Ist doch wirklich so, habe schon mehrmals geschrieben das es spaß untereinander war, also irgendwann muss doch auch mal der letzte das Begriffen haben.. Meine Güte.
Die Kassel Huskies sind faktisch tot - war: Kassel Huskies-Sammelthread
-
munta -
23. Juli 2010 um 00:00 -
Geschlossen
-
-
-
also irgendwann muss doch auch mal der letzte das Begriffen haben..
Und das aus dem Munde eines Huskies-Anhängers...nach all den Monaten...wie schön
-
Lach hab ich doch recht oder?
-
@NSDHusky
Ich weiß das wir selber Schuld an der Situation sind, aber stell dir mal vor ihr wärt in der Situation und alle anderen würden drauf hauen, was meinst du wie du dich dabei fühlen würdest. Klar soll jeder seine Meinung äußern,aber man sollte immer daran denken wie es ist wenn man selbst in so einer situation stecken würde.
Denk mal über den Nick NSDHusky nach. -
Ob nun Buiseness-Plan oder nicht, Herr Rossing & Co,, haben so viel Dreck aufs deutsche Eishockey gescmissen ,und das alles unter den Namen Kasel-Huskies
Ich bleib dabei Huskies 2. Liga Nein Danke !!
P.S. Wer wiess schon wie sicher die Gelder sind und ob die Huskies überhaupt bis zur hälfte der Saison durchhalten -
Denk mal über den Nick NSDHusky nach.
Spielverderber -
Ach Blitz das ist mir schon vorher aufgefallen, aber das was er geschrieben hat passt die Antwort.
-
Ach Blitz das ist mir schon vorher aufgefallen, aber das was er geschrieben hat passt die Antwort.
Hä ? -
Hä ?
Ups sorry meinte den Schlittendog -
Ich finde die offenen Briefe nicht schlimm. Was soll ein Lokalpolitiker ein knappes Jahr vor der OB-Wahl auch sonst machen. Da musste ein Zeichen kommen und ich denke mal, dass Kaiser das machen musste, weil Hilgen sich ein wenig von dem ganzen Scherbenhaufen distanzieren möchte.
Und den Brief von der EJK finde ich auch sehr treffend. Ich kann mir schon vorstellen, dass es bei einem endgültigen Aus der Huskies erst einmal düster aussieht. Wobei ich auch der Meinung bin, dass ein sauberer Schnitt und Neuaufbau in der Hessenliga jetzt sinnvoller wäre. Die Zeit, die jetzt mit 2.Liga-Träumereien vergeudet wird, fehlt in 2 Wochen vielleicht, die EJK nach dem wahrscheinlichen Rückzug von Rossing auf eine wirtschaftlich solide Basis zu stellen.
-
-
Hä ?Wart doch erst einmal das Endergebnis ab, waren doch erst 3 Ediths.
-
Omg hatte 2 fehler beim zitieren nein wie schlimm
-
Ups ist ja schon gut.. meinte das die Antwort darauf gepasst hat omg
-
Ich kann ja verstehen dass die Husky Fans seit Monaten enttäuscht sind. Durch das ständige hin und her und fast täglich neu auftauchenden Strohhalmen.
Ähnlich war es bei uns ab Mai 2000 als das DEL-Aus des SBR nach dem Rückzug des Hauptsponsors fest stand, da haben die Fans jeden Tag in die Zeitung gesehen haben, ob es was neues gibt, ob und wie es weiter geht. Die Verbände DEB und BEV machten
schnell klar, dass der Verein in untersten Liga (7.Liga) von vorne anfangen muß. Da half alles bitten und betteln nichts. Die Verbände waren knall hart.Für die Fans stand schnell fest, gut dann müssen wir halt in die 7. Liga, Hauptsache es gibt weiterhin Eishockey in Rosenheim. Die
Bezirksliga hatte damals nur 10 Spieltage + Halbfinale und Finale, also nur 14 Saisonspiele. Der Verein vereinbarte vor und während der Saison 22 Freundschaftsspiele. Es gab somit fast jede Woche ein Heimspiel. Die Freundschafsspiele gegen höherklassige Vereine waren sogar interessanter als die Ligaspiele. Zum ersten Ligaheimspiel gegen den EV Berchtesgaden kamen sogar 3000 Zuschauer. Der Saisonschnitt für Ligaheimspiele lag bei 1600 Zuschauer und das in der 7.Liga. Der Verein verbrachte 4 Jahre im Landesverband, bis man durch 3 Aufstiege endlich in die ESBG-Oberliga kam. Das war eine harte Zeit für die Fans. Aber das ging auch rum.Wichtig war, dass Leute da waren, die am Eishockey interessiert waren und die Organisation des Vereins in die Hand nahmen und Sponsoren da waren die den Verein unterstützen. Hilfreich war dabei, dass unser Verein einen guten Ruf hatte, dadurch dass er
keine Schulden hatte, war man für Sponsoren weiterhin vertrauenswürdig. Das hat sich bis heute nicht geändert.Und gerade in den unteren Ligen waren die Auswärtsspiele interessant. Man sieht neue Eishallen bzw. Eisstadien. Bei Schneetreiben war es natürlich ungemütlich in Freiluftstadien aber doch irgendwie witzig. Es machte trotz der Unterklassigkeit immer Spaß am Freitag oder Sonntag Nachmittag irgenwo hin einen Ausflug zu machen. Unsere Fans waren in den meisten Auswärtsspielen in der Überzahl und hatten die Stadien akustisch im Griff. Das war immer wie ein Heimspiel.
Es ist im Nachhinein ein gutes Gefühl sich von ganz unten ohne fremde Hilfe hochgearbeitet zu haben, Meister geworden zu sein, aufgestiegen zu sein und keinem Verband oder Funktionär oder Konzernchef danke sagen zu müssen, weil man nichts geschenkt bekam und sich alles selbst erarbeitet hatte.
Sehr schön geschrieben. Das traurige ist, dass ich gerne die Chance bei unserem Verein hätte. Dieses gewurschtel seit 10 Jahren macht es nicht besser. Ich würde mir es wünschen, dass bei uns ein Schnitt gemacht wird und wir bei einem Beginn von ganz unten wieder Vertrauen bei unseren Zuschauern und Sponsoren wecken können. Aber anderes Thema.
Wobei im Hundeforum ja bei der Umfrage doch einige dann doch lieber für die Hessenliga sind. Vllt kapieren es da doch einige langsam mal, dass das das beste ist. Wie gesagt, ich würde mir so eine Chance für meinem Verein wünschen. Das geht vorallem an die Kassler hier, die immer sagen, dass doch jeder andere Fan auch so wie die Kassler reagieren würden. NEIN, ich hätte von Anfang an den Neuanfang bevorzugt.
Edit: Ich gehe ja sogar regelmäßig zu unseren 1b Spielen und war auch schon Auswärts dabei. Muss sagen, dass mir das teilweise mehr spaß macht und mehr Emotionen dabei sind, weil das noch ehrliches Eishockey ist und nicht von irgend welchen Leuten geführt die einen nur verarschen. Mit den Knallköpfen an der Vereinsspitze nehmen sich Garmisch und Kassel nicht viel. Also nutzt die Chance
-
Ja aber das kapieren leider nicht alle. Ich mein ich kann mich mit dem Gedanken Hessenliga auch nicht unbedingt anfreunden, aber man muss sich damit abfinden. Das einzige was mich an der ganzen Sache wirklich stört, dass wir immer die dummen sind und seid Jahren verschaukelt wurden nach strich und faden. Ich hätte gerne das neue Team wenigstens einmal spielen sehen und wenns nur ein Freundschaftsspiel in Kassel gewesen wäre, aber noch nicht mal das haben sie auf die Reihe bekommen. Frage mich auch warum er die 2Millionen nicht bezahlen kann, aber eine Halle für 60 oder 80 Millionen bauen kann. Das Widerspricht sich meiner Meinung nach sowieso. Naja das Leben ist leider kein Wunschkonzert.
-
Jössas (wo ist der "umfall"-Smiley, Roland!!!!) -
Tja, jetzt sind wir leider wirklich beim Thema Kinder angekommen..... Hauptsache die nehmen sich nicht die Vereinsführung als Vorbild. Erst hab ich recht, und dann setz ich mal schnell alle Fristen und Regularien außer Kraft...
Seht her liebe Kinder, das habe ich fein gemacht !!! Das könnt ihr auch wenn ihr groß seit.
Dier Verfasser dieser beiden Briefe sollten sich schämen, jetzt die Kinder und Jugenarbeit vorzuschieben. Warum hat keiner vorher etwas gesagt. Warum ?
-
Hätten sich doch vorher schon Leute wie NDSHusky und Huskiegirl1986 vermehr zu Wort gemeldet und nicht Leute wie Munta dann wäre es hier sicher um einiges friedlicher zugegangen.....
-
Ich kann ja verstehen dass die Husky Fans seit Monaten enttäuscht sind. Durch das ständige hin und her und fast täglich neu auftauchenden Strohhalmen.
Ähnlich war es bei uns ab Mai 2000 als das DEL-Aus des SBR nach dem Rückzug des Hauptsponsors fest stand, da haben die Fans jeden Tag in die Zeitung gesehen haben, ob es was neues gibt, ob und wie es weiter geht. Die Verbände DEB und BEV machten
schnell klar, dass der Verein in untersten Liga (7.Liga) von vorne anfangen muß. Da half alles bitten und betteln nichts. Die Verbände waren knall hart.Für die Fans stand schnell fest, gut dann müssen wir halt in die 7. Liga, Hauptsache es gibt weiterhin Eishockey in Rosenheim. Die
Bezirksliga hatte damals nur 10 Spieltage + Halbfinale und Finale, also nur 14 Saisonspiele. Der Verein vereinbarte vor und während der Saison 22 Freundschaftsspiele. Es gab somit fast jede Woche ein Heimspiel. Die Freundschafsspiele gegen höherklassige Vereine waren sogar interessanter als die Ligaspiele. Zum ersten Ligaheimspiel gegen den EV Berchtesgaden kamen sogar 3000 Zuschauer. Der Saisonschnitt für Ligaheimspiele lag bei 1600 Zuschauer und das in der 7.Liga. Der Verein verbrachte 4 Jahre im Landesverband, bis man durch 3 Aufstiege endlich in die ESBG-Oberliga kam. Das war eine harte Zeit für die Fans. Aber das ging auch rum.Wichtig war, dass Leute da waren, die am Eishockey interessiert waren und die Organisation des Vereins in die Hand nahmen und Sponsoren da waren die den Verein unterstützen. Hilfreich war dabei, dass unser Verein einen guten Ruf hatte, dadurch dass er
keine Schulden hatte, war man für Sponsoren weiterhin vertrauenswürdig. Das hat sich bis heute nicht geändert.Und gerade in den unteren Ligen waren die Auswärtsspiele interessant. Man sieht neue Eishallen bzw. Eisstadien. Bei Schneetreiben war es natürlich ungemütlich in Freiluftstadien aber doch irgendwie witzig. Es machte trotz der Unterklassigkeit immer Spaß am Freitag oder Sonntag Nachmittag irgenwo hin einen Ausflug zu machen. Unsere Fans waren in den meisten Auswärtsspielen in der Überzahl und hatten die Stadien akustisch im Griff. Das war immer wie ein Heimspiel.
Es ist im Nachhinein ein gutes Gefühl sich von ganz unten ohne fremde Hilfe hochgearbeitet zu haben, Meister geworden zu sein, aufgestiegen zu sein und keinem Verband oder Funktionär oder Konzernchef danke sagen zu müssen, weil man nichts geschenkt bekam und sich alles selbst erarbeitet hatte.
Dieses Posting verdient ein Full-Quote!!!
Für diejenigen, die glauben, das es kein Eishockey unterhalb der DEL oder 2. Liga/Oberliga gibt!Fräulein Huskiegirl geb ich mal nen Tipp: lern Kommas vernünftig zu setzen, dann mißversteht dich keiner.
-
Ich kann ja verstehen dass die Husky Fans seit Monaten enttäuscht sind. Durch das ständige hin und her und fast täglich neu auftauchenden Strohhalmen.
Ähnlich war es bei uns ab Mai 2000 als das DEL-Aus des SBR nach dem Rückzug des Hauptsponsors fest stand, da haben die Fans jeden Tag in die Zeitung gesehen haben, ob es was neues gibt, ob und wie es weiter geht. Die Verbände DEB und BEV machten
schnell klar, dass der Verein in untersten Liga (7.Liga) von vorne anfangen muß. Da half alles bitten und betteln nichts. Die Verbände waren knall hart.Für die Fans stand schnell fest, gut dann müssen wir halt in die 7. Liga, Hauptsache es gibt weiterhin Eishockey in Rosenheim. Die
Bezirksliga hatte damals nur 10 Spieltage + Halbfinale und Finale, also nur 14 Saisonspiele. Der Verein vereinbarte vor und während der Saison 22 Freundschaftsspiele. Es gab somit fast jede Woche ein Heimspiel. Die Freundschafsspiele gegen höherklassige Vereine waren sogar interessanter als die Ligaspiele. Zum ersten Ligaheimspiel gegen den EV Berchtesgaden kamen sogar 3000 Zuschauer. Der Saisonschnitt für Ligaheimspiele lag bei 1600 Zuschauer und das in der 7.Liga. Der Verein verbrachte 4 Jahre im Landesverband, bis man durch 3 Aufstiege endlich in die ESBG-Oberliga kam. Das war eine harte Zeit für die Fans. Aber das ging auch rum.Wichtig war, dass Leute da waren, die am Eishockey interessiert waren und die Organisation des Vereins in die Hand nahmen und Sponsoren da waren die den Verein unterstützen. Hilfreich war dabei, dass unser Verein einen guten Ruf hatte, dadurch dass er
keine Schulden hatte, war man für Sponsoren weiterhin vertrauenswürdig. Das hat sich bis heute nicht geändert.Und gerade in den unteren Ligen waren die Auswärtsspiele interessant. Man sieht neue Eishallen bzw. Eisstadien. Bei Schneetreiben war es natürlich ungemütlich in Freiluftstadien aber doch irgendwie witzig. Es machte trotz der Unterklassigkeit immer Spaß am Freitag oder Sonntag Nachmittag irgenwo hin einen Ausflug zu machen. Unsere Fans waren in den meisten Auswärtsspielen in der Überzahl und hatten die Stadien akustisch im Griff. Das war immer wie ein Heimspiel.
Es ist im Nachhinein ein gutes Gefühl sich von ganz unten ohne fremde Hilfe hochgearbeitet zu haben, Meister geworden zu sein, aufgestiegen zu sein und keinem Verband oder Funktionär oder Konzernchef danke sagen zu müssen, weil man nichts geschenkt bekam und sich alles selbst erarbeitet hatte.
Do kennt's a Stolz sei drauf. Guter Beitrag. Mir haben uns beim Finale gegen de Huskies denkt, na Du lass a moi mia wart ma auf Rosenheim.
P.s. Warum hod den des sooo lang dauert.??? -
-