht naiv,allen voran Dahlem,der hat auch blind Westhelle geglaubt. Ich denke sie werden argumentieren,sie wären total hinters Licht geführt worden(besonders die ALs),verar.....angelogen etz. Ja die Deutschen die bei den Huskies unterschrieben haben waren sehr leichtgläubig,oder sie kannten sich in einer solchen Situation wirklich nicht aus,was aber eher unwahrscheinlich ist. Eigentlich kann ja von der Huskies GmbH(Westhelle Geschäftsführer) kein Geld mehr kommen. Wie das aber in diesem Fall aussieht kann ich auch nicht genau sagen. Vielleicht kann man Herrn Westhelle da wirklich einen Strick draus drehen,weil er wichtige Informationen zur Situation des Clubs den Spielern verschwiegen oder vorenthalten hat! Denke hier haben die betroffen Personen ne kleine Chance Recht zu bekommen.
Bin sehr gespannt wer in diesem Fall als Sieger hervorgeht.
Grüße
Das glaubst Du doch wohl selbst nicht, dass von diesem Totengräber auch nur ein einziger Cent zu holen ist. Der wusste doch von Anfang an ganz genau, dass er den Kampf gegen die DEL nicht gewinnen kann. Man führt einen monatelangen, aussichtslosen Prozeß, lässt sich dafür von Rossing fürstlich entlohnen, lässt die GmbH vor die Hunde gehen und macht sich dann elegant mit dem Geldkoffer aus dem Staub. Der wusste ganz genau, was er da tut, das war reines Kalkül und damit ist er (zumindest finanziell) der einzige Gewinner an dieser ganzen Schmierenkomödie.
Der ist doch nicht so blöd und begibt sich in die Haftung, irgendein juristisches Schlupfloch wird es auch da geben, um sich aus der Verantwortung zu stehlen. Warts ab.
Das glaubst Du doch wohl selbst nicht, dass von diesem Totengräber auch nur ein einziger Cent zu holen ist. Der wusste doch von Anfang an ganz genau, dass er den Kampf gegen die DEL nicht gewinnen kann. Man führt einen monatelangen, aussichtslosen Prozeß, lässt sich dafür von Rossing fürstlich entlohnen, lässt die GmbH vor die Hunde gehen und macht sich dann elegant mit dem Geldkoffer aus dem Staub. Der wusste ganz genau, was er da tut, das war reines Kalkül und damit ist er (zumindest finanziell) der einzige Gewinner an dieser ganzen Schmierenkomödie.
Der ist doch nicht so blöd und begibt sich in die Haftung, irgendein juristisches Schlupfloch wird es auch da geben, um sich aus der Verantwortung zu stehlen. Warts ab.
Ja das liegt natürlich sehr nahe.
PS: Vielleicht kann man Westhelle dennoch irgendwie an Karren fahren,der Rechtsanwalt Wolfram Cech wird es versuchen.
Grüße
Ja das liegt natürlich sehr nahe.PS: Vielleicht kann man Westhelle dennoch irgendwie an Karren fahren,der Rechtsanwalt Wolfram Cech wird es versuchen.
Grüße
guten Tag
Also ich bin der Letzte, der den Herr Westhelle hier verteidigen will, aber diese Verträge haben die Spieler unterschrieben und auch gelesen.
Und sorry, wenn man so d.eppert ist ist, sich auf eine solches Himmelsfahrtskommando einzulassen, der tut mir in keinster Weise leid.
Unmöglich ist natürlich, dass man das Monatsgehalt nich tbekommen hat, aber das war doch zum Vorhersehen, falls das schief geht, da braucht man jetzt nicht erstaunt sein, auch Westhelle diese Verträge ins "Blaue" gemacht hat
Gruß aus LA
Bei dem genannten Betrag handelt es vermutlich um die Vergütung für die gesamte Vertragslaufzeit, nicht für den einen Monat. Für den Monat müssten die Ansprüche, wie ich denke, sowieso unstreitig sein. Fordern kann man natürlich erst mal alles, was man will, fraglich ist nur, wie weit man damit kommt.
Ich denke, dass die Verträge spätestens mit Ablauf der Kündigungsfrist (im Insolvenzverfahren bestehen Sonderkündigungsrechte auch für Zeitverträge) ausgelaufen sein müssen, selbst wenn man von einer Weitergeltung nach DEL-Rauswurf ausgehen wollte.
Ungeachtet moralischer Vorwürfe, die man Westhelle natürlich machen kann, würde ich die Chancen eher als gering ansehen, denn wenn die Verträge tatsächlich nur für die DEL galten, könnte es durchaus sein, dass die schon mit dem Ausscheiden aus der DEL obsolet wurden. Sollte es nicht zu einem Vergleich kommen, wird das das Arbeitsgericht zu beurteilen haben.
Rein rechtlich spricht einiges dafür, dass derjenige der Dumme ist, der einen Vertrag mit einer solchen Bedingung unterzeichnet hat. Wobei ich die Schuld weniger bei den Spielern selbst als vielmehr bei deren Beratern suchen würde, die den ausgehandelt haben und die Unsicherheiten hätten einkalkulieren müssen. Ich denke, die meisten Spieler unterschreiben mehr oder weniger blind, wenn der Berater sagt, dass der Vertrag so passt.
Dass bisher nichts ausgezahlt wurde, dürfte mit der Masseunzulänglichkeit zusammenhängen. Da werden dann auch Masseforderungen nur noch quotal bedient und noch steht ja nicht fest, wieviel am Ende überhauupt noch da ist.
Die entscheidenden Fragen sind doch folgende
Wann wurden die verträge unterzeichnet. War bereits bekannt, dass Kassel keine Lizenz hat bzw. dass Sie nicht verlängert?
Falls ja haben wir den Sachverhalt, dass ohne Spiellizenz Verträge geschlossen wurden, ohne gesicherte Einnahmenquellen. Kassel wurde de facto nicht zum Spielbetrieb zugelassen und hat die ganze zeit dagegen juristisch agiert, ob dies rechtens sei.
Ohne Spiellizenz und auch noch innerhalb eines nicht abgeschlossenen Insoverfahrens Verträge abzuschliessen, das ist die Frage. Natürlich für mein Geschmack mindestens fahrlässig, eher mehr....
( Eigentlich hätten Sie aufgeben müssen, als die Lizenz verweigert wurde, so wurds halt nur noch schlimmer, da ja irgendwann ein team zwangsläufig her musste)
Nun ist entscheidend, wer gegengezeichnet hat und ob er dies überhaupt hätte tun dürfen, vor diesem Hintergrund. Ist ja auch die Frage, wer hat Wohnungen bezahlt, wurden die überhaupt bezahlt und wenn von wem und welchem Geld.... Warten die Vermieter auch noch auf Zuteilung?
Alles anzeigenDie entscheidenden Fragen sind doch folgende
Wann wurden die verträge unterzeichnet. War bereits bekannt, dass Kassel keine Lizenz hat bzw. dass Sie nicht verlängert?
Falls ja haben wir den Sachverhalt, dass ohne Spiellizenz Verträge geschlossen wurden, ohne gesicherte Einnahmenquellen. Kassel wurde de facto nicht zum Spielbetrieb zugelassen und hat die ganze zeit dagegen juristisch agiert, ob dies rechtens sei.
Ohne Spiellizenz und auch noch innerhalb eines nicht abgeschlossenen Insoverfahrens Verträge abzuschliessen, das ist die Frage. Natürlich für mein Geschmack mindestens fahrlässig, eher mehr....
( Eigentlich hätten Sie aufgeben müssen, als die Lizenz verweigert wurde, so wurds halt nur noch schlimmer, da ja irgendwann ein team zwangsläufig her musste)
Nun ist entscheidend, wer gegengezeichnet hat und ob er dies überhaupt hätte tun dürfen, vor diesem Hintergrund. Ist ja auch die Frage, wer hat Wohnungen bezahlt, wurden die überhaupt bezahlt und wenn von wem und welchem Geld.... Warten die Vermieter auch noch auf Zuteilung?
Nein, dass Verträge abgeschlossen werden konnten, steht gar nicht in Frage, natürlich konnten sie das. Die Kläger wollen ja gerade feststellen lassen, dass Ihnen aus diesen Verträgen noch Ansprüche zustehen. Wenn die Verträge nicht wirksam gewesen wären, könnten sie ja erst recht nichts daraus ableiten.
Es geht also nur darum, wie bestimmte Vertragspassagen auszulegen oder ob solche vielleicht unwirksam sind.
Ich denke, bei dieser Einschätzung Unkenntnis über die Wirkungen eines Insolvenzverfahrens vor. Karstadt war ja jetzt auch weit über ein Jahr im Insolvenzverfahren und wurde über ein Insolvenzplanverfahren saniert und selbstverständlich konnten mit der insolventen Gesellschaft Verträge abgeschlossen werden.
Übrigens ist da auch erst vor wenigen Tagen der Insolvenzplan rechtkräftig geworden, offenbar, nachdem mit mehreren Gläubigern, die Beschwerde eingelegt hatten, irgendwelche Deals gelaufen sind.