Die Kassel Huskies sind faktisch tot - war: Kassel Huskies-Sammelthread

    Jaja Huskiesgirl.. Weil du ja auch die Eismieten der anderen Clubs kennst.. Es ist schon unglaublich.. Einerseits wirfst du hier vielen vor, dass sie keine Ahnung haben. Andererseits kommst mit deiner Argumentation hier aber mal sowas von ins Schleudern, da sie nur auf Spekulationen aufgebaut ist. Und die meisten hier können ihre Aussagen auch entsprechend untermauern, bei dir ist das nicht der Fall.

    BIn eigentlich relativ sicher, dass Kassel keine 2. Liga spielen wird, wenn die 5 Clubs standhaft bleiben, die schon deutlich Nein gesagt haben.. Denn 8 Stimmen sind nun mal keine Zweidrittel-Mehrheit. Und ich würde es nicht ausschließen, dass es noch mehr als 5 Nein-Stimmen geben wird..

    So long.
    Jan

    Zitat von Huskiegirl1986


    Tja das ist mir fast bewusst aber der ein oder andere hat schon verstanden wie ich das meine. Denn die Miete ist denk ich mal etwas höher als bei dem ein oder anderem verein. Skepsis hin und her jeder hat eine 2Chance verdient.


    Du denkst, dass die Miete höher ist?
    :seestars:

    Auf Vermutungen beruhende Argumente fallen gern mal schnell in sich zusammen.
    Schick ne Email an alle 2.-Liga-Vereine und frag mal, wieviel an Miete bezahlt wird.
    Dann kannst du vielleicht so eine vage These mit Beweisen untermalen.

    Und nein, diese zweite Chance hat sich Kassel selber verbaut durch sein rücksichsloses Verhalten gegenüber den DEL-Gesellschaftern und somit dem Eishockey an sich! Wer sagt denn, dass sie in der 2. Liga nicht genauso um sich schlagen? Nenene, so nicht. Regeln sind dazu da, eingehalten zu werden und Kassel hat die Frist für eine Bewerbung in der 2. Liga verstreichen lassen, 2. Liga war doch unter Westhelle's und Rossings Würde!
    Und wenn du schon das Beispiel der anderen insolventen Vereine ansprichst: diese Vereine haben ihre Insolvenz abgewickelt und die Bewerbung für die 2. Liga abgegeben.
    Findest du den Punkt, in dem es sich mit Kassels Verhalten beißt?

    Jössas!

    2 Mal editiert, zuletzt von cujo-31 (30. August 2010 um 21:32)

    Zitat von Huskiegirl1986

    Es geht doch einfach nur darum das man eigentlich unter fans zusammenhalten sollte in solchen Situationen.


    Klar, für Fans von denen man hört außer DEL wär es Schrotthockey, alles andere als DEL kann man sich nicht ansehen.
    Solche Aussagen wurden ohne Kommentar hingenommen, Kasselfans haben das gelesen und nichts gesagt, damit auch zugestimmt.
    Was wollt Ihr also in den Niederungen des Eishockeys?

    Das Problem ist schlicht und einfach dass gerade die Huskie-Fans dazu beigetragen haben das Bild der Huskies absolut negativ zu zeichnen.
    Ich weiß es sind nicht alle Fans der Huskies so sind. Aber es ist nunmal so, wenn ich es zulasse dass andere mich schlecht machen, wenn ich andere für mich *sprechen* lasse obwohl ich weiß die ruinieren meinen Ruf, dann muss ich mich nicht wundern wenn ich unbeliebt bin.

    Ich seh des eigentlich ziemlich entspannt ... DIE BAYERNMAFIA WIRDS SCHO RICHTEN 8)

    As OLG München hats ja auch wieder mal gerichtet :prost:


    Und warum???? Weil wir Recht haben!!!! :prost:

    Zitat von Huskiegirl1986

    Ich lese hier schon lange mit und zu manchen kann ich einfach nur sagen wer keine ahnung hat sollte besser nicht seinen senf dazu geben. Zu dem Thema wir sollten besser von ganz unten anfangen kann ich euch soviel verraten dass das bei uns nicht so einfach ist wie bei manch anderen Vereinen. Wir müssen unsere Halle trotzdem finanzieren und Miete zahlen weil die Halle einem Geschäftsmann gehört und nicht der Stadt oder irgendeiner Kommune sodass wir da nicht kostenfrei spielen können. Klar hat der Vorgänger die finanzielle Misere zu verantworten,unser neuer Gesellschafter worauf er sich einlässt.Er hätte die Schulden bezahlen sollen und einen anständigen Kompromis mit der DEL finden müssen, aber auch wenn wir viel falsch gemacht haben,die DEL hat genauso Ihren Teil dazu beigetragen. Ich finde Fans sollten zusammenhalten und sich nicht gegenseitig fertig machen, weil wir Fans können nichts dazu wir haben die Schulden nicht gemacht das war einzig und allein RL,aber der ist Geschichte. Versetzt euch mal in die Lage wie es euch gehen würde wenn ihr in dieser Situation wärt. Ihr würdet genauso nach jedem Strohhalm greifen und hoffen das es irgendwie weitergeht und das vielleicht in der 2Liga oder Oberliga. Ich freue mich auf die 2Liga und mir persönlich haben die Spiele gut gefallen gerade die gegen Landshut das war fast wie früher. Man sollte uns vielleicht mal eine Chance geben um uns zu Sanieren und um zu zeigen das wir es auch besser können sowie unter Kimm seinen Zeiten.

    Hallo Huskiegirl1986,
    also, in manchem kann ich dich schon verstehen und dir sogar zustimmen. Aber in einigen Punkten muss ich schon widersprechen.
    Es ist bestimmt nicht die Regel, dass Vereine in kommunalen Stadien keine Miete zahlen. Manche stecken sogar zusätzlich eigenes Geld in deren Ausbau.
    Und die DEL hat zwar bestimmt nicht alles richtig gemacht, sie hat aber sicher nicht "genauso" ihren Teil zu eurer Misere beigetragen. Da liegt der Großteil der Schuld schon eindeutig bei den Huskies.
    Das Verhalten vieler User hier, das dir sehr hart vorkommen mag, ist außerdem nicht darauf zurückzuführen, dass sie keine Ahnung haben. Es liegt vielmehr am Verhalten eurer Offiziellen in den letzten Monaten und auch an dem vieler Fans in Kassel, die alle Andersdenkenden als unwissend, neidisch und dumm hingestellt haben und als ahnungslose Dumpfbacken, die sich in ihrer Naivität von DEL und EHN aufhetzen und instrumentalisieren lassen.

    Und vielleicht darf ich mir noch einen kleinen Tipp erlauben: Wenn du von früher schwärmst, schreibe lieber nichts von Spielen gegen Landshut. Es gibt hier einige Herren aus unserer Bezirkshauptstadt, denen das ganz übel aufstoßen könnte :D .

    tora


    Edit:
    Ähm, kommt etwas spät, aber dennoch von Herzen :)

    Einmal editiert, zuletzt von tora (30. August 2010 um 21:49)

    Zitat von RgbgEr


    Das ist falsch, du bist Teil eines Betriebes mit täglichen Geschäften, nur weil eine Forderung eventuell erst zum Jahresende gestellt wird heißt das noch lange nicht dass sie nicht bereits existiert, bzw. sich täglich ändern kann. Der einzige Weg um das zu unterbinden wäre übrigens wieder der sofortige Ausschluss des Gesellschafters.

    Und weil du gefragt hast woher ich sowas weiß. Die übernahme einer Insolventen GmbH bei der ein Gesellschafter zusätzlich im Insolvenzverfahren war. Es ist zwar nicht der richtige Ort aber es spielt eben doch eine Rolle wenn ich Gesellschafter mit Rechten und Pflichten Teil einer GmbH bin.
    Vielleicht erfahren wir ja noch mit welcher Begründung die DEL vor dem BGH aufgetreten ist.


    Also, ich will mit Ihnen hier nicht über Insolvenzrecht diskutieren, zumal das auch nicht mein absolutes Spezialgebiet ist, aber sie werfen da einiges durcheinander.

    Zu den Insolvenzforderungen gehören natürlich alle, die bis zur Insolvenzeröffnung entstanden sind, auch wenn die erst später konkretisiert werden können. Das was später erst entsteht, gehört zu den Masseforderungen und wird vorrangig befriedigt.

    Das Thema Ausschluss eines insolventen Gesellschafters hat mit Insolvenzrecht nichts zu tun, sondern betrifft das Gesellschaftsrecht. Da muss ein ganz anderer Rechtsweg beschritten werden. Genau deshalb gab es ja auch im vorliegenden Fall diverse Verfahren nebeneinander.

    Und bei der Übernahme Ihrer insolventen GmbH gehe ich mal davon aus, dass da genau solche gesellschaftsrechtlichen Probleme eine Rolle spielten, ich vermute nicht, dass der insolvente Gesellschafter einen Insolvenzplan gerichtlich bestätigt bekommen hat, das kommt nämlich nicht allzu häufig vor. Schon gar nicht gehe ich davon aus, dass die Gesellschaft ohne Forderungen an den Gesellschafter zu haben, diesen Insolvenzplan kippen wollte.

    Unbestritten kann die Insolvenz eines Gesellschafters die GmbH beenträchtigen, genau dafür sind ja auch die Satzungsvorschriften zu Ausschluss etc. vorgesehen. Deshalb sollten die anderen Gesellschafter normalerweise auch an dessen Sanierung interessiert sein...

    Nur hat das nichts damit zu tun, dass diese GmbH oder deren Gesellschafter ohne selbst Gläubiger zu sein, irgendwie in gerichtliche Entscheidungen des Insolvenzgerichts im Insolvenzverfahren eingreifen könnten.

    Und nur um eine solche Besonderheit (gerichtliche Bestätigung eines Insolvenzplans) geht es bei der Rechtbeschwerde vor dem BGH. Gegenüber anderen Personen als Schuldner und Gläubigern bewirkt der gar keine Rechtswirkungen.

    Hier haben wir die eigentlich kuriose Situation, dass nämlich eigentlich der Insolvenzplan lange durch ist, nur durch eine Beschwerde eines (vermeintlichen) Nicht-Mehr-Gläubigers noch keine Rechtskraft erlangt hat und in der Folge die komplette Geschäftsgrundlage, auf der die Fortführung des Unternehmens aufgebaut war, weggebrochen ist.

    Da bin ich selbst mir auch noch im Unklaren, wie die weiteren Varianten aussehen. Ziemlich sicher bin ich nach wie vor, dass die BGH-Beschwerde kein Ergebnis bringen würde/gebracht hätte.

    Kann aber letztlich auch egal sein, denn es einfach nicht die entscheidende Baustelle. Ich wollte hierauf auch eigentlich gar nicht näher eingehen. Mir ging es urprünglich nur darum herauszustellen, das ich die Überschrift über den Artikel "DEL will sich nicht querstellen" für deplatziert hielt.

    Zwischen den Zeilen kann man doch lesen, dass es der DEL, nachdem sie ihr Hauptziel erreicht hat nur noch darum geht, jetzt noch möglichst viele ihr entstandene Verfahrenskosten wiederzubekommen, egal auf welcher Schiene. Soll heißen: Sie stellt sich nicht aus Prinzip quer, sondern nur dann, wenn es finanziell für sie Vorteile bringt. Was übrigens auch die normale Verhaltensweise in unserer Gesellschaft ist, man mag es gutheißen oder nicht.

    Eins ist doch klar: Gewonnen haben bei den ganzen Aktionen nur die Anwälte, von denen Heerscharen auf beiden Seiten beschäftigt wurden. Dem Vernehmen nach waren auch sehr renommierte Kanzleien beteiligt, deren Honorare nicht ganz gering gewesen sein werden.

    Hat er Karl-Heinz(charly..), hat er... Noch ist es kein Problem, informier Dich mal, damit Du auch ein wenig mitsprechen kannst...

    Zitat von meyer

    Zwischen den Zeilen kann man doch lesen, dass es der DEL, nachdem sie ihr Hauptziel erreicht hat nur noch darum geht, jetzt noch möglichst viele ihr entstandene Verfahrenskosten wiederzubekommen, egal auf welcher Schiene. Soll heißen: Sie stellt sich nicht aus Prinzip quer, sondern nur dann, wenn es finanziell für sie Vorteile bringt. Was übrigens auch die normale Verhaltensweise in unserer Gesellschaft ist, man mag es gutheißen oder nicht.


    Das würde ich jetzt aber anders sehen/formulieren. "Normale Verhaltensweise in unserer Gesellschaft" klingt mir etwas zu negativ, so nach Egoismus und Rücksichtslosigkeit und Raffgier. Die DEL will verständlicherweise möglichst viel von dem Geld bekommen, das sie in ein Verfahren gesteckt hat, in das sie die Huskies gezogen haben.

    Zitat von tora


    Das würde ich jetzt aber anders sehen/formulieren. "Normale Verhaltensweise in unserer Gesellschaft" klingt mir etwas zu negativ, so nach Egoismus und Rücksichtslosigkeit und Raffgier. Die DEL will verständlicherweise möglichst viel von dem Geld bekommen, das sie in ein Verfahren gesteckt hat, in das sie die Huskies gezogen haben.

    Das ist aber auch wieder eine einseitige Aussage. Die DEL hat einen guten Anteil an den ganzen Verfahren. Und dass die Verfahren zu Gunsten der DEL ausgehen, war auch nicht absehbar. Die DEL ist selbst ein hohes Risiko eingegangen, statt nach einem Vergleich zu suchen.

    Zitat von schlittendog

    Das ist aber auch wieder eine einseitige Aussage. Die DEL hat einen guten Anteil an den ganzen Verfahren. Und dass die Verfahren zu Gunsten der DEL ausgehen, war auch nicht absehbar. Die DEL ist selbst ein hohes Risiko eingegangen, statt nach einem Vergleich zu suchen.

    Die DEL hat es ganz im Sinne von Westhelle gehandelt: "Wir siegen vor einem Ordentlichen Gericht."
    Und demnach ist die DEL kein Risko eingegangen. :D

    Zitat von schlittendog

    Das ist aber auch wieder eine einseitige Aussage. Die DEL hat einen guten Anteil an den ganzen Verfahren. Und dass die Verfahren zu Gunsten der DEL ausgehen, war auch nicht absehbar. Die DEL ist selbst ein hohes Risiko eingegangen, statt nach einem Vergleich zu suchen.


    Na ja, die DEL hat schon vor der Eröffnung des Insolvenzverfahrens den Huskies ganz klar mitgeteilt, wie sie verfahren wird. Damit hat sie Klarheit geschaffen. Und ein Vergleich hätte ja wohl nur darin bestehen können, dass die Huskies ihr Ziel erreichen und weiter in der DEL spielen. Darauf sind die anderen Vereine verständlicherweise nicht eingegangen, auch wenn das Ganze mit einem gewissen Risiko behaftet war.

    Zitat von schwabe7

    Hat er Karl-Heinz(charly..), hat er... Noch ist es kein Problem, informier Dich mal, damit Du auch ein wenig mitsprechen kannst...

    Warum hast nicht schon früher gesagt das Du als Spielervermittler die ganzen Jungs noch unterbringen musst, wer weiss es hätte sich evtl. sogar ein Team aufgetan das nur Deine Spieler unter Vertrag nimmt. :D


    Das hab ich auch nicht abgestritten, Klar haben unserer Verantwortlichen viel falsch gemacht. Ich hätte mitsicherheit viele Dinge anders gemacht, als sie. Meinte auch nicht das Finale vor 2Jahren obwohls ein sehr schönes war und wir gehofft hatten das damit die Sommertheater endlich ein Ende hatten dem war ja leider nicht so. Meinte die Spiele wo Landshut noch in der DEL war ;) Genauso wie wir unsere ganzen Hoffnung in DR gesetzt hatten,aber wir sind leider mal wieder entäuscht worden. Ich kann verstehen das es manche nicht gerne sehen falls wir noch in die 2Liga dazu stoßen würden, aber man muss uns Huskie-Fans auch ein bisschen verstehen. Wir können nichts zu der Einstellung unsere Verantwortlichen. Das mit der Hallenmiete war eigentlich auch nur darauf falls wir in der Hessenliga spielen sollte, weil ich bezweifel das für uns die Halle dann tragbar wäre.

    Zitat von schlittendog

    Das verstehe ich nicht. Was haben die Lions den Huskies denn voraus?

    Ca. 3000 Fans
    Ne Halle mit größerem Fassungsvermögen
    Ne Meisterschaft statt Dauerkellerkind
    Ne längere Tradition (als Nachfolger der Eintracht Eishockeyabteilung seinerzeit)
    Erfolgreichere Teams über Jahre mit teils attraktivem Eishockey
    Zentrale Lage in mitten Deutschlands
    Großstadt statt Kaff

    Und nicht zu vergessen Anstand

    Zitat von meyer

    Zu den Insolvenzforderungen gehören natürlich alle, die bis zur Insolvenzeröffnung entstanden sind, auch wenn die erst später konkretisiert werden können. Das was später erst entsteht, gehört zu den Masseforderungen und wird vorrangig befriedigt.


    Was dann, weil nicht vorhersehbar den kompletten Plan in frage stellte.

    Zitat


    Das Thema Ausschluss eines insolventen Gesellschafters hat mit Insolvenzrecht nichts zu tun, sondern betrifft das Gesellschaftsrecht. Da muss ein ganz anderer Rechtsweg beschritten werden. Genau deshalb gab es ja auch im vorliegenden Fall diverse Verfahren nebeneinander.


    Und trotzdem ist es die einzige Möglichkeit unvorhersehbare Forderungen abzuwenden um den Insolvenzplan nicht zu gefährden. (in dem Fall war es dann ein *freiweilliges* Ausscheiden.)

    Zitat


    Und bei der Übernahme Ihrer insolventen GmbH gehe ich mal davon aus, dass da genau solche gesellschaftsrechtlichen Probleme eine Rolle spielten, ich vermute nicht, dass der insolvente Gesellschafter einen Insolvenzplan gerichtlich bestätigt bekommen hat, das kommt nämlich nicht allzu häufig vor. Schon gar nicht gehe ich davon aus, dass die Gesellschaft ohne Forderungen an den Gesellschafter zu haben, diesen Insolvenzplan kippen wollte.


    Eine übernommene GmbH, nicht meine die übernommen wurde und der Insolvenzplan des Gesellschafters wurde genau wegen dieser unwägbaren Forderungen gekippt. Genau solange bis zum Ausscheiden, weil erst dann Klarheit über eine weitere Fortführungsmöglichkeit herrschte. Es ging nicht um Forderungen sondern um den Insolvenzplan an sich und warum, weil er fehlerhaft war.
    Immerhin besteht eine Prüfungspflicht wegen Durchführbarkeit und genau das wurde angezweifelt und und dann auch positiv beschieden.

    Es ist ein Unding einen Insolvenzplan aufzustellen ohne die wirklichen Kosten und Risiken zu kennen und genau deswegen spielen Verträge und Mitgliedschaften eine massive Rolle. Wie weit hier die Aussagen der Huskies mit denen der DEL konform sind/waren weiß ich nicht, über die wirkliche Gründe kann man spekulieren, aber Möglichkeiten gibt es gar viele.