Die Kassel Huskies sind faktisch tot - war: Kassel Huskies-Sammelthread

  • Zumindest die Haltung in Heilbronn ist eindeutig, Erst Rupp in der Eishockeynews:

    Zitat

    Ernst Rupp, Manager Heilbronner Falken: „Für den Fall einer Abstimmung der Clubs der 2. Liga, werde ich gegen eine Aufnahme der Huskies votieren und lieber mit 13 Vereinen die Doppelrunde ausspielen. Die Eishockey-Euphorie, die die WM in Deutschland ausgelöst hatte, wurde durch die Prozesslawine, mit der sich Kassel in die DEL klagen wollte, wieder zerstört. In der ganzen Zeit hat sich Kassel nicht einmal um eine Spielberechtigung in der 2. Liga bemüht sondern alle Bemühungen waren nur auf die DEL ausgerichtet. Zudem weiß ich nicht, ob Kassel in so einer kurzen Zeit den Etat für die 2. Liga aufbringen kann. Was passiert, wenn das Geld erneut ausgeht?“

  • So langsam fange ich an,mich bei dem ganzen Theater für diese Sportart zu schämen. Eigentlich dachte ich,es könne nicht mehr peinlicher werden. Aber im deutschen Eishockey ist wohl nichts unmöglich. Ich kann mir zwar nicht vorstellen,das Kassel in die Esbg aufgenommen wird, allein die Diskussion darüber finde ich zum :puke: .

    Würde mich aber trotzdem interessieren,wer von denen die Kassel boykottieren wollen,am Ende doch auf ihrem Platz in der jeweiligen Halle stehen oder sitzen. Ich kann es für mich selber nicht ausschließen. Und wenn es dazu dient,meine Aggression verbal an den Huskies rauszulassen :whistling:

  • Würde mich aber trotzdem interessieren,wer von denen die Kassel boykottieren wollen,am Ende doch auf ihrem Platz in der jeweiligen Halle stehen oder sitzen. Ich kann es für mich selber nicht ausschließen. Und wenn es dazu dient,meine Aggression verbal an den Huskies rauszulassen


    Ich sehe den Boykott differenziert.
    Bei einer Aufnahmme von Kassel werde ich weder nach Kassel fahren, noch Auswärtsfahrten zu Clubs die sich für die Kassler Aufnahme ausgesprochen haben unternehmen.
    Stimmt mein Club (Wild Wings) gegen die Aufnahme, und Kassel wird trotzdem aufgenommen werde ich die Heimspiele gegen Kassel besuchen, denn da kann ich meinen Club ja nicht dafür strafen, dass sich eine Verbandsmehrheit gebildet hat.
    Schwierig wird folgendes: Stimmen die Wild Wings für die Aufnahme von Kassel werde ich zumindest die Heimspiele gegen Kassel nicht besuchen. Ob ich ansonsten weitere Spiele der Wild Wings besuche weiß ich nicht wobei ich in diesem Fall zum Komplettboykott tendiere. Ich möchte eigenlich niemanden unterstützen, der sich mit dieser GmbH solidarisiert. Daher hoffe ich, dass die Verwantwortlichen in Liga 2 genauso konsequent sind wie es die DEL in diesem Fall war.

  • ...so unsympathisch mir die GF der Kassel Huskies um Dr. Westhelle die letzten Wochen und Monate auch geworden ist und so sehr mich als Landshuter die Vorgänge um den wohl auf Pump erkauften Finalsieg gegen die Cannibals vor 3 Jahren auch schmerzen (und ich Kassel schon aus diesem Grund allein am liebsten in den Tiefen der Eishockeyhölle schmoren sehen wollte), so ist es letztendlich doch hilfreich bei der Beurteilung des Falles "Kassel und die 2. Liga" das "Größere Ganze", nämlich das Eishockey in Deutschland insgesamt in die Abwägung miteinzubeziehen.

    M.E. ist Kassel an sich ein Klasse Eishockeystandort, mit (überwiegend) Klassefans und es wäre immens schade, wenn ein solcher Standort für längere Zeit, oder womöglich für immer von der Eishockeylandkarte verschwinden würde.

    ALLEIN aus diesem Grund und unter gar keinen Umständen wg. der geschätzten 30-50k Mehreinnahmen, sollte man in Erwägung ziehen, die Kasseler evtl. doch in der 2.Buli antreten zu lassen.

    Allerdings sollten die Huskies den Schaden, den sie für das gesamte Eishockey in Deutschland angerichtet haben, durch folgende Maßgaben wiedergutmachen müssen:

    1) Für die Saison 2010 / 2011, sowie die Saison 2011 / 2012 darf der Kader der Huskies aus 5 AL + 22 U21 Spielern bestehen.
    2) Der Etat für die vorgenannten Spielzeiten darf 1.5 Mio € nicht über- und 1.3 Mio. € nicht unterschreiten.
    3) Dr. Westhelle übt keinerlei Funktionärstätigkeit im Kassler Eishockey mehr aus.


  • Ich sehe den Boykott differenziert.
    Bei einer Aufnahmme von Kassel werde ich weder nach Kassel fahren, noch Auswärtsfahrten zu Clubs die sich für die Kassler Aufnahme ausgesprochen haben unternehmen.
    Stimmt mein Club (Wild Wings) gegen die Aufnahme, und Kassel wird trotzdem aufgenommen werde ich die Heimspiele gegen Kassel besuchen, denn da kann ich meinen Club ja nicht dafür strafen, dass sich eine Verbandsmehrheit gebildet hat.Schwierig wird folgendes: Stimmen die Wild Wings für die Aufnahme von Kassel werde ich zumindest die Heimspiele gegen Kassel nicht besuchen. Ob ich ansonsten weitere Spiele der Wild Wings besuche weiß ich nicht wobei ich in diesem Fall zum Komplettboykott tendiere. Ich möchte eigenlich niemanden unterstützen, der sich mit dieser GmbH solidarisiert. Daher hoffe ich, dass die Verwantwortlichen in Liga 2 genauso konsequent sind wie es die DEL in diesem Fall war.


    OK das wäre eine Situation die man überdenken müsste...ich binn bis jetzt in der Annahme gewesen das Kassel nur aufgenommen werden kann wenn alle dafür Stimmen??? (nix 2/3 oder
    50%+X Mehrheit) ????


    Sollten unsere Verantwortlich dagegen Stimmen und Kassel wird Trotzdem aufgenommen müsste ich meinen Frust darüber direkt an den Mötern auslassen :hammer:

    Das wäre dann wohl das zweite "Hassspiel" neben dem Derby :love:


    Westhelle tritt zurück....

    Quelle: HNA


    Das dürfte wohl die Grundvorraussetzung sein damit man überhaupt zusammen an einen Tisch sitzt. :whistling:

    Einmal editiert, zuletzt von Klapper (30. August 2010 um 12:07)

  • OK das wäre eine Situation die man überdenken müsste...ich binn bis jetzt in der Annahme gewesen das Kassel nur aufgenommen werden kann wenn alle dafür Stimmen??? (nix 2/3 oder
    50%+X Mehrheit) ????


    Hier kenne ich die Regularien nicht. Da die Lizensierung abgelaufen ist und Fristen verstrichen sind, gehe ich von einem Beschluss der ESBG-Gesellschafter aus ohne es mit Sicherheit zu wissen.

  • ...so unsympathisch mir die GF der Kassel Huskies um Dr. Westhelle die letzten Wochen und Monate auch geworden ist und so sehr mich als Landshuter die Vorgänge um den wohl auf Pump erkauften Finalsieg gegen die Cannibals vor 3 Jahren auch schmerzen (und ich Kassel schon aus diesem Grund allein am liebsten in den Tiefen der Eishockeyhölle schmoren sehen wollte), so ist es letztendlich doch hilfreich bei der Beurteilung des Falles "Kassel und die 2. Liga" das "Größere Ganze", nämlich das Eishockey in Deutschland insgesamt in die Abwägung miteinzubeziehen.

    M.E. ist Kassel an sich ein Klasse Eishockeystandort, mit (überwiegend) Klassefans und es wäre immens schade, wenn ein solcher Standort für längere Zeit, oder womöglich für immer von der Eishockeylandkarte verschwinden würde.

    ALLEIN aus diesem Grund und unter gar keinen Umständen wg. der geschätzten 30-50k Mehreinnahmen, sollte man in Erwägung ziehen, die Kasseler evtl. doch in der 2.Buli antreten zu lassen.

    Allerdings sollten die Huskies den Schaden, den sie für das gesamte Eishockey in Deutschland angerichtet haben, durch folgende Maßgaben wiedergutmachen müssen:

    1) Für die Saison 2010 / 2011, sowie die Saison 2011 / 2012 darf der Kader der Huskies aus 5 AL + 22 U21 Spielern bestehen.
    2) Der Etat für die vorgenannten Spielzeiten darf 1.5 Mio € nicht über- und 1.3 Mio. € nicht unterschreiten.
    3) Dr. Westhelle übt keinerlei Funktionärstätigkeit im Kassler Eishockey mehr aus.

    Das kann doch nicht dein Ernst sein!
    Was ist mit Rosenheim, Regensburg, Tölz, Kaufbeuren usw., die viel eher die Chance verdient gehabt hätten. Da blieb man hart und berief sich auf die Regularien! Da gab es nicht den kleinsten Kompromis!
    Und bei den Kötern, die allen geschadet haben überlegt man.
    Das Hockey verkommt immer mehr zur Lachnummer. Wer soll denn diese Funktionäre dann noch ernst nehmen?
    Erst bleiben die Zuschauer weg, dann die Sponsoren!
    Welcher Sponsor kann sich dann noch mit dem Sport identifizieren?

  • Unter http://www.nq-online.de/index.php?NQID…56&artikel=6711 bezieht Stefan Wagner ganz klar Stellung:
    „Kassel hat die ganze Zeit nur von der DEL gesprochen. Jetzt wo das Kind in den Brunnen gefallen ist, soll die zweite Liga gut genug sein. Die Huskies hätten zweigleisig, so wie wir das getan haben, für DEL und für die zweite Liga ihre Unterlagen einreichen können. Das haben sie nicht gemacht, die Frist für die zweite Liga ist am 30. April abgelaufen.“

  • Hoffentlich ist diese Provinzposse bald beendet und die Verantwortlichen der Hu§kies kommen zur Besinnung und starten einen ehrlichen und soliden Neuanfang in der Hessenliga. Nur so kann man irgendwann einmal wieder glaubwürdig werden. Ich jedenfalls hab keine Lust auf 2.Liga Hockey mit diesem Verein.

  • Es macht doch für garniemanden Sinn, wenn die Huskies 2te Liga spielen.

    Diese Option wäre doch von Anfang an für Rossig und Westerteufel möglich gewesen- und sie war nicht zu finanzieren, nicht zu vermarkten und auch sonst unmöglich.
    Ich wage zu behaupten, das Planinsolvenz+ 2-3 Jahre 2te Liga + Wiedereinkaufen/Einstieg in die DEL+ Imageverlust des Hockey in Kassel wesentlich mehr Geld kosten als ein bezahlen und Umschulden der Schulden um die Planinsolvenz zu verhindern.
    Rossig kann also daran überhaupt kein Intresse haben.

    In der kürze der Zeit die Schlachtfelder "2. Ligateilnahme" und " Manschaft für 2te Liga aufstellen" erfolgreich abzukämpfen halte ich für unmöglich.

    Das die Esbg Kassel überhaupt aufnehmen will, ist für mich schon eine dumme und wackelige Angelegenheit.
    Damit schafft man sich halt nen Präferenzfall und jedem DEL Club steht die Möglichkeit Planinsolvenz-> 2te Liga-> Aufstieg DEL offen.


    Die Huskies sind mit ihrer Alles oder nix Einstellung auf die Schnauze gefallen, jetzt sollte man die Hund auch begraben und ned in der 2ten Liga rumgeistern lassen.

    Wobei Ghost Dogs Kassel doch ganz gut klingt

  • Wieso muß ein Geschäftsführer einer GmbH nach zurücktreten, wenn die GmbH vom Insolvenzgericht eh sowieso in die ewigen Jagdgründe geschickt wird und Geschichte ist?
    Die Mühe kann sich Fritzle doch echt sparen für die paar Tage.

    Der Rest des Artikel ist doch wüstes Gestammel, Rechtskraft des Insolvenzplanes obwohl keine Spiellizenz und damit keine Fortführungsprognosse??????
    Dann das schöne aber sinnlose Beispiel der 20%-Quote, siehe Satz drüber, in dem Insolvenzplan stimmt doch keine einzige Zahl mehr und 20% werden das auch nie mehr werden.
    Und von wegen Regelinsolvenzverfahren, die Masseunzulänglichkeit ist doch schon beim Gericht angezeigt.

    Die Trauerfeier muß heftig gewesen sein, wenn hinterher sowas rauskommt. :seestars::bash:

    Einmal editiert, zuletzt von Zuseher (30. August 2010 um 13:24)

  • b


    Ich sehe den Boykott differenziert.
    Bei einer Aufnahmme von Kassel werde ich weder nach Kassel fahren, noch Auswärtsfahrten zu Clubs die sich für die Kassler Aufnahme ausgesprochen haben unternehmen.
    Stimmt mein Club (Wild Wings) gegen die Aufnahme, und Kassel wird trotzdem aufgenommen werde ich die Heimspiele gegen Kassel besuchen, denn da kann ich meinen Club ja nicht dafür strafen, dass sich eine Verbandsmehrheit gebildet hat.
    Schwierig wird folgendes: Stimmen die Wild Wings für die Aufnahme von Kassel werde ich zumindest die Heimspiele gegen Kassel nicht besuchen. Ob ich ansonsten weitere Spiele der Wild Wings besuche weiß ich nicht wobei ich in diesem Fall zum Komplettboykott tendiere. Ich möchte eigenlich niemanden unterstützen, der sich mit dieser GmbH solidarisiert. Daher hoffe ich, dass die Verwantwortlichen in Liga 2 genauso konsequent sind wie es die DEL in diesem Fall war.

    Stimme 95% mit dir überein, nur das ich mir wohl kein Spiel mehr anschauen werde , so sich die GmbH für Kassel entscheiden sollte.

  • Westhelle tritt zurück....

    Quelle: HNA

    Die Stoßrichtung und der Zeitpunkt dieses Schachzugs ist klar: Die persona non grata wird aus dem Spiel genommen, um es schwankenden 2.-Liga-Clubs zu erleichtern, sich mit den Hu§kies an einen Tisch zu setzen. Dabei war der polternde Fritz im Grunde nicht mehr, als ein gut bezahlter Jura-Söldner. Den Auftrag (und das Geld) für sein Tun hat er aber von Herrn Rossing erhalten, welcher immer noch Eigentümer der Hu§kies ist. Der Kapitän ist immer noch auf der Brücke, nur sein Steuermann geht von Bord. Es gibt also überhaupt keinen Grund für die Annahme, die Hu§kies seien nun ohne Herrn Westhelle ein Club, mit dem man künftig gedeihlich zusammenarbeiten könnte.

  • Was heisst hier klasse Eishockey-Standort ?

    Das darf bei der Beurteilung keine Rolle spielen, ob ein Verein Jahre lang in der 1. oder 2. Liga gespielt hat. Der Herr Reindl dachte im Jahr 2000 bei Rosenheim keine Sekunde daran und stiess unseren Verein ohne zögern in die 7. Liga. Die große Tradition des Standortes, die ordentlichen Zuschauerzahlen und sehr gute Nachwuchsarbeit spielte damals bei den Herren von der ESBG/DEB keine Rolle.

    Einzig das geltende Verbands-Recht darf Bewertungsgrundlage sein. Bei Rosenheim gab es damals eine entsprechende Aussage von Reindl.

    Laut ESBG-Recht mussten Vereine, die in der Saison 2010/2011 2. Liga spielen wollen und dafür sportlich qualifiziert oder aus der DEL ausgeschieden waren bis Ende April für die 2. Liga melden. Das ist jetzt 4 Monate her. Das ist viel zu lange. Bei 1-2 Wochen drüber bei einem Sportverband, der es nicht so genau nimmt (wie es bei den Deutschen Eishockeyverbänden ausser dem BEV leider üblich ist) hätte man wahrscheinlich darüber reden können aber 4 Monate später - also bei aller Liebe - nein.

    Kassel will auch nicht ernsthaft 2. Liga spielen. Das dient jetzt nur dafür Zeit zu gewinnen und eine Mannschaft höherklassig zu parken, bis man vielleicht ein anderes Urteil in Karlsruhe erreicht und mann sofort in die DEL wieder einsteigen könnte und man trotzdem den durch Steuergelder betriebenen Bau einer MuFu-Halle in Angriff nehmen kann. Einen Eishockey-Standort aus der 5. klassigen Hessen- Liga aus dem Landesverband wieder neu aufzubauen wäre viel schwerer, vom Bauvorhaben ganz zu schweigen.
    Selbst für die Fans von Kassel zählt doch eigentlich nur DEL - alles andere ist bei denen doch nur Schrotthockey.

    Der Herr Rudorisch aus Crimmitschau hat dem Deutschen Eishockey mit seinem übereilten Vorschlag einen Bärendienst erwiesen. Er hat das seit 4 Monate in der DEL bestehende Kasselproblem, das letzte Woche endlich durch Gerichtsbeschlüsse mittlerweile positiv für Deutsche Eishockey entschieden wurde und somit eigentlich erledigt war, ohne Not wenige Wochen vor Saisonbeginn eine Etage tiefer verlagert und neu entfacht. Danke dafür nach Crimmitschau.

    Er spekuliert dabei an die Geldgierigkeit der Vereinsfunktionäre der 2. Bundesliga. Jeder Clubchef, der für Kassel stimmt schneidet sich aber ins eigene Fleisch. Die meisten Vereine mussten knapp haushalten mit dem ihnen zur Verfügung stehenden Geld. Dafür war der Eishockey-Standort Kassel in den letzten 30 Jahren nicht unbedingt bekannt. Im Gegenteil Kassel ist einer der Vereine der seit Jahren über seine Verhältnisse lebte. Wenn die anderen Vereinsfunktionäre Charakter haben, kann das Abstimmungsergebnis nur 12:1 lauten.

    Das Problem muss schnell vom Tisch. Eine klare Stellungnahme der anderen 12 Vereinsbosse gegen Kassel muss schenllstens erfolgen, sonst schafft man sich im eigenen Verein Unruhe bei den Fans, durch ein Problem das man ohne Herrn Rudorisch gar nicht hätte.

    Herr Rudorisch sollte zurück treten. Er hat dem Deutschen Eishockey erheblich geschadet. Gleiches gilt für Herrn Reindl.

    Einmal editiert, zuletzt von Starbulls Fan (30. August 2010 um 13:38)

  • Der Herr Rudorisch aus Crimmitschau hat dem Deutschen Eishockey mit seinem übereilten Vorschlag einen Bärendienst erwiesen. Er hat das seit 4 Monate in der DEL bestehende Kasselproblem, das letzte Woche endlich durch Gerichtsbeschlüsse mittlerweile positiv für Deutsche Eishockey entschieden wurde und somit eigentlich erledigt war, ohne Not wenige Wochen vor Saisonbeginn eine Etage tiefer verlagert und neu entfacht. Danke dafür nach Crimmitschau.

    Er spekuliert dabei an die Geldgierigkeit der Vereinsfunktionäre der 2. Bundesliga.


    Das siehst du aber sowas von falsch! Der Herr Rudorisch hat seinen Vorstoß eindeutig nur zum Nutzen und Frommen des deutschen Eishockeys unternommen, dessen Ansehen in den letzten Monaten aus völlig unerklärlichen Gründen arg gelitten hat. Der Beweis:

    "Ich hoffe, dass wir viele Verantwortliche in unseren Reihen dazu bewegen können, über den eigenen Tellerrand hinauszublicken und endlich das Ganze zu sehen, nämlich unseren Eishockey."
    (Zitat nach HNA)

  • Wieso muß ein Geschäftsführer einer GmbH nach zurücktreten, wenn die GmbH vom Insolvenzgericht eh sowieso in die ewigen Jagdgründe geschickt wird und Geschichte ist?
    Die Mühe kann sich Fritzle doch echt sparen für die paar Tage.

    :


    Ich denke das lässt sich besser verkaufen wenn es um den nächsten Posten geht...Motto: zu dem Zeitpunkt war ich nicht mehr Involviert. :whistling:


    Wann ist jetzt nochmal diese Sitzung???

    Einmal editiert, zuletzt von Klapper (30. August 2010 um 14:06)