Die Kassel Huskies sind faktisch tot - war: Kassel Huskies-Sammelthread

  • Mir fällt gerade das Wort Formfehler wieder ein......

    Macht Westhelle hier nicht einen mit der Rücknahme Planinsolvenz in Eigenverantwortung. Um in Liga 2 spielen zu dürfen, ist der wichtig das der Verein sich nicht mehr in der Insolvenz befindet.... Wie soll das denn jetzt dann bitte noch gehen?

    Warum er den Antrag zurückgenommen hat ist klar, Rossing braucht dann die versprochene Einlage nicht zu zahlen aber .....ide kriegen doch das Insolvenzverfahren nicht geregelt falls die 2. Liga doch zu Ihren Gunsten kippen würde ?


    Aber wenn die DEL den Einspruch gegen den Insolvenzplan zurück zieht ist er doch gültig. Sie wollen den Huskies doch keine Steine in den Weg legen. Ich fürchte das ist auch nicht nötig. Es reicht schon aus, wenn sie die bisher verteilten einfach liegen lassen.

  • schlittendog,

    er ist eben nicht gültig. Die Gläubiger haben für das Verfahren in Eingenverantwortung gestimmt mit einer Quote von 20%, nur weil die DEL noch eine Einspruch vom BGH hat ist er nicht rechtsgültig.

    Das normale Insolvenzverfahren hat noch nicht mal angefangen und würde es wegen Masselosigkeit wohl auch nie....

  • schlittendog,

    er ist eben nicht gültig. Die Gläubiger haben für das Verfahren in Eingenverantwortung gestimmt mit einer Quote von 20%, nur weil die DEL noch eine Einspruch vom BGH hat ist er nicht rechtsgültig.

    Das normale Insolvenzverfahren hat noch nicht mal angefangen und würde es wegen Masselosigkeit wohl auch nie....


    Darum ja auch Wenn

  • Das ganz ist jetzt eh verworren genug.
    Dieses Insolvenzplanverfahren war ja sicher auf DEL Teilnahme aufgebaut. Zieht die DEL den Einspruch jetzt zurück würde er zwar gültig werden aber, nachdem aber die Grundlage DEL wegfällt wäre das wohl für die Tonne.
    Ob dann unter den neuen Voraussetzungen überhaupt gültig ist da die Frage.
    Da wird man sich dann auch fragen lassen müssen, wie man einen Insolvenzplan absegnen kann, wenn die Grundlagen absolut unsicher sind und auf reine Spekulationen aufbauen. Wer hat hier das OK gegeben? Für mich ziemlich dubios.
    Ob das jemals wirklich geklärt wird ist fraglich. Wenn man jetzt 2.BL spielen will muss man irgendwie einen Plan haben, ich kanns mir beim besten Willen nicht vorstellen. Vor allem weil man ja auch nach einer Insolvenz immer noch mit 2MIO in den Miesen ist.

    Das ganze unabhängig von der Enscheidung der ESBG denn da sehe ich persönlich gar keinen Weg.

  • Fritz Westhelle: Bei Eröffnung des Insolvenzplan-Verfahrens in
    Eigenverwaltung musste ein Mindestmaß an Insolvenzkenntnis in der
    Geschäftsführung nachgewiesen werden. Deshalb wurde ich von Dennis
    Rossing berufen. Die Eigenverwaltung ist nun aufgehoben, daher könnte
    ich bald an Fabian Dahlem übergeben, sofern er diese Aufgabe übernehmen
    möchte. Voraussetzung jedoch ist, dass die Verhandlungen über eine
    Einigung mit der DEL erfolgreich sind. Denn ich möchte die GmbH nicht
    überschuldet oder zahlungsunfähig übergeben.

    Quelle: http://www.hna.de/sport/eishockey/kassel-huskies/kassel-huskies-wir-konnten-nicht-zweigleisig-fahren-903395.html

    Kann mir mal jemand bitte auf die Sprünge helfen wie das denn jetzt gehen soll :schulterzuck:

    Oder möchte Herr Westhelle nur seinem Ruf etwas aufpolieren ?

    Einmal editiert, zuletzt von heiakoko (2. September 2010 um 22:28)

  • Mein Lieblingssatz des Tages ist auf jeden Fall das hier:

    Bei Eröffnung des Insolvenzplan-Verfahrens in

    Eigenverwaltung musste ein Mindestmaß an Insolvenzkenntnis in der

    Geschäftsführung nachgewiesen werden

    Und ich dachte er ist ein Fachmann für Insolvenzrecht :whistling:

  • Mein Lieblingssatz des Tages ist auf jeden Fall das hier:

    Bei Eröffnung des Insolvenzplan-Verfahrens in

    Eigenverwaltung musste ein Mindestmaß an Insolvenzkenntnis in der

    Geschäftsführung nachgewiesen werden

    Und ich dachte er ist ein Fachmann für Insolvenzrecht :whistling:


    Westhelle ist sogar ausgesprochener Insolvenzexperte.

  • Jetzt noch mal für mich - Kassel ist im Insolvenzverfahren - Danko übernehmen Sie; Westhelle darf eigentlich gar nichts mehr entscheiden.
    Richtig, oder?

    Für eine Aufnahme in Liga 2 DARF ein Club nicht in einem Insolvenzverfahren stecken - richtig, oder?

    Es kann nicht möglich sein, dieses Verfahren, welches ja auch noch durch das ausstehende Urteil des BGH blockiert wird, bis Montag abzuschließen - richtig, oder?

    Zitat

    ... über Huskies-Boss Dennis Rossing
    Dahlem: Ohne Dennis Rossing würde es kein Eishockey in Kassel mehr geben. Was immer wieder vergessen wird: Die ganze Situation verschuldet hat sein Vorgänger Rainer Lippe. Rossing hat übernommen, als kein anderer wollte. Er hat großes persönliches Engagement eingebracht und wird das auch weiterhin tun. Westhelle: Für die zweite Liga brauchen wir frisches Geld. Das wird Dennis Rossing bereitstellen. Er hat schon viel bezahlt, kann noch weiteres Geld einbringen und hat daran auch niemals einen Zweifel gelassen - auch wenn das von Seiten der DEL öfter anders dargestellt wurde. Er hat allerdings auch immer gesagt, dass er keine Millionenbeträge aufbringen kann.

    Wenn er das hätte "können", dann hätte er doch auch die Verbindlichkeiten zahlen können, oder?
    Wenn ich all das so richtig verstanden habe, hat Rossing bei der Übergabe des "Staffelstabes" 1 (in Worten: EINEN Euro) bezahlt.


    Es wurde von Seiten der DEL NIE anders dargestellt - im Gegenteil; Rossing HATTE das Geld einfach nicht. (siehe Kommentar Westhelle) - liege ich immer noch richtig?

    EJK, OB, Dahlem - alle winseln um Aufnahme in die zweite Liga - wo bleibt ein Bekenntnis des BESITZERS der Huskies?
    Wo bleibt ein Statement von Rossing - hey, ich hab die Kohle, lass uns was machen. Und wenn wir in Insolvenz gehen, dann zahl ich eben auch die vereinbarten 20% - den fair will ich ja sein. Nein, man hört nichts - im Gegenteil; man prellt die Gläubiger auch noch um diese zugesicherte Summe, um dann "frisches Geld, welches Rossing zur Verfügung stellt", in einen utopischen Zweitliagkader zu stecken.

    Nach dem AUS in der DEL hätte ich nicht geglaubt, dass diese Farce noch schlimmer werden könnte - leider werde ich tagtäglich eines Besseren belehrt - stimmt doch, oder?

    Psy

  • Kommt mal wieder runter...
    Bevor ihr jemand der Lüge bezichtigt sollte man erstmal den Wortlaut beachten und dessen Bedeutung verstehen :rolleyes:

    Westhelle sprach von " melden " das ist etwas völlig anders als Lizenzunterlagen abgeben.

    Wenn ihr einen Job sucht dann könnt ihr auch 50 Bewerbungen versenden, nur Arbeitsverträge solltet ihr nur einen unterschreiben ;)

    Man hätte sich bis 30.04 bewerben können. Nach dem Lizenziersungsverfahren, spätestens am 30.06 muß man den Lizenzvertrag unterschreiben ( damit ist man für die Liga gemeldet ).
    Diese Fristen sind einzuhalten um möglichen Nachrücken am 30.06 Planungsichterheit zu geben.
    Selbst wenn Kassel die Lizenzierungsunterlagen bis zum 30.04 abgegeben hätte, hätten sie am 30.06 wieder absagen müssen da die Rechtslage mit der DEL noch nicht geklärt war.
    Durchaus denkbar dass die ESBG den Huskies eine Fristverlängerung gegeben hätte, bis zum 26.08 hätte man aber mit Sicherheit nicht gewartet.

    Kassel konnte also gar nicht fristgerecht melden und deshalb war auch kein Plan B möglich, es sei den man hätte Plan A ( DEL ) bis zum 30.06 aufgegeben. Das war der Tag als den Huskies die Lizenz für die kommende Spielzeit verweigert wurde. Plan B wäre als nur gegangen wenn man, so wie Frankfurt, die Lizenzverweigerung akzeptiert hätte und dann sofort für die 2. Liga gemeldet hätte.

    im nachhinein ergibt es vll sinn, aber zum damaligen zeitpunkt konnte noch niemand abschätzen wie lange sich die ganze sache hinzieht.
    nur westerhelle war ja so von sich überzeugt das ihm gar nicht in den sinn gekommen ist das er auch verlieren könnte.


  • Guter Beitrag. :respekt:

    mag ja alles sein, aber deswegen glaube ich trotzdem nicht, dass das der wahre grund ist. und wenn doch dann hätten sie sich besser mal für den spatz in der hand als für die taube auf dem dach entschieden! denke da wirst du mir nicht widersprechen.

    aber nochmal zum zweigleisigen planen. bevor es jetzt wieder heißt, man hätte sich mit einer zusätzlichen meldung für liga 2 unglaubwürdig gemacht oder gegenüber der DEL keinen druck aufgebaut: hättet ihr recht gehabt hättet ihr es davon unabhängig auch bekommen!. nur darum geht es doch vor (schieds-)gerichten. kommt mir jetzt bitte keiner mit "recht haben und recht bekommen..." :beer: ich sehe also keine problem für beide ligen zu melden (und bei der esbg die frist noch zu verlängern). dass man sich irgendwann dann mal für einen weg entscheiden muss ist klar

    Einmal editiert, zuletzt von Forrest Gump (2. September 2010 um 23:07)

  • Lirum Larum. Ich habe vor (knapp) einer Woche schon geschrieben, dass die 2. Liga utopisch ist. Und die Nachrichten dieser Woche sind nicht dazu angetan, dass sich daran etwas ändert. Eher fühle ich mich in meiner Meinung bestätigt.

  • guten Abend

    sorry, Leute ;) bin ich besoffen, zugekifft oder sonstwas, aber kann mir das Einer erklären:

    Zitat

    Westhelle: Es ist mir wichtig, das zu erklären. Wir konnten nicht zweigleisig fahren. Wenn wir einen Antrag für die zweite Liga gestellt hätten, aufgenommen worden und dann nicht angetreten wären, hätten wir sechsstellige Strafen zahlen müssen. Wenn wir uns bereits im Mai nur für die zweite Liga beworben hätten, wäre das eine Entscheidung gegen die DEL gewesen, die niemand verstanden hätte. Es gab nur Entweder-oder. Dahlem: Das ging auch Zweitliga-Meister München so. Der Klub musste seinen Antrag auf eine Zweitliga-Teilnahme zurückziehen, nachdem er sich um Aufnahme in der DEL beworben hatte.
    Quelle: Hna

    Heißt das, dass sich München nicht um eine Buli2-Lizenz beworben hat ???

    Gruß aus LA

  • Kommt mal wieder runter...
    Bevor ihr jemand der Lüge bezichtigt sollte man erstmal den Wortlaut beachten und dessen Bedeutung verstehen :rolleyes:

    Westhelle sprach von " melden " das ist etwas völlig anders als Lizenzunterlagen abgeben.

    Wenn ihr einen Job sucht dann könnt ihr auch 50 Bewerbungen versenden, nur Arbeitsverträge solltet ihr nur einen unterschreiben ;)

    Man hätte sich bis 30.04 bewerben können. Nach dem Lizenziersungsverfahren, spätestens am 30.06 muß man den Lizenzvertrag unterschreiben ( damit ist man für die Liga gemeldet ).
    Diese Fristen sind einzuhalten um möglichen Nachrücken am 30.06 Planungsichterheit zu geben.
    Selbst wenn Kassel die Lizenzierungsunterlagen bis zum 30.04 abgegeben hätte, hätten sie am 30.06 wieder absagen müssen da die Rechtslage mit der DEL noch nicht geklärt war.
    Durchaus denkbar dass die ESBG den Huskies eine Fristverlängerung gegeben hätte, bis zum 26.08 hätte man aber mit Sicherheit nicht gewartet.

    Kassel konnte also gar nicht fristgerecht melden und deshalb war auch kein Plan B möglich, es sei den man hätte Plan A ( DEL ) bis zum 30.06 aufgegeben. Das war der Tag als den Huskies die Lizenz für die kommende Spielzeit verweigert wurde. Plan B wäre als nur gegangen wenn man, so wie Frankfurt, die Lizenzverweigerung akzeptiert hätte und dann sofort für die 2. Liga gemeldet hätte.

    Wie Du selber schreibst, die 2. Liga haette sicher eine Fristverlaengerung gegeben, haetten die Huskies am 30.6. ihre Lizenzverweigerung akzeptiert. Und nebenbei war von Anfang an klar, dass Kassel nach Eroeffnung der Insolvenz nicht mehr DEL spielt, also haette man im Maerz schon fuer die 2. Liga planen koennen. Aber Herr Westhelle haelt sich ja fuer den Allerkluegsten.

  • Ach,lass ihn doch reden... :wacko:
    Möge bald Montag sein und der Spuk ein Ende haben.
    Es ist schwer auszuhalten.

  • Also, in den letzten Beiträgen, geht aber sehr viel durcheinander.

    Zum einen sind Insolvenzplanverfahren und Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung zwei verschiedende Sachen, die hier nur kombiniert wurden.

    Beendet wurde lediglich die Eigenverwaltung, was natürlich an der Entwicklung der letzten Tage liegt. Das heißt nur, es gibt jetzt, wie üblich, einen "starken" Insolvenzverwalter der faktisch Geschäftsführer ist. Der eigentliche Geschäftsführer (derzeit noch Westhelle), kann nur noch mit Zustimmung des Insolvenzverwalters handeln. Bei der Eigenverwaltung kann der Geschäftsführer weitgehend eigenverantwortlich entsscheiden und der Insolvenzverwalter hat nur eine Art Aufsichtsfunktion und heißt dann Sachwalter. Hier ist Danko der Sachwalter gewsesen und eben jetzt Insolvenzverwalter. Es haben sich jetzt nur die Entscheidungsbefugnisse geändert.

    Danko und Westhelle haben aber die ganze Zeit im Grunde schon zusammengearbeitet und hatten den Weg sicher schon abgestimmt, als Westhelle damals die Insolvenz angemeldet hat, bzw. wohl schon, bevor Rossing den Vertrag mit Lippe unterzeichnet hat. Auch die Geschwindigkeit, mit der alles ging, was den Insolvenzplan angeht, lässt vermuten, dass hier Westhelle seine Beziehungen auch zum Insolvenzgericht hat spielen lassen.

    Ich halte es jedenfalls für kaum denkbar, dass jemand mit wenig Insolvenzerfahrung und weniger Beziehungen das so hinbekommen hätte. Das Ganze ging ja so schnell, dass das Gericht zur entscheidenden Versammlung zunächst einen Tag zu früh eingeladen hatte. An der Insolvenzsache ist Westhelle ja auch nicht gescheitert, sondern auf anderen Baustellen, die weniger sein Metier waren.

    Der Insolvenzplan selbst ist im Grunde nichts anderes als eine Art gerichtlicher Vergleich, der geschlossen wird, um eine Unternehmen, für das eine positive Fortführungsprognose besteht, schnell sanieren zu können. Und der wurde hier ja schon lange geschlossen und gerichtlich bestätigt, allein es fehlt die formelle Rechtskraft.

    Hier wäre es mutmaßlich so, sollte sich die zweite Liga zur Aufnahme entschlließen und der Insolvenzverwalter sich mit der DEL einigen können:

    Die DEL nimmt die Beschwerde beim BGH zurück, womit der Insolvenzplan automatisch rechtskräftig wird. Die restlichen Löcher, die in der Bedienung des Insolvenzplans und der derzeit ungedeckten Masseverbindlichkeiten (also denen, die erst nach Inolvenzeröffnung begründet wurden), liegen, würde wohl Rossing stopfen. Damit hätte sich das Insoolvenzverfahren sofort erledigt, stünde also auch einer Aufnahme in die Liga nicht entgegen. Natürlich wird Rossing aber nur weiteres Geld in die Hand nehmen, wenn er weiß, das es auch weiter geht.

    Die Alternative wäre klar: Danko macht nach Absage durch die zweite Liag sofort alles platt und selbstverständlich wird Rossing nur noch das zahlen, wozu er rechtlich verpflichtet ist.

    Sollte es weiter gehen, würde mutmaßlich Dahlem Geschäftsführer und man dürfte gespannt sein, ob das, was Rossing so für die Zukunft plant, aufgeht. Da ich ebensowenig wie alle anderen hier Einblick in die Planzahlen habe, ist es pure Spekulation, sich darüber auszulassen.

    Gegen die Seriosität der Planung spricht, dass die offensichtlich mit heißer Nadel aus einer eigentlichen DEL-Planung umgestrickt wurde und auch derzeit noch mit erheblichen Unssicherheiten behaftet sein dürfte (z. B. Forderungen der DEL). Dafür spricht, dass Rossing offensichtlich immer noch ein massives wirtschaftliches Interesse am Fortbestand der Huskies hat und die somit so schnell nicht erneut vor die Hunde gehen lassen würde.

    Ich gehe abe davon aus, dass diese ganzen Überlegungen ohnehin überflüssig sind, denn es wid wohl schon am Votum der Zweitligisten scheitern. Alles andere würde mich jedenfalls sehr überraschen. Aber vielleicht nimmt ja Rossing doch noch wesentlich mehr Geld in die Hand, als er wollte, und überzeugt die Liga durch entsprechende Argumente.

  • Ganz einfach. Entweder die Wende gelingt noch, dann wird die GmbH wieder zahlungsfähig sein, weil Rossing dafür sorgt, und Westhelle kann an Dahlem übergeben. Oder die GmbH bleibt überschuldet und zahlungsunfähig. Dann übergibt Westhelle nicht, sondern bleibt auf dem Papier Geschäftsführer bis Danko die Bestattung abgeschlossen hat.

  • mich würde mal eine frage brennent interessieren, hoffe es kennt sich jemand rechtlich damit aus:

    folgendes szenario-- die mehrheit der 2 liga clubs stimmen für eine aufnahme der huskies,

    - club A welcher dagegen war geht zu OL gericht B und beantragt eine ev gegen die aufnahme bzw wegen " was weiss ich", ja ich könnte auch schreiben formfehler, da ja die meldefrist für die 2 liga ende april war, ach ich denke gründe dafür würden sich von pfiffigen anwälten schon finden lassen.

    ist nur so ein gedankengang von mir, kenne mich rechtlich nicht aus aber ich glaube so abwegig ist mein gedanke nicht!