Dresden-Schwenningen

  • Zitat

    Heute war für mich das Schierigespann seit ewigen Zeiten mal spielentscheidend. Die wichtigsten Szenen waren dabei:

    • ...
    • das nichtgegebene klare Icing, als Häkkinen das Tor verlassen hatte

    Sorry, aber es gibt seit letzter Saison die Regel: Wenn der Torwart seinen Torraum verlässt (um z. B. dem Puck entgegenzu gehen) ist damit automatisch das Icing aufgehoben.

    Zitat

    Was mich bedrückt und sehr bedenklich ist, waren die nur noch 1800 Leute im weiten Rund - dieses Team hat viel mehr Zuschauer verdient.

    Ich fürchte, daß ihr da nicht alleine seid. Auch bei uns ist der Besuch mit ca. 1400 im Schnitt besorgniserregend. Und wenn man Heute nach Bietigheim geschaut hat (950) dann ist dies wohl doch ein allgemeines Problem, leider!

  • Zum letzten Jahr gabs einen SachsenSpiegel-Bericht, den wirds für das heutige Spiel vielleicht auch geben. Da kann mans dann selbst beurteilen.

    Wir sind ja nicht blind, im Eishockey gibts immer mal Fehlentscheidungen, auch zu unseren Gunsten. Aber was heute abging war weit über dem Erträglichen.


    Jetzt übertreibste aber. ;)

  • Schwenningen gewinnt sehr sehr glücklich, trotz einer durchaus dünnen Leistung (Kammerer war mehr als angefressen). Die Eislöwen haben die Wildschwäne teilweise dominiert, aber auch im Schlussabschnitt zig Chancen liegen gelassen (Zurek, Jarrett, Steingroß).

    Tja. Das macht eben ne Spitzenmannschaft aus ;)

  • die Regel mag ja so sein, aber ich hab nicht gesehen, dass Pasi die Spielerbank verlassen und sich in Richtung Puck bewegt hat :pfeif:

  • Ja, es war heute leider so der Herr Korb hat das Spiel entschieden hat. Und mir muß niemand mehr irgendetwas von Schiedsrichterlehrrgängen in der Vorbereitung erzählen, es macht sowieso jeder was er will. Was der Herr Korb heute in Dresden abgeliefert hat, war offentsicher Betrug. Und der soll in ca 2- 3 Wochen wieder in Dresden pfeifen. Ich hoffe, dass Herr Broda ihn erstmal für Dresden sperren läßt, um die ganze Sache nicht nocht eskalieren zu lassen. Ich habe immer gedacht, das der Herr Vogl der schlimmste für Dresden ist, aber Korb stand ihm heute nichts nach. Danke Eisloewen ihr hättet heutenfür Eure Leistung den Sieg verdient gehabt, aber leider zählen für die zuperschlauen " Schiedsrichter" nur Namen. Schwenningen ist natürlich attraktiver als Dresden! Einfach traurig, dass in dieser Sportart Schiedsrichte die Spiele entscheiden, die Betonung liegt auf Schiedsrichter.

  • Und der soll in ca 2- 3 Wochen wieder in Dresden pfeifen. Ich hoffe, dass Herr Broda ihn erstmal für Dresden sperren läßt, um die ganze Sache nicht nocht eskalieren zu lassen. Ich habe immer gedacht, das der Herr Vogl der schlimmste für Dresden ist, aber Korb stand ihm heute nichts nach.

    Na dann habt Ihr noch net den Sicorschi und Lenhart erlebt!Sperrt ruhig den Korb und beantragt einen von den genannten!Viel Spaß

  • Nach all den Jahren Eishockey gibt es für mcih eine Grundregel: Ein Spiel wird NIE durch einen Schiedrichter entschieden.

    Es gibt Einzelentscheidungen über die man sich aufregen kann. Während des Spiels gehören Emotionen zum Spiel. Aber die eigene Mannschaft hat 60 Minuten Zeit, auch gegen einen schlechten Schiri, die Entscheidung zu seinen Gunsten herbeizuführen. Leider führen diese Einzelentscheidnungen dann meist (wie auch hier) zur Rechtfertigung der eigenen Nachlässigkeit/Fehler.

  • Ulpi war vor Jahren mal nicht der beste für Dresden, ist aber älter und ruhiger geworden, Lenhardt ist unberechenbar, da gebe ich Dir Recht. Aber der schlimmste ist Vogl, aber wir wollen heute nicht vom Hauptschuldigen Korb abweichen.

  • Zitat

    die Regel mag ja so sein, aber ich hab nicht gesehen, dass Pasi die Spielerbank verlassen und sich in Richtung Puck bewegt hat :pfeif:

    Spielerbank? Hää??

    Edit: Sorry hatte ich falsch verstanden. Mit "Tor verlassen" hatte ich "aus dem Torraum fahren" verstanden. Aber so ist das halt wenn man klugscheissen will obwohl man nicht dabei war. :seestars:

    Einmal editiert, zuletzt von Phoenix (3. Oktober 2010 um 22:53)

  • Zitat

    Nach all den Jahren Eishockey gibt es für mcih eine Grundregel: Ein Spiel wird NIE durch einen Schiedrichter entschieden.

    Es gibt Einzelentscheidungen über die man sich aufregen kann. Während des Spiels gehören Emotionen zum Spiel. Aber die eigene Mannschaft hat 60 Minuten Zeit, auch gegen einen schlechten Schiri, die Entscheidung zu seinen Gunsten herbeizuführen. Leider führen diese Einzelentscheidnungen dann meist (wie auch hier) zur Rechtfertigung der eigenen Nachlässigkeit/Fehler.

    nur so:
    ich kann mit der Niederlage durchaus leben - die Löwen haben im 2. Drittel versäumt, mehr als 3 Tore zu erzielen (Gelegenheiten waren mehr als genug da)
    aber was der Herr Korb abgeliefert hat, sorry, sowas hab ich lange nicht gesehen

    Phoenix:
    kein Problem

  • Nach all den Jahren Eishockey gibt es für mcih eine Grundregel: Ein Spiel wird NIE durch einen Schiedrichter entschieden.

    Es gibt Einzelentscheidungen über die man sich aufregen kann. Während des Spiels gehören Emotionen zum Spiel. Aber die eigene Mannschaft hat 60 Minuten Zeit, auch gegen einen schlechten Schiri, die Entscheidung zu seinen Gunsten herbeizuführen. Leider führen diese Einzelentscheidnungen dann meist (wie auch hier) zur Rechtfertigung der eigenen Nachlässigkeit/Fehler.

    Das gründet sich aber leider keinesfalls auf einer Logik, denn allein die Aussage Fehlentscheidung des Schiedsrichters und die Mannschaft hat 60 Minuten Zeit diese zu korrigieren musst du mir mal erklären. Die Fehlentscheidung passiert 14 Minuten vor Schluss und nicht 60 Minuten vor Schluss und es ist auch nicht Aufgabe eine Mannschaft, Fehler des Schiedsrichters zu korrigieren. Forster hätte 2 Minuten bekommen müssen bei seiner Aktion gegen Strauch (Kniecheck), danach gibt es auch die Aktion von Heider nicht (dabei bestreitet ja keiner, dass dies dann bestraft gehörte). Dadurch fehlte dann auch Heider in der 2. Reihe fast bis zum Schluss und die Reihen mussten verändert werden, was auch nicht von Vorteil ist und zudem wurde ein haufen Unruhe erzeugt. Somit zieht diese eine Fehlentscheidung einen langen Rattenschwanz nach sich.

    Letztlich ist es aber müßig, endlos darüber zu diskutieren, da das Spiel bereits vorbei ist und gewertet und gut. Es ging heute ja nicht um Abstieg oder Aufstieg, aber für die Spieler tut es mir leid und der Zuschauer fühlt sich auch etwas verschaukelt, wenn sowas passiert. Es wird immer Fehlentscheidungen geben, aber die passieren in erster Linie bei striktigen engen Situationen und sollten nicht bei offensichtlichen Regelwidrigkeiten vorfallen. Abhaken. Schwenningen ist heut ein glücklicher Sieger, wir ein unverdienter Verlierer, Schwenningen würde auch ohne die 3 Punkte am Ende vorne stehen uns fehlt jetzt zumindest 1 Punkt, aber wir sind auf Rang Acht auch voll im Soll. Also vergessen wir es. Die einzig wirklich leidtragenden sind die Spieler und für tut es mir leid, aber auch die werden mit ihrer Moral aufstehen und am nächsten Sonntag Bietigheim aus der Halle schießen.(hoffentlich)

  • also wenn dresden 14 minuten vor schluss mit 3 oder 4 toren führt ist die schiri entscheidung doch total egal in dieser situation.

    gruss

  • also wenn dresden 14 minuten vor schluss mit 3 oder 4 toren führt ist die schiri entscheidung doch total egal in dieser situation.

    gruss

    Ja verdammt, da hätte ich auch selber drauf kommen können. Ich geb es an die Mannschaft weiter, dass sie in Zukunft zur Sicherheit lieber mal jeden gegner so an die Wand spielt, dass der Schiri pfeifen kann was er will. Ich hatte mich auch schon gefragt, warum wir nicht mit 4 Toren geführt haben. Allerdings brauchen wir dann wohl einen 5 Millionen-Etat um auch eine Klasse besser zu sein als alle anderen. Sorry, aber das geht jetzt in eine Richtung, die wir nicht gehen brauchen. Ich hatte es doch im letzten Beitrag abgehakt...

  • Ihr könnt euch aufregen so viel ihr wollt, aber es wird am Ergebniss nichts ändern.
    Ich kann nur sagen die Saison ist lang und es wird sich alles ausgleichen. Ich wette uns wird auch mal ein Spiel verpfiffen und bei euch auch mal eins zu euerm Vorteil.

  • Es nervt nur, dass der Schiri aus ner 4:4 Situation mit anschließender Dresdner Überzahl eine 5:3 Überzahl für Schwenningen gemacht hat. 10 Minuten vor Schluss fällt in dieser Unterzahl der Ausgleich, darum gehts. Aber wurst jetzt, wir können nix dran ändern also solls auch keinen weiter kümmern. Gute Besserung an Forster, hoffentlich ist da nix weiter.

    Bei der heutigen Pfandbecheraktion sind 600 Becher gespendet worden (wohl auch dank der Schirientscheidungen :D), das ist echt enorm!

  • Nach all den Jahren Eishockey gibt es für mcih eine Grundregel: Ein Spiel wird NIE durch einen Schiedrichter entschieden.

    Es gibt Einzelentscheidungen über die man sich aufregen kann. Während des Spiels gehören Emotionen zum Spiel. Aber die eigene Mannschaft hat 60 Minuten Zeit, auch gegen einen schlechten Schiri, die Entscheidung zu seinen Gunsten herbeizuführen. Leider führen diese Einzelentscheidnungen dann meist (wie auch hier) zur Rechtfertigung der eigenen Nachlässigkeit/Fehler.

    Da muss ich widersprechen, wobei ich das Spiel gestern nicht gesehen habe...aber lass einfach nen Schiri ein oder zwei simple 5-3 Situationen herbeiführen und so ein Spiel geht in eine ganz andere Richtung. Eishockey ist leichter manipulierbar als Fussball, behaupte ich mal.

  • Da muss ich widersprechen, wobei ich das Spiel gestern nicht gesehen habe...aber lass einfach nen Schiri ein oder zwei simple 5-3 Situationen herbeiführen und so ein Spiel geht in eine ganz andere Richtung. Eishockey ist leichter manipulierbar als Fussball, behaupte ich mal.

    Hallo,
    sehe ich auch so - und das war gestern leider auch der Fall- Wobei ich eigentlich nicht derjenige bin, der Schiedsrichter da eine bewußte Manipulation unterstellt. Fehlerfrei ist halt niemand.