Natürlich sind auch die Fans in gewissem Sinne ein Teil des Produktes. Ich weiß, dass es bei uns so üblich ist, dass die Gesellschafter und Sponsoren ihren Gästen gegenüber immer die "tolle Stimmung" rühmen und mit den "erstklassigen Fans" auch auf Sponsorensuche gehen. Das ist ein Nebenergebnis des kommerzialisierten Sports, das sich nicht wegdiskutieren lässt. Man macht sich "zum Affen" und verfällt dabei dem naiven Glauben, dass den "Spielern da unten" das Wappen auf dem Trikot etwas bedeutet. Aber was ist die Alternative?
Die Kassel Huskies sind faktisch tot - war: Kassel Huskies-Sammelthread
-
munta -
23. Juli 2010 um 00:00 -
Geschlossen
-
-
-
Für mich ist es ein Unterschied ob einer oder wenige Gesellschafter sich mit einerm Verein rühmen und am Ende des Jahres die Bilanz mit viel Mühe ausgleichen wobei der kleine Sponsor ganz in den Hintergrund gerät, oder ob der kleine Schreinermeister genauso stolz sein kann wie der Besitzer eines großen Autohauses.
Die guten alten Zeiten ebenZitatAber was ist die Alternative?
Ich weiß, es ist jetzt villeicht patetisch und unrealistisch:Sind nicht wir Fans in den jährlichen Bilanzen ein wichtiger Punkt?
(um es zu verdeutlichen: in Krefeld steht oder fällt der SPielbetreib mit 1000 Zuschauern im Schnitt)
Wäre es dann nicht an uns, uns wieder Vereinen zuzuwenden wo viele Sponsoren einen wirtschaftlichen Verein unterstützen der Ende des Jahrs zumindest immer eine NULL in der Bilanz stehen hat? -
Diesen Verein gibt es. Das wäre bei uns z.B. die erste Herrenmannschaft des Stammvereins. Die spielen glaube ich zweit-unterste Liga und da verlieren sich eine Handvoll Zuschauer im Stadion. Seien wir uns doch ehrlich: Jeder von uns will auf Dauer möglichst hochklassigen Eissport sehen. Und das geht leider ab einer bestimmten sportlichen Ebene nicht mehr mit einem familiär geführten Verein, bei dem der ausländische Spieler im Haushalt der Gattin des Vorsitzenden mit Familenanschluss untergebracht ist und der ehrenamtliche Betreuer in seiner Freizeit die Schläger putzt.
Diese "gute alte Zeit" ist unwiderbringlich vorbei, da bin ich mir sicher. Man muss eben den Realitäten ins Auge sehen.
-
Wäre es dann nicht an uns, uns wieder Vereinen zuzuwenden wo viele Sponsoren einen wirtschaftlichen Verein unterstützen der Ende des Jahrs zumindest immer eine NULL in der Bilanz stehen hat?1980 gibt der Gönner Müller dem EC Hintertupfingen e.V. eine Spende über 500.000 DM. Auf der JHV verkündet Vereinspräsident Maier ganz solz eine schwarze 0 und lobt sich selbst wie toll er das doch gemacht hat
2010 gibt der Hauptgesellschafter Müller der EC Hintertupfingen GmbH ein Darlehn über 250.000 Euro. Ein schlauer Internet User findet eine Bilanz dieser GmbH die Schulden in Höhe von 250.000 Euro aufweist und stellt fest wie krank doch dieser Sport istWarum Herr Müller 1980 spendet und 2010 ein Darlehn gibt sollte eigentlich jedem bekannt sein, wenn nicht fragt einen Steuerberater
Starwing, um auf das eigentliche Zitat auf deinen Post zu kommen. Es ging früher nicht ohne diese einzelnen und es wird in 20 Jahren auch nicht ohne sie gehen. Es ist alles beim alten geblieben und wird auch immer so bleiben.
Wenn alles eine Seifenblase ist dann gibt es die an vielen Stadtorten schon über 30 Jahre und die wird auch in den nächsten 20 Jahren nicht platzen. Klar ist sie an einigen Stadtorten geplatzt, nur das bringt halt die Zeit und deren Veränderung so mit sich. Das ist im Sport nicht anders als in der Wirtschaft wo auch vielen Traditionsunternehmen die Luft ausgegangen ist weil ihr(e) Produkt(e) keine Marktchance(n) mehr hatte(n).
Auch gibt es seit Urzeiten Leute die Fehler von anderen beheben und als Retter einspringen, diese Leute wird es auch noch in 20 Jahren geben. Was aber gar nicht geht ist das was in Kassel gerade passiert, denn das macht das ganze System und den Sport kaputt !!!
Wenn dass was in Kassel passiert legal sein soll und Schule macht, dann haben solche Schwarzmaler wie User toc recht dass das Ende dieses Sportes nahe ist -
Ganz so einfach ist es mit diesen "Darlehen" halt nicht. würden die Darlehen nicht ALLE von Herrn Müller kommen, wär's ja irgendwo noch leidlich erträglich. Aber der Profisport begibt sich in die Abhängigkeit von Einzelpersonen, die nach Belieben schalten und walten können.
Gut, könnte man sagen, das ist ja in 8 von 10 Unternehmen so. Aber ein Club ist halt kein normales Unternehmen, sondern üblicherweise eine gewachsene Gemeinschaft aus Fans, Generationen von Mitgliedern. Mit Traditionen, Idealen.
Dann kommen 2, 3 Jahre, in denen die Vereinsführung den Hals nicht voll kriegen kann, in denen die Ziele größer sind als der Geldbeutel. Im Anschluß dann der große "Retter". Und daraufhin eine Abhängigkeit, aus der der Verein bis zur Abwicklung nicht mehr ausbrechen kann.
Wenn die Clubs vernünftig handeln würden, würden sie sich Statuten geben, die eine derartige Überschuldung - und damit Abhängigkeit - ausschließen. Die junge Oberliga mit ihren neuen Strukturen hätte da jetzt die einmalige Chance, von unten her ein Umdenken einzuleiten. Der Automatismus sportlicher Erfolg - Aufstieg - Überschuldung - Abstieg - alles wieder von vorne muss doch mal gestoppt werden!
Klingt jetzt alles sehr naiv, ich weiß; aber man muss mal weiterdenken: die "Retter" und "Gönner" sind üblicherweise ältere Herren. Die Dauer ihres Engagements ist typischerweise allein durch biologische Faktoren recht überschaubar. Wird der Club mit allen "Darlehen" dann vererbt?
Jeder noch so wohlwollende Gönner kann irgendwann seine Interessen ändern. Im Eishockey geht das sehr schnell, wie man recht eindrücklich in den letzten Jahren erlebt hat. Die Probleme sind doch immer die gleichen: Großsponsor und Hauptgläubiger hat die Nase voll, zieht sich zurück - Scherbenhaufen. Es folgt der große Jammer: der Geschäftsführer ist schuld, die Fans sind schuld, die Stadt ist schuld, man muss doch was unternehmen, der Verband gefährdet die hervorragende Nachwuchsarbeit, wenn er den Club ausschliesst, blablabla. Dabei ist die Lösung doch so furchtbar einfach: auf Dauer nicht mehr Geld ausgeben, als man hat.
-
also ich behaupte mal es gibt sicherlich noch einge profi-vereine wo kommerz oder profilierungssucht nicht an vorderster stelle stehen, sondern der sport und die fans wegen denen das ganze spektakel überhaupt stattfindet. standorte wo man mit der schwarzen null hoch zufrieden ist, wo der sportliche wettkampf (auch auf funktionärsebene) zählt, wo geld der etathöhe willens vereinnahmt wird. ich glaube solche vereine wie die freezers, scorpions, mittlerweile auch eisbären, köln, mannheim könnte ich meinen lebtag nicht unterstützen. mach mich doch nicht zum affen (wie lone so schön formuliert) sobald ein club in der öffentlichkeit von "kunden" statt "fans" spricht hörts doch auf
toc, deine kritik an diesen abhängigkeiten kann ich voll nachvollziehen.. doch bei deinem vorletzten posting muss man anmerken dass die clubeigner in berlin, hamburg, mannheim,.. .für alle schulden gerade stehen. es kann zwar von heut auf morgen vorbei sein, aber die gefahr, dass gläubiger geprellt werden könnten, sehe ich nicht..
-
blablabla. Dabei ist die Lösung doch so furchtbar einfach: auf Dauer nicht mehr Geld ausgeben, als man hat.
Wenn man immer wieder hören muss, das wären Wirtschaftsunternehmen, dann sollte man davon ausgehen, dass dieser Grundsatz auch bekannt ist. Die Frage ist ja nur warum dann immer wieder Pleiten auftreten. Anscheinend nimmt man es damit nicht so genau, oder diese *Wirtschaftsunternehmen* werden nach anderen wirtschaftlichen Regeln geführt. -
Wenn man immer wieder hören muss, das wären Wirtschaftsunternehmen, dann sollte man davon ausgehen, dass dieser Grundsatz auch bekannt ist. Die Frage ist ja nur warum dann immer wieder Pleiten auftreten. Anscheinend nimmt man es damit nicht so genau, oder diese *Wirtschaftsunternehmen* werden nach anderen wirtschaftlichen Regeln geführt.
guten Tagkönnte es aber nicht daran liegen, dass es im Sport einfach zuviel Faktoren gibt, die man bei einer Budgetplanung im März einfach nicht kalkulieren kann ? Und genau hier liegt doch das Problem: der Mäzän A gibt seinen Segen für ein Budget X und sichert es ab und unter der Saison passieren einfach Sachen, die nicht so kalkuliert waren, was passiert also: Mäzen A springt als Retter ein und gleicht das Minus aus, daran ist nix verwerfliches, oder ?
Nur in diesem Fall Kassel hat sich der MÄzän L. vom Acker gemacht, hat verbrannte Erde hinterlassen, hat sich seine GmbH vllt. abgelten lassen und der neue Mäzan R. will Geld verdienen, will aber nicht für die kompletten Altlasten gradestehen
so und genau hier sit der kleine, aber feine Unterschied zu den Klühs, Moksels, Stoffels, Sennebogens, Hopps oder Anschützs dieser Eishockeywelt udn darum rüber sollte man sich Gedanken machen und nicht welcher Formfehler, der m.S. zu Recht kritisiert wird und über diese Dinge der DEL man auch noch sprechen muß, hier den Ausschlag gab.
Gruß aus LA
-
könnte es aber nicht daran liegen, dass es im Sport einfach zuviel Faktoren gibt, die man bei
Das Thema hatten wir glaube ich irgendwo schon einmal.
Risiken wird es immer geben, das ist schon richtig. Die Frage ist welchen Spielraum habe ich.
Ich kann auch planen, nächstes Jahr bekomme ich einen Auftrag, das ist sicher. Nur, was wenn der platzt? Bin ich jetzt pleite deswegen? Ganz gewiss nicht, ich habe weniger Einnahmen das ist aber auch schon alles.
Pleite bin ich nur wenn ich die geplanten Einnahmen schon ausgegeben habe, mit Schuldenberg dastehe und keine Absicherung dafür habe.Der nächste Ansatz sind die berühmten Fortschreibungen, wir haben heuer so und soviel Sponsorengelder, die haben wir seit Jahren und wir MÜSSEN davon ausgehen die erhalten wir auch wieder ..... Schön, und am Ende der Saison, oder schon vorher Sponsorengelder sind ausgefallen aber wir haben das geplante, erhoffte Geld bereits ausgegeben.
Je höher die Ziele, desto höher die Bereitschaft dafür Risiken zu gehen, vielleicht sollte man seine Ziele etwas realistischer planen. Risiko gehört zum Geschäftsleben, Risiken die aber eine Insolvenz bedeuten könnten sind unverantwortlich.
-
Mich würden da mal die Meinungen der Kassel-Jünger interessieren, aber da es mal nicht gegen den Verein geht, sondern allgemein gehalten ist die letzten Beiträge über, scheint es wohl zu langweilig zu sein um da mitzureden. Oder sind alle in der Sommerferienfreizeit, man weiss es nicht
-
-
Laut Huskies-Board ist doch dieser Thread hier geschlossen
Das ganze Dilemma mit den spekulativen Einnahmen kann man ganz einfach lösen. Indem man nur das Geld als Ausgaben verplant, welches zu Saisonbeginn direkt (also Bar, oder eigenes Konto) verfügbar ist. Sämtliche Sponsoren- und Zuschauereinnahmen einer Saison sind zurückzuhalten, um damit die nächste zu finanzieren. Ganz einfach, oder?
Nur leider wird es nicht lange dauern, bis eine solche Ausgabenzurückhaltung auf dem Altar des erkauften sportlichen Erfolges geopfert wird. und macht es einer, machen es alle.
-
Das Zauberwort heißt Rücklagen bilden.
Einfachste Möglichkeit: Es dürfen nur 75% des Vorjahreszuschauerschnitts kalkuliert werden.
Aus den Mehreinahmen werden Rücklagen bis zu einer bestimmten Summe (z.B. 60% eines Jahresetat) gebildet.Das müsste man quer durch alle Ligen machen. Dann würden sich die Gründe für eine Pleite auflösen...
Was sind denn meist die off. Erklärungen warum die Kalkulation nicht aufgeht?
Sponsoren sind ausgefallen oder Zuschauer sind nicht gekommen.Grüße
C.
-
guten Tag
Nur in diesem Fall Kassel hat sich der MÄzän L. vom Acker gemacht, hat verbrannte Erde hinterlassen, hat sich seine GmbH vllt. abgelten lassen und der neue Mäzan R. will Geld verdienen, will aber nicht für die kompletten Altlasten gradestehen
so und genau hier sit der kleine, aber feine Unterschied zu den Klühs, Moksels, Stoffels, Sennebogens, Hopps oder Anschützs dieser Eishockeywelt udn darum rüber sollte man sich Gedanken machen und nicht welcher Formfehler, der m.S. zu Recht kritisiert wird und über diese Dinge der DEL man auch noch sprechen muß, hier den Ausschlag gab.
Gruß aus LA
Hallo lieber eishockey_Liebhaber,
so sehr Du auch Recht hast, Du würdest nur eine Generationen-Diskussion vom Zaum brechen. Die von Dir zitierten Herren haben alle etwas selbst aufgebaut oder aber eine Erziehung genossen, daß man zu dem steht was man sagt und für sein Handeln auch die entsprechenden Konsequenzen trägt.
-
Laut Huskies-Board ist doch dieser Thread hier geschlossen
Das ganze Dilemma mit den spekulativen Einnahmen kann man ganz einfach lösen. Indem man nur das Geld als Ausgaben verplant, welches zu Saisonbeginn direkt (also Bar, oder eigenes Konto) verfügbar ist. Sämtliche Sponsoren- und Zuschauereinnahmen einer Saison sind zurückzuhalten, um damit die nächste zu finanzieren. Ganz einfach, oder?
Nur leider wird es nicht lange dauern, bis eine solche Ausgabenzurückhaltung auf dem Altar des erkauften sportlichen Erfolges geopfert wird. und macht es einer, machen es alle.
Das ist unrealistisch und auch nicht im Sinne eines normalen wirtschaftens. Kein Kaufmann kann so handeln, ein Sportverein muss da keine Ausnahme bilden.Jedem Geschäft kann es passieren, dass es miese macht. Vielleicht muss es im nächsten Jahr Geld aufnehmen, um wieder auf die Beine zu kommen. Das ist nicht schön, aber normal.
Aber kein Kaufmann in der normalen Wirtschaft (die Internet-Blase vor 10 Jahren war eine Ausnahme) kann 10 oder mehr Jahre in Folge operativ Miese machen, neues Geld leihen und das ganze Spiel wieder und wieder durchziehen. Dabei ist es völlig irrelevant, ob die Darlehen von "wohlgesonnenen" Leuten kommen, die das Geld erstmal nicht zurückhaben wollen.
Sponsoring ist wichtig. Die Geldgeber sind das A und O, um den Sport am Leben zu erhalten. Aber sie sollten ihr Engagement so einbringen, dass der Club Jahr für Jahr mit einer "weißen Weste" dasteht. Alles andere ist kein Sponsoring, sondern ein Vabanquespiel für den Club. Im Idealfall sollte ein Club sich von einem Sponsor trennen können, ohne zusperren zu müssen. Umgekehrt: der Sponsor kann sich eigentlich immer vom Club trennen. Sollte er das tun, dürfen die Außenstände an diesen "Sponsor" nicht das 5-fache des Jahresbudgets ausmachen...
-
Ein großes Problem ist sicherlich der zu erwartende Zuschauerrückgang. Wie groß der wirklich sein wird, wird die Saison zeigen (falls die Huskies spielen).Da werden sich vermutlich noch einige hier umgucken. Es ist nach wie vor keine Opposition unter den Kassler Fans erkennbar. Ich gehe nicht davon aus, dass diejenigen, die in den Foren auf den Putz hauen und Rossing und Westhelle bis aufs Blut verteidigen, die große Mehrheit unter dem Fanvolk darstellen. Vielmehr denke ich dass die meisten einfach den Mund halten und abwarten. Gibt es tatsächlich DEL-Hockey werden sie aber die Spiele nach wie vor besuchen. Geht es schief und gibt es nur noch Schrotthockey, dann, ja dann wird man natürlich auf einmal ganz andere Stimmen vernehmen. Deshalb tue ich mich auch heute schon schwer mit auch nur irgendeinem Kassler Fan, der den eingeschlagenen Weg nicht verurteilt (und ich kenne nach wie vor nicht einen einzigen!) jemals Mitleid zu empfinden.
Jedenfalls denke ich würde sich der Zuschauerrückgang größtenteils auf mangelnde Auswärtsfans beschränken. Die Sponsorenbesuche werden wohl auch ausbleiben, aber das macht ja bei den Einnahmen kurzfristig keinen Unterschied. Dann hat man schon mehr Platz für die Kölner Richter und die Belegschaft der HNA in der VIP-Lounge
-
Es gibt mit Sicherheit Zuschauer bei den Huskies die daraus Konsequenzen ziehen und wegbleiben. Ob das allerdings die Masse ist bezweifle ich sogar. Konsequenz ist selten in heutigen Tagen.
Was Auswärtsfans angeht, da bin ich wirklich gespannt, die großen Aktionen *da fahren wir hin* wird es wohl nicht geben aber gar keine kann ich mir auch nicht vorstellen.Eine Kindergartengruppe ist da viel böser. Wenn die jemand nicht mag, dann sitzt der/die allein in der Ecke, Kinder können grausam sein.
Die einzige für mich offene Frage ist das Verhalten der anderen Clubs, der DEL an sich. Ich denke da gibt es *Dienst nach Vorschrift*, irgendwelche Fehlerchen oder Nachlässigkeiten von Seiten der Huskies werden wohl genau betrachtet.
Man ist oft genug auf Verband, Gemeinschaft und Gegner angewiesen, das wird hart.Das ganze immer unter der Voraussetzung die Huskies spielen. Von Seiten der DEL herrscht viele Ruhe, ich denke man hatte mit dem Ergebnis aus Köln bereits gerechnet und sich schon lange auf andere Schauplätze konzentriert.
Man wird noch sehen wie sich das entwickelt, das ist das einzig sichere an der ganze Posse. Ob nun spielen, eventl. wie lange oder Hallenbau. Lauter Dinge die wir spätestens nächstes Jahr dann wissen werden.
-
Laut deren Forum läuft der DK-Verkauf anscheinend recht schleppend. Die Türen werden den Huskies jedenfalls nicht eingerannt und das bei einem Verkaufsstart Anfang August.....
chris
-
alex heinrich, der lt. huskies seine schlittschuhe an den nagel hängt, wechselt nach bad kissingen
-
alex heinrich, der lt. huskies seine schlittschuhe an den nagel hängt, wechselt nach bad kissingen
Hast Du noch nichts gelernt? Für Kassel gilt: Alles was unterhalb der DEL ist, ist kein Eishockey.
-
Laut deren Forum läuft der DK-Verkauf anscheinend recht schleppend. Die Türen werden den Huskies jedenfalls nicht eingerannt und das bei einem Verkaufsstart Anfang August.....
chris
guten TagChris, glaubst Du wirklich, dass das Wohl und Wehe der Huskies von diesem DK-Verkauf abhängt ? Und der Großteil der Fans verhalten sich wie das "Fähnchen" im Wind
In meinen Augen ist Kassels größtes Problem einfach diese sog. "Planungsunsicherheit", die einfach immer vorhanden ist, egal bei wem: Fans, Sponsoren, Spielern usw.
Und man kann diese "Siege" feiern wie man will: Es hängt alles am seidenen Faden und genau das weiß die DEL, wenn sie auch nicht viel weiß
Gruß aus LA
-
-