Alles anzeigen@Eishockey_Liebhaber ... die Diagnose wurde von einem D-Arzt in Landshut festgestellt und von einem Dresdner Durchgangsarzt bestätigt.
Warum kein MRT in dieser Sache veranlasst worden ist, habe ich mich schon damals gefragt. Sonst wird dies bei jeder Kleinigkeit durchgeführt.
Eine Kahnbeinfraktur ist einer der häufigsten Handgelenksbrüche, welcher jedoch ebenfalls einer der kompliziersten auch sein kann.
Das P.Jarrett scheinbar stets Schmerzen hatte, war wohl kaum abzusehen. Denn wenn man ihm in einem Spiel beobachtet hat, stellte man fest das er stets sein linkes Handgelenk anfasste.
Zu spekulieren, ob er nun fit gespritzt worden ist oder ob die Verletzung einfach falsch diagnostiziert wurde ist jetzt blödsinnig.
Wollen wir mal hoffen Herrn Jarrett in 6 Wochen wieder auf dem Eis zu sehen, auch wenn ich da etwas skeptisch bin. Mit 4 Wochen ist der Zeitraum doch arg knapp bemessen.
Jetzt heißt es noch enger zusammenrücken. Ein Zurek müsste ja auch bald wieder fit sein.
guten Morgen
um das Thema abzuschliessen: Ich finde nix ungewöhnliches dabei, wenn jemand Schmerzmittel nimmt oder sich "fitspritzen" lässt bei so einer Verletzung u.v.a. wenn man sich in den Dienst der Mannschaft stellen will.
gruß aus LA