• Leider gibt es bei der HAZ jetzt auch die Online Artikel nur noch gegen Bares... auch sonst gibt es nur ziemlich wirre Gedanken aus der Vorstadt zu lesen. Z.B. soll ein Vorschlag sein die meisten DEL Spiele der neuen Hannover Zombies (wäre mein Name für diesen untoten Verein) am Turm (Haha) zu spielen und nur zu Topspielen in die Arena zu gehen.

  • Wie sollte das auch funktionieren? Das ist ein Hirngespinst, das wohl alleine aus Verzweiflung heraus entstanden ist und sonst nix. Ein echter Indians-Fan würde wohl niemals zu einem "Heimspiel" in die Tui-Arena gehen, und umgekehrt würden viele Scorps-Fans wohl niemals einen Fuß in die Pferdetrum-Bretterbude setzen. Ich fürchte leider, dass Hannover, genau wie auch der DEG, noch ein ganz heißes Sommer-Theater bevorsteht, der Planungssicherheit der DEL sei Dank. :bash:

    guten Tag

    ich weiß gar nicht, was diese "Schenheiligkeit" immer so soll von wegen Hirngespinst und das geht nicht ;) Wroblewski hat es doch im NDR-Bericht richtig schön abschließend gesagt: "Am Ende des Tages muß das Jemand bezahlen".

    Und wenn der Herr Papenburg derjenige ist, der die nächsten Jahre da bezahlt, was meinst wie schnell das geht, dass die Indians und die Scorpions miteinander fusionieren und in der DEL spielen, von mir aus auch sowohl in der Tui-Arean als auch am Pferdeturm.

    aber jetzt wird gleich wieder ein Sturm der Entrüstung losbrechen, aber auch egal: Für den Standort Hannover wäre es das beste, wenn das passieren würde und da bräuchten auch die Indians ihre Identität nicht aufgeben, im Gegenteil: da würden sich ungeahnte Möglichkeiten auftun und das Eishockey in Hannover auf Jahre hinaus sichern

    gruß aus LA

  • Wie sollte das auch funktionieren? Das ist ein Hirngespinst, das wohl alleine aus Verzweiflung heraus entstanden ist und sonst nix. Ein echter Indians-Fan würde wohl niemals zu einem "Heimspiel" in die Tui-Arena gehen, und umgekehrt würden viele Scorps-Fans wohl niemals einen Fuß in die Pferdetrum-Bretterbude setzen. Ich fürchte leider, dass Hannover, genau wie auch der DEG, noch ein ganz heißes Sommer-Theater bevorsteht, der Planungssicherheit der DEL sei Dank. :bash:

    Ich denke einmal, daß die Lizenzvergabe vor der Sommerpause abgeschlossen ist, da weder in Hannover noch in Düsseldorf ein Dr. Westhelle in die GF aufsteigen wird. Insofern ist der Planungssicherheit seitens der DEL genüge getan. Nicht umsonst reichen ja Schwenningen und Landshut schon in absehbarer Zeit (oder haben sie schon?) Unterlagen ein. Und ja, Du hast recht. Die Klimaforscher gehen in unseren Breiten von immer heißeren Sommern aus. Das wiederum der DEL anzulasten...... :popcorn:

  • 1+1=2! Manchmal aber auch 0! Aber das lernt man nicht in BWL!

    Um die meisten Spiele am Turm auszutragen und vielleicht das ein oder andere Event in der Tui Arena zu spielen, wozu bräuchten da die Indians die Scorpions? Das bekommen sie auch ganz alleine hin!

    Ausserdem, so redet jemand, der den Platzhirschwettbewerb ganz klar verloren hat! Wie war das? Gekommen um zu bleiben! Wer Glühwein und Tralala will, der soll doch zum Turm gehen, ect.! Und, ist ihm jetzt auf einmal nach Glühwein und Tralala, oder soll man jetzt auf einmal anfangen rational über seine Vorschläge zu sprechen, jetzt wo nichts Unrationales mehr kommt?

    Sorry, aber die sind gescheitert, und das ist auch gut so! Oder aber, er bezahlt fleissig weiter, ist ja seine Sache!

  • Naja, was ist das grosse Problem beider Clubs? Man nimmt sich gegenseitig die Sponsoren und Zuschauer weg. Da würde sich eine Fusion lohnen. Aber sonst deckt natürlich jeder Club seine Sparte ab.

  • guten Tag

    ich weiß gar nicht, was diese "Schenheiligkeit" immer so soll von wegen Hirngespinst und das geht nicht ;) Wroblewski hat es doch im NDR-Bericht richtig schön abschließend gesagt: "Am Ende des Tages muß das Jemand bezahlen".

    Und wenn der Herr Papenburg derjenige ist, der die nächsten Jahre da bezahlt, was meinst wie schnell das geht, dass die Indians und die Scorpions miteinander fusionieren und in der DEL spielen, von mir aus auch sowohl in der Tui-Arean als auch am Pferdeturm.

    aber jetzt wird gleich wieder ein Sturm der Entrüstung losbrechen, aber auch egal: Für den Standort Hannover wäre es das beste, wenn das passieren würde und da bräuchten auch die Indians ihre Identität nicht aufgeben, im Gegenteil: da würden sich ungeahnte Möglichkeiten auftun und das Eishockey in Hannover auf Jahre hinaus sichern

    gruß aus LA

    Da muss ich Dir leider widersprechen, denn für den Standort Hannover ist das mit Sicherheit nicht das Beste. Ein neuer Verein, wiederum in totaler Abhängigkeit von Gönnern aus der Wirtschaft, die mit solchen komischen Aktionen wie momentan von Papenburg das Ganze zu einem absoluten Husarenritt verkommen lassen, wäre eine absolute Katastrophe.

    Der ECH hat drei Insolvenzen hinter sich, alles geschuldet an Situationen wo man sportlich das Maul nicht voll bekommen konnte und am Ende dadurch wirtschaftlich Hops gegangen ist, weil gemachte Lippenbekenntnisse und schlichtweg Lügen über die Liquidität die eigentliche Situation verschleiert haben.
    Bei uns ist man momentan auf einem guten Weg sich langhaltig auf eigene Füße zu stellen, man strebt weitere Expansion in seinen Einkommen generierenden GmbHs an, u.a. Merchandising und Catering und hofft hier einfach darauf bald auch die Stadion-Gastronomie übernehmen zu können, was der entscheidende Schritt wäre um die Stadionstrukturen DEL-tauglich zu machen. Wenn das geschafft ist kann man darüber reden in die DEL zu gehen, vorher ist das Ganze einfach nur wirtschaftliches Harakiri, wenn der Sensei-Gönner einen nach kurzer Zeit aufgrund sportlicher Erfolgslosigkeit oder sinkendem Interesse zum Ronin macht, um mal im japanischen Kontext zu bleiben.
    Deshalb auch die schlichte Frage unseres Geschäftsführers: Wer soll das eigentlich bezahlen?
    Warum sollten wir ernsthaft die bei uns gewachsenen Strukturen der Laune eines Günther Papenburg ausliefern, so bescheuert sind wir Preissn dann auch nicht. Aber wir sprechen uns dann in ein paar Jahren, wenn die Becks-Quelle Pumpenstörung hat! :pfeif:

    Aber nur um mich nicht misszuverstehen, Profi-Eishockey wird niemals ohne Gönner und Privatiers funktionieren, allerdings hat man selber die Wahl wie abhängig man sich von diesen Leuten und ihrer Agenda macht.

    Wir werden garantiert nicht die neuen Baggerfahrer in Günnis Fuhrpark und damit sollte das leidige Thema einmal mehr abgeschlossen sein!

  • Aber nur um mich nicht misszuverstehen, Profi-Eishockey wird niemals ohne Gönner und Privatiers funktionieren, allerdings hat man selber die Wahl wie abhängig man sich von diesen Leuten und ihrer Agenda macht


    Vollkommen richtig, und gerade ihr Indians seid ja auch ein gutes Beispiel, wie man ohne Großsponsor und Mäzen mit vielen kleineren Partnern + geschicktem Marketing sich gut entwickeln und wirtschaftlich gut da stehen kann. Was hingegen passiert, wenn man alleine von einem geldgierigen Gönner abhängig und dessen Launen schutzlos ausgeliefert ist, sieht man ja bei den Scorpions derzeit. :thumbdown: Von daher halte ich nix von einer Fusion, zumal darauf eh nur die Scorpions angewiesen wären. Die Indians brauchen keinen Fusionspartner, sondern stehen auch so gut da. Die Scorpions sollen entweder in die KHL gehen oder zurückziehen und die Lizenz nach Landshut oder Schwenningen abgeben. In beiden Fällen wären die Indians wieder die klare Nummer 1 der Stadt (im Falle KHL zumindest in den deutschen Ligen :D ), und das leidige Kapitel Scorpions/Papenburg wäre endlich abgeschlossen.

  • Eine Fusion der beiden Clubs ist völliger Blödsinn, weil die Vereine in unterschiedlichen Stadien spielen und ein total verschiedenes Publikum ansprechen. Dazu haben beide Vereine eine eigene Fankultur, die sich niemals zusammenschliessen lässt. Der Pferdeturm in Hannover ist Kult und der ECH wird niemals in einem anderen Stadion spielen!

    Für die Scorpions gibt es nur die Möglichkeiten:

    1.) weiter selbstständig in der DEL spielen, mit geringerem Etat und neuem Coach; 2.) Umzug zurück nach Mellendorf/Wedemark und 2. Bundesliga oder 3.) das Ende der Scorpions...

  • Eine Fusion der beiden Clubs ist völliger Blödsinn, weil die Vereine in unterschiedlichen Stadien spielen und ein total verschiedenes Publikum ansprechen. Dazu haben beide Vereine eine eigene Fankultur, die sich niemals zusammenschliessen lässt. Der Pferdeturm in Hannover ist Kult und der ECH wird niemals in einem anderen Stadion spielen!

    Für die Scorpions gibt es nur die Möglichkeiten:

    1.) weiter selbstständig in der DEL spielen, mit geringerem Etat und neuem Coach; 2.) Umzug zurück nach Mellendorf/Wedemark und 2. Bundesliga oder 3.) das Ende der Scorpions...

    guten Abend

    man hat in den letzten Jahr(zehnt)en schon soviel schöne Reden über irgendwelchen Szenarien gehört, dass mir persönlich der Glaube fehlt, dass sowas nicht stattfinden könnte und wenn es nur eine Fusion Scorpions/Indians ist ;)
    aber egal: Die nächsten Monate wird sich zeigen, wohin die Wege der einzelnen Vereine führen werden

    gruß aus LA

    P.S. Jimsen: Eine Pumpenstörung wirst Du nie ausschließen könne auch im Indianerland nicht, wenn unterm Strich nicht mal was besseres rauskommt, als der Kampf um Platz Acht ;);) denn auch hier war die Stimmung unter der Saison schon mal am Kippen ;)

  • Und täglich grüßt das Murmeltier :sleeping:

    Das einzige, was da gerade einer bekommt ist Schnappatmung. Man kann mit Geld ebend doch nicht alles kaufen ;)

    Wir sind die Indians, wir bleiben die Indians, und wir brauchen dafür weder Papenburg, noch die Tuiarena noch sein Geld, und das Gefühl kennt der werte Herr nicht, das man ihn einfach nicht braucht..

    Jedes Jahr der gleiche Mist

    Edit

    Indians gegen Fusionspläne

    So siehts aus

  • guten Abend

    ich zitier hier mal meinen bayersichen Lieblings-Blödel-Barden Fredl Fesl: "Mit Geld da kann man vieles kaufen, auch Leute die dem Puck nachlaufen." :prost::prost:

    gruß aus LA

  • Man muss sich nicht wundern warum Eishockey bzw. auch die DEL in einem schlechten Licht steht. Solange es Papenburgs oder WEsthelles gibt, solange wird das Eishockey beschissen vermarktet werden. Es ist peinlich wie solche Leute in der Öffentlichkeit das Eishockey darstellen.

  • Man muss sich nicht wundern warum Eishockey bzw. auch die DEL in einem schlechten Licht steht. Solange es Papenburgs oder WEsthelles gibt, solange wird das Eishockey beschissen vermarktet werden. Es ist peinlich wie solche Leute in der Öffentlichkeit das Eishockey darstellen.


    Aber was wollte man doch in der DEL. Abhängig von einem Gönner sein der alles bezahtl, hautpsache der Laden läuft. Da darf man sich dann nicht wundern, wenn diese Gönner, die einfach nur Fan sind, nicht recht diplomatisch rüberkommen im Fernsehen.


  • Aber was wollte man doch in der DEL. Abhängig von einem Gönner sein der alles bezahtl, hautpsache der Laden läuft. Da darf man sich dann nicht wundern, wenn diese Gönner, die einfach nur Fan sind, nicht recht diplomatisch rüberkommen im Fernsehen.

    guten Tag

    was an der ganzen Geschichte immer vergessen wird und das ist die "Scheineheiligkeit": Ohne diesen Gönner hätte es die Scorpions so in den letzten Jahren eigentlich gar nicht gegeben und dann hätte man halt keine deutschen Meisterschaft bejubeln dürfen, dann hätte man keinen Tore Vikingstad zaubern sehen oder einen Travis Scott. Das wird an der Geschichte immer ganz schnell vergessen und wenn ich dann so Fan-Aussagen höre wie gestern. "Die Scorpions sind unser Leben", dann sollte sich man sich mal hinterfragen, wer dieses "Leben" eigentlich finanziert. Schlußendlich der Herr Papenburg, aber egal, hau drauf auf ihn, der versteht ja nix vom Eishockey. Braucht er aber auch nicht, denn für das hat er seine hochbezahlten Geschäftsführer und der sollte es eugentlich richten. Hat er aber anscheinend nicht und jetzt hat der Geschäftsmann halt mal die Nase voll und rasiert seinen leitenden Angestellten und nicht die Baggerführer

    Gruß aus La

  • Der kommt auch ausserhalb des Fernsehen unsymphatisch rüber - einfach das Thema Fusion/Lizenzverkauf/etc. raushauen ohne auch nur eine geringe Ahnung vom Ganzen zu haben.