Die Kassel Huskies sind faktisch tot - war: Kassel Huskies-Sammelthread

  • Sicherlich, aber nur wenn der BGH gegen das Schiedsgericht sprechen würde. Zu einer Schadensersatzklage käme es dann aber immer noch nicht weil die Entscheidung über den Auschluss wg. Insolvenzeröffnung, wegen beliebiger anderer Gründe (nicht mehr zumutbar usw) auch noch aussteht. Hier ist das schlicht einfach so, dass auf der einen Seite eine DEL steht, die entschieden hat das durchzuziehen und auf der anderen Seite eine insolvente GmbH, die mit welchem Geld klagen will?

    Ich sehe es auch so, dass es mit der Masse so eng sein könnte, dass es für weitere Rechtsstreitigkeiten nicht mehr reicht. Wie eng es genau ist, wissen wir aber nicht. Sollte es schief gehen, gehen die Kosten aber in jedem Fall auch noch zu Lasten der bisherigen Massegläubiger.


    Diese Ankündigung führt meiner Meinung nach eher dazu dass die DEL jeden Cent einklagt den sie noch erhalten könnte, als dass sie sich durch solche Drohgebärden einschüchtern ließe.


    Das glaube ich nicht. Der Grund ist ganz einfach: Neue Klagen kosten neues Geld. Diese Kosten bleiben dann, wenn der Gegner nicht zahlen kann, bei einem hängen. Hier ist jetzt schon bekannt, dass man die Kosten, wenn überhaupt, nur quotal bekäme, wenn die Huskies nicht weitermachen. Da wirft man dann gutes Geld schlechtem hinterher. Ein Titel, den man nur zum Tapezieren verwenden kann, ist wertlos und wäre dann teuer bezahlt.

    Es wird zwischen DEL und Danko derzeit sicher ziemlich orientalisch zugehen. Grund ist die komplizierte Gemengelage. Anhängig sind einerseits die noch diverse Verfahren (soweit ich sehe mindestens noch vier) und die damit verbundenen Risiken sowie die gegenseitigen Abhängigkeiten.

    Danko ist auf die Rücknahme der Beschwerde der DEL angewiesen, da er eine umgehende Rechtskraft des Insolvenzplans braucht, sonst ist es an dieser Stelle schon aus mit der zweiten Liga. Bis zu einer Entscheidung des BGH würden sonst sicher noch Monate ins Land ziehen und bis dahin ist längst alles vorbei. Dann ist auch egal, ob die zurückgewiesen wird (wovon ich ausgehe) oder nicht, denn es kommt zu spät.

    Die DEL dagegen muss eigentlich drauf hoffen, dass es mit den Huskies weitergeht, anderenfalls bleibt sie auf ihren bisherigen Forderungen, auch, soweit die berechtigt sind, weitgehend oder ganz sitzen und es scheint ja nicht nur um Peanuts zu gehen.

    Alles in allem also eigentlich ein klassischer Fall dafür, die Sache so zu regeln, dass gegen Zahlung von Summe X alles als erledigt angesehen wird und alle anhängigen Verfahren zurückgenommen werden. Es muss "nur" Einigkeit über Summe X erzielt werden.

    Ob Danko übrigens an einer Einigung noch gelegen ist, wenn nächste Woche alles vorbei ist, weiß ich nicht. Vielleicht ja, um eine Großbaustelle vom Tisch zu bekommen. Dann aber, wie ich vermute, zu anderen Konditionen, denn mit Finanzspritzen von Rossing wird dann nicht mehr zu rechnen sein.

    4 Mal editiert, zuletzt von meyer (3. September 2010 um 18:45)

  • Das glaube ich nicht. Der Grund ist ganz einfach: Neue Klagen kosten neues Geld. Diese Kosten bleiben dann, wenn der Gegner nicht zahlen kann, bei einem hängen. Hier ist jetzt schon bekannt, dass man die Kosten, wenn überhaupt, nur quotal bekäme, wenn die Huskies nicht weitermachen. Da wirft man dann gutes Geld schlechtem hinterher. Ein Titel, den man nur zum Tapezieren verwenden kann, ist wertlos und wäre dann teuer bezahlt.

    Einfacher gesagt, diejenigen die das Spiel jetzt betreiben und klare Stellungnahme zum Thema BGH, eventueller Schadenersatz, geleistet haben, diejenige sind ganz sicher nicht auf 2-300 T Euro angewiesen. Die muss man gnädig stimmen, ob das gelingt nach Drohungen mit Anzeige usw. keine Ahnung. Vor allem vor dem Hintergrund dass man jetzt schon wieder meint Rasseln zu müssen.
    Ob die Huskies weitermachen oder nicht ändert wahrscheinlich nichts an irgenwelchen Zahlungen.
    Mit was denn, Masseforderungen, Gläubiger bezahlen, Gelder für weiteren Spielbetrieb, 2MIO Schulden die in zwei Jahren fällig werden, die Zinslast daraus, Eintrittsgeld ESBG. Wo käme das her, aus den Verhandlungen Rossings mit den Banken?
    Die Bürgschaft für die DEL war nicht möglich aber jetzt kämen plötzlich Summen zusammen die diese Bürgschaft locker überschreiben?

    Die einzigen die vor großen Problemen stehen sind die Huskies einschließlich ihres Eigners, einmal weil ohne einlenken der DEL nie eine Möglichkeit zum weiterleben existiert (woran ich so oder so nicht glaube), zum anderen weil da niemand will, dass diese ganze Geschichte nochmal aufgerollt wird. Genau das würde nämlich passieren wenn die DEL mit dem Einspruch zum InsoPlan durchkäme.
    Anderer InsoVerwalter, Prüfung jeden Euros, Prüfung durch Gericht, ich glaube nicht dass man das haben will. Was tatsächlich passiert werden wir wahrscheinlich nie erfahren, da bin ich ziemlich sicher.
    Mir persönlich ist inzwischen auch ziemlich egal, diese Diskussion um Misswirtschaft und Eurospekulationen dauert genau genommen schon viel zu lange. Es wird Zeit das ein Schlussstrich gezogen wird, das ist meine Meinung, zusperren und Lichter aus.

  • guten Abend

    jetzt hat die HNA folgendes rausgekramt: http://www.hna.de/sport/eishocke…hen-904859.html

    es wird immer lustiger :rofl: :rofl: und kein Mensch ist schuld dran

    Gruß aus LA

    :suspekt:

    Der Skandal ist doch warum gibt das Bundesland Hessen einem Profieishockeyclub eine Bürgschaft über 2 Millionen €. Das gibt es doch auch nur in Hessen oder..? :wacko: Da ist doch jetzt nur die hessische Politik Schuld,wenn deren Bürger jetzt auch noch wegen der Misswirtschaft der Kassel Huskies aufkommen dürfen! Ihr schiebt in Kassel immer alles auf die Anderen,dabei sind doch euren ehemaligen Gesellschafter an allem Schuld!

    PS: Wenn man das oben so liest,hatten ja die Huskies 2008 schon massive Geldprobleme,oder damals schon zu wenig Sponsoreneinnahmen. Wahrscheinlich ist zur Zeit in Kassel überhaupt kein Profieishockey möglich.

    3 Mal editiert, zuletzt von W.W.1954 (4. September 2010 um 00:17)

  • Wir Hessen sind abgehärtet was des betrifft. Wenn wir das neue Kabinett auch überleben könne bei uns eh die Reaktoren laufen bis sie platzen. Nicht die Kakerlaken und Keith Richards überleben ne wir Hessen :D

  • Obacht wir haben den Handkäs mit Musik! Spurt oder die legalste tödlliche Massenvernichtungsmasse kommt außerhalb der Todeszone am Main in den Einsatz. Don't mess with the Bembeltaliban! :cursing:

  • also ich sach erstma sorry!

    soviel wie ich die letzten wochen und monate :puke: hab, komm ich mir vor wie ein Emboliekranker (dafür das sorry). wenn dem so wäre müsste ich als top model übern cake walk laufen und für herrenmode werbung machen. :love: wenn es wirklich kassel schaffen sollte mit ihren quereinstieg in liga 2 mit den minus miesen, dann hätte die esbg auch vor spielzeiten regensburg, essen und landsberg weiterspielen lassen können. glaub nicht das diese
    vereine, eine zahl mit mehreren nullen hatten wie die möters. deshalb gilt bei mir runter in die hessenliga und etwas vernünftiges aufbauen, und die echten fans werden den neu club EJK wars glaub ich, auch supporten als die arroganten die es nicht verstehen wollen das schicht im schacht ist.


    in diesem sinne, moin moin ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Napster (4. September 2010 um 00:25)

  • Ob die Huskies weitermachen oder nicht ändert wahrscheinlich nichts an irgenwelchen Zahlungen.
    Mit was denn, Masseforderungen, Gläubiger bezahlen, Gelder für weiteren Spielbetrieb, 2MIO Schulden die in zwei Jahren fällig werden, die Zinslast daraus, Eintrittsgeld ESBG. Wo käme das her, aus den Verhandlungen Rossings mit den Banken?
    Die Bürgschaft für die DEL war nicht möglich aber jetzt kämen plötzlich Summen zusammen die diese Bürgschaft locker überschreiben?


    Doch, sollte es wider Erwarten weitergehen, wäre die DEL ein Gewinner oder sagen wir, ein Verlierer mit noch einem moderatem Schaden im Vergleich zu anderen. Denn es kann überhaupt nur weitergehen, wenn der Insolvenzplan und sämtliche Masseverbindlichkeiten bedient werden und das praktisch sofort. Und die DEL-Forderungen sind, soweit das nachvollziehbar ist, ausschließlich Masseforderungen.

    Das Geld kann im Wesentlichen nur von Rossing kommen. Ich kenne seine privaten Verhältnisse nicht, vermute aber, dass er als jemand mit taditionellem Immobilienhintergrund im Familienbesitz wahrscheinlich über erhebliche private Immobilienwerte verfügt. Die sind nicht flüssig, daher muss er die Banken bemühen. Allerdings rücken Banken kurzfristig, zumal für solche Zwecke nur etwas raus, wenn die bestens besichert werden. Viel anders kann ich mir das jedenfalls nicht vorstellen, sonst hätte er längst die Notbremse ziehen müssen.

    Die Zinsen waren sowieso eingeplant, und für den Spielbetrieb sollen ja angeblich die Sponsoren im Wesentlichen an der Stange bleiben.

    Die einzigen die vor großen Problemen stehen sind die Huskies einschließlich ihres Eigners, einmal weil ohne einlenken der DEL nie eine Möglichkeit zum weiterleben existiert (woran ich so oder so nicht glaube), zum anderen weil da niemand will, dass diese ganze Geschichte nochmal aufgerollt wird. Genau das würde nämlich passieren wenn die DEL mit dem Einspruch zum InsoPlan durchkäme.
    Anderer InsoVerwalter, Prüfung jeden Euros, Prüfung durch Gericht, ich glaube nicht dass man das haben will. Was tatsächlich passiert werden wir wahrscheinlich nie erfahren, da bin ich ziemlich sicher.


    Wie ich schon weiter oben ausgeführt habe, wird bei der Beschwerde, sofern sie überhaupt zulässig ist, nur geprüft, ob das Amtsgericht als Insolvenzgericht den Plan trotz Zustmmung der Gläubiger nicht hätte besätigen dürfen, und dies hat schon das Landgericht als erste Beschwerdeinstanz nicht so gesehen.

    Ganz nebenbei: Gestern, wurde der Karstadt-Insolvenzplan gerichtlich bestätigt. Da läuft jetzt auch die 14-Tage-Frist für die Beschwerdeerhebung.

    Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass wir vom BFH in der Sache jemals was hören werden. Denn entweder nimmt die DEL die Beschwerde jetzt im Zuge eines Deals zurück und es geht in derzweiten Liga weiter, was bakanntlich noch von ganz anderen Dingen abhängig ist, oder die Huskies GmbH wird sowieso abgewickelt. Eine andere Möglichkeit sehe ich nicht.

    Im zweiten Fall hat die DEL überhaupt keinen Vortel mehr durch die Beschwerde und würde die wahrscheinlich auch irgendwann zurücknehmen, einfach um die Kosten so gering wie möglich zu halten. Da der Plan dann nicht erfüllt würde, wäre der gescheitert und die entsprechenden Forderungen leben wieder auf, wovon aber keiner was hat.

    Einmal editiert, zuletzt von meyer (4. September 2010 um 01:42)

  • Doch, sollte es wider Erwarten weitergehen, wäre die DEL ein Gewinner oder sagen wir, ein Verlierer mit noch einem moderatem Schaden im Vergleich zu anderen. Denn es kann überhaupt nur weitergehen, wenn der Insolvenzplan und sämtliche Masseverbindlichkeiten bedient werden und das praktisch sofort. Und die


    Wieso wäre die DEL ein Gewinner? Außerdem, meinst Du wirklich da geht es noch um Gewinner oder Verlierer? Ich behaupte es nochmal, man hat gemeint man müsste Gesellschafter mit Anzeigen bedrohen, glaubst Du wirklich das haben die Herren vergessen?
    Gewiss nicht, die Aussagen waren ja klar und deutlich genug. Man nehme auch eine eventl. Schadensersatzklage in Kauf. Das klingt nicht danach als hätte man sehr viel Respekt vor den Huskies.

    Zitat

    Wie ich schon weiter oben ausgeführt habe, wird bei der Beschwerde, sofern sie überhaupt zulässig ist, nur geprüft, ob das Amtsgericht als Insolvenzgericht den Plan trotz Zustmmung der Gläubiger nicht hätte besätigen dürfen, und dies hat schon das Landgericht als erste Beschwerdeinstanz nicht so gesehen.


    Richtig, dann geht es an das Gericht zurück UND es MUSS nochmal überprüft werden und das machen NICHT die bisher Verantwortlichen. Das ist der Normalfall. Von daher ganz sicher nicht das was von den Huskie Verantwortlichen gewünscht ist.

    Zu Rossings Vermögensverhältnissen kann ich nichts sagen, denke mir nur meinen Teil wenn ich wegen 1-2 MIO ein 60-80 Millionenprojekt sterben lassen MUSS. Das gibt mir arg zu denken. Er hat alles aufs Spiel gesetzt, volles Riskio und niemand kann mir erzählen er hätte das freiwillig gemacht. Anfangs vieleicht ja, in der Hoffnung damit durch zu kommen, aber die Auflagen konnte er dann nicht erfüllen.
    Erheblichen private Werte glaube ich nicht, bzw. kann sein nur ob die unbelastet sind ist die andere Frage.
    Wenn man übliche Renditen für solche Projekte heranzieht dann war es ziemlich ungeschickt das Geld nicht auf den Tisch zu legen.
    Der entscheidende Punkt, in der Lizenzfrage wollte man ja kein zusätzliches Geld sondern die Sicherheit dass er die Zusagen auch leisten kann. Das sollte für jemand mit erheblichen Werten ja dann möglich sein, die Zahlungen wären ja im laufe des Jahres eh fällig geworden.

    Zitat

    Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass wir vom BFH in der Sache jemals was hören werden. Denn entweder nimmt die DEL die Beschwerde jetzt im Zuge eines Deals zurück und es geht in derzweiten Liga weiter, was bakanntlich noch von ganz anderen Dingen abhängig ist, oder die Huskies GmbH wird sowieso abgewickelt. Eine andere Möglichkeit sehe ich nicht.


    Ich sehe wenig Gründe warum die DEL das zurücknehmen sollte, ein Deal?
    Da müsste jemand bezahlen, aber wer sollte zahlen? So wie es aussieht sind die 2. BL Vereine gegen eine Aufnahme.
    Gibt also keinen Grund etwas zu bezahlen, außer man möchte eben eine Wiederaufnahme vermeiden.
    Es gibt also durchaus die Möglichkeit das Gelder fließen ohne das es weitergeht. Das allerdings wird die Allgemeinheit sicher nicht mehr erfahren. Ansonsten. Montag sind wir schlauer, auch wenn meine Meinung dazu ja feststeht.

    Einmal editiert, zuletzt von RgbgEr (4. September 2010 um 02:33)

  • :thumbdown:


    Och.....ich wüsste einige die sich damit arrangieren könnten und zwar nicht nur unter den Fans :pfeif:


    Wird Zeit das diese Bürgschaft endlich mal Thematisiert wird. Ich hoffe die dafür Verantwortlichen bekommen noch richtig eine auf den Sack.....Steuergelder ausschließlich für Profi Eishockey. Das gibts wohl wirklich nur in Hessen.

    Einmal editiert, zuletzt von Klapper (4. September 2010 um 10:50)

  • Der Skandal ist doch warum gibt das Bundesland Hessen einem Profieishockeyclub eine Bürgschaft über 2 Millionen €. Das gibt es doch auch nur in Hessen oder..? :wacko: Da ist doch jetzt nur die hessische Politik Schuld,wenn deren Bürger jetzt auch noch wegen der Misswirtschaft der Kassel Huskies aufkommen dürfen!


    Allein die Tatsache, dass die HNA dieses Problem gerade jetzt auf den Tisch bringt, dürfte dir Hinweis genug sein um zu wissen, wer (wahrscheinlich) schuld sein wird: die ESBG, die ja in zeitlicher Nähe zur Veröffentlichung des Artikels über eine Aufnahme der Huskies entscheiden wird. Nach dem Motto: Wenn die Huskies nicht aufgenommen werden, muss der arme Steuerzahler blechen.

    So nimmt man jetzt den Steuerzahler als Geisel, wie man vorher die Gläubiger (Riesenvorteile einer Planinsolvenz), die armen Fans und zuletzt die Jugendspieler als Geiseln genommen hat, um moralischen Druck für eine Entscheidung pro Huskies aufzubauen.


  • Allein die Tatsache, dass die HNA dieses Problem gerade jetzt auf den Tisch bringt, dürfte dir Hinweis genug sein um zu wissen, wer (wahrscheinlich) schuld sein wird: die ESBG, die ja in zeitlicher Nähe zur Veröffentlichung des Artikels über eine Aufnahme der Huskies entscheiden wird. Nach dem Motto: Wenn die Huskies nicht aufgenommen werden, muss der arme Steuerzahler blechen.

    So nimmt man jetzt den Steuerzahler als Geisel, wie man vorher die Gläubiger (Riesenvorteile einer Planinsolvenz), die armen Fans und zuletzt die Jugendspieler als Geiseln genommen hat, um moralischen Druck für eine Entscheidung pro Huskies aufzubauen.

    Ich hoffe die Kassel Huskies bekommen am Montag von der ESBG-Gesellschaft,wie vor kurzem vorm OLG München und OLG Köln mal ordentlich die Meinung gesagt. Das es so nicht gehen kann,sondern nach selbst beschlossenen Regeln und Richtlinien gehandelt werden muss und auch wird. Und wenn die Huskies dann auf die Tränendrüse drücken,bleibt ihnen nur zu sagen,dass nur sie selbst und der ehemaligen Verantwortliche an dem Dilemma Schuld sind.


    PS: Fans in Kassel unterstützt die Jugend in der Hessenliga mit aller Kraft und dann werdet ihr in 5 Jahren oder vielleicht schon früher wieder höher klassiges Eishockey sehen.