Auf- und Abstiegsproblematik

  • Wir sind in 18 Jahre DEL die einzigen die Sportlich Auf und Sportlich Abgestiegen sind :hammer: .....Die Probleme kamen nach der DEL Saison als man mit aller Gewalt sofort wieder Aufsteigen wollte.

  • Wir sind in 18 Jahre DEL die einzigen die Sportlich Auf und Sportlich Abgestiegen sind :hammer: .....Die Probleme kamen nach der DEL Saison als man mit aller Gewalt sofort wieder Aufsteigen wollte.

    Und da wundert man sich, dass die DEL den Abstieg abgeschafft hat? Stimmt übrigens nicht ganz, sportlich abgestiegen sind auch die Capitals (was mit denen passiert ist, sollte bekannt sein) und die Kassel Huskies - mit bekannten Folgen:

    Die Probleme kamen nach der DEL Saison als man mit aller Gewalt sofort wieder Aufsteigen wollte.

  • Und da wundert man sich, dass die DEL den Abstieg abgeschafft hat? Stimmt übrigens nicht ganz, sportlich abgestiegen sind auch die Capitals (was mit denen passiert ist, sollte bekannt sein) und die Kassel Huskies - mit bekannten Folgen:

    Ja und warum kamen die Probleme nach dem Abstieg? Sind da nicht die Verantwortlichen eines jeden Clubs selbst dran Schuld,wenn sie gleich wieder über ihre Verhältnisse Leben und im Grundegenommen falsch wirtschaften,oder auch einfach die falschen Spieler verpflichtet haben.

    2 Mal editiert, zuletzt von W.W.1954 (9. September 2010 um 13:14)

  • ... bin mal gespannt, was dann wieder passiert, wenn während der DEL-Saison eine ungerade Zahl an Vereinen hopps geht...
    Wobei ich eh glaube, dass die DEL mit zweierlei Maß misst, wenn ein großer wie die Kölner Haie in Schwierigkeiten ist, dann findet man immer wieder einen Weg, wie sie doch die Lizenz bekommen, wäre z.B. Straubing in Schwierigkeiten, dann glaube ich würde hier kurzer Prozess gemacht...

  • Also so ganz kann ich den Sinn auch nicht verstehen. So ein Koopvertrag sollte doch immer bis zum Ende einer Saison laufen und nicht irgend wann im Frühjahr, wärend die Saison noch läuft, enden.
    Wenn man jetzt dann im Frühjahr einen neuen Vertrag aushandelt, dann könnte es aber für den letzten der DEL ne böse Überaschung geben. Aber das kann man doch eigentlich auch nicht machen ?! Aber man muss ja durchgehend mit einem Vertrag ausgestattet sein, sonst gibts ja von der IIHF eine aufn Deckel.
    Das klingt alles schon wieder so unlogisch. Der Vertrag soll bis zum Ende der Saison gültig sein und dann macht man nen Neuen.
    So ist es genau wieder das selbe Chaos wie immer mit der DEL. Kaum hat sich das Thema Kassel erledigt könnte man schon wieder kotzen.

    Ich hoffe nur der DEB und die ESBG bleiben diesmal bei den Verhandlungen hart und ziehen ihr Ding durch. Ansonsten soll die DEL einfach schauen wo sie bleibt.

  • Also so ganz kann ich den Sinn auch nicht verstehen. So ein Koopvertrag sollte doch immer bis zum Ende einer Saison laufen und nicht irgend wann im Frühjahr, wärend die Saison noch läuft, enden.
    Wenn man jetzt dann im Frühjahr einen neuen Vertrag aushandelt, dann könnte es aber für den letzten der DEL ne böse Überaschung geben. Aber das kann man doch eigentlich auch nicht machen ?! Aber man muss ja durchgehend mit einem Vertrag ausgestattet sein, sonst gibts ja von der IIHF eine aufn Deckel.
    Das klingt alles schon wieder so unlogisch. Der Vertrag soll bis zum Ende der Saison gültig sein und dann macht man nen Neuen.
    So ist es genau wieder das selbe Chaos wie immer mit der DEL. Kaum hat sich das Thema Kassel erledigt könnte man schon wieder kotzen.

    Ich hoffe nur der DEB und die ESBG bleiben diesmal bei den Verhandlungen hart und ziehen ihr Ding durch. Ansonsten soll die DEL einfach schauen wo sie bleibt.

    guten Tag

    jetzt wart mal ab, wenn das mit den Ergebnissen in Krefeld und in Köln so weiter geht ;) aber Tripcke und auch P.J. Lee gestern in Premiere meinen ja immer noch, dass die DEL ein gutes Produkt ist ;) herrlich

    Gruß aus LA

    P.S. Wenn man dort so weitermacht, wirst bald DEL-Eishockey in Ravensburg, Weißwasser oder auch in Passau sehen können :rofl::rofl: die haben den Kanll nämlich noch nicht gehört :hammer:

  • Naja wie schon öfters erwähnt, entweder werden die komiker endlich da entfernt oder wir warten einfach ab bis del an die wand gefahren ist.

    Lange dauerts nicht mehr siehe frankfurt, kassel, krefeld, köln und wer da noch alles so kränkelt möchte ich nicht wissen.

    Ohne auf- und abstieg geht es nicht mehr und am marketing muss auch extrem gearbeitet werden.

    Aber sollen tripke und co. doch wieter machen so lang sie glauben das sie ein tolles produkt haben.

    del nein danke!!!!! :thumbdown:

  • Zitat


    P.S. Wenn man dort so weitermacht, wirst bald DEL-Eishockey in Ravensburg, Weißwasser oder auch in Passau sehen können :rofl: :rofl: die haben den Kanll nämlich noch nicht gehört :hammer:

    Muss ich das verstehen?

  • Und da wundert man sich, dass die DEL den Abstieg abgeschafft hat? Stimmt übrigens nicht ganz, sportlich abgestiegen sind auch die Capitals (was mit denen passiert ist, sollte bekannt sein) und die Kassel Huskies - mit bekannten Folgen:


    wegen dem hab ich Auf und Abgestiegen geschrieben :pfeif:


    oh mann lag ich mit meinen vermutungen wohl doch richtig?!

    stand heute gibt es wohl kein aufstiegsrecht für den zweitligameister 10/11!

    http://www.eishockeynews.de/nachricht.html?nachricht_id=12680


    :rofl:...wohl dem der ne "Aufstiegstruppe" zusammengestellt hat :respekt:

    Aber keine Bange, mittelfristig wird sich das Thema erübrigen...der Laden da oben, Pfeift doch aus dem letzten Loch.

    3 Mal editiert, zuletzt von Klapper (13. September 2010 um 15:43)

  • ich versteh das nicht warum der meister nicht aufsteigen dürfen sollte. der vertrag gilt einschließlich saison 10/11. unter F) 8.3 des koop.vertrags steht der zweitligameister der akutellen saison hat die sportliche qualifikation zur DEL-teilnahme in der folgenden spielzeit PUNKT wieso sollte also der meister (bzw. bei verzicht der vizemeister) nicht aufsteigen dürfen wenn ihm innerhalb der vertragslaufzeit lt. gültigem vertrag die sportliche qualifikation für die FOLGESAISON zugesprochen wird...

    Einmal editiert, zuletzt von Forrest Gump (13. September 2010 um 16:09)

  • vielleicht will Herr Tripke auch nur ein bisserl Bluffen....im Angesicht der Tatsache das es bald an den Verhandlungstisch geht...u.a mit Leuten die einem Club vorstehen die besser heute als morgen schon in der DEL wären.

    Je nach Verhandlungsziel nicht mal ungeschickt.

  • Unlogisch was Tripcke da erzählt! Wenn der Meister nicht aufsteigen sollte weil ab Frühjahr, also WÄHREND der Saison ein neuer Kooperationsvertag gelten soll, müsste ja im Umkehrschluss auch der letzte der DEL absteigen wenn dieser neue Vertrag das vorsehen würde. :thumbsup:

    Da ist er also wieder, der gute alte Gernot wie man ihn noch kennt.

    Ich würd mal nichts überbewerten. Seit der Abschaffung von Auf- und Abstieg konnte sich noch jedes Jahr der Zweitligameister bewerben und ein, zwei Pleiten werden wir auch dieses Jahr wieder erleben. Ich hab auch schon ein paar Kandidaten auf dem Schirm aber ich sags (noch) nicht :D

  • Also grundsätzlich finde ich es schon okay, wenn sich eine Gemeinschaft Regeln auferlegt, die dann für alle (auch Aufsteiger) Gültigkeit haben müssen. Und dass es gewisse Standards bei den Stadien gibt, ist doch im Sport nun wirklich nichts Ungewöhnliches. Es ist außerdem unrealistisch zu denken, man bräuchte im Profisport, der sich vor allem durch Sponsorengelder finanziert, keine VIP-Plätze im Stadion. Sponsoren wollen für ihr Geld etwas zurück bekommen und eine Stehplatz-Freikarte ist da kaum ausreichend. Von daher finde ich die 9000-Punkte-Regel schon okay, es kommt dann aber auf die Umsetzung an.

    Häufig wird doch, wenn ein Um-/Neubau einer öffentlichen Sportstätte ansteht, von der Politik beschlossen, dass damit auch ein Imagegewinn der Kommune erreicht werden soll. Also wird überaus optimistisch und teilweise größenwahnsinnig eine MuFu geplant und gebaut, die eben neben dem Sport auch für andere kulturelle Zwecke genutzt werden könnte. Dass aufgrund von Lage, Region, Umfeld oder was weiß ich die Auslastung der MuFu zweifelhaft ist, bleibt dabei doch häufig unberücksichtigt. Das liegt doch aber nicht an den DEL-Regeln sondern an der unsinnigen Umsetzung durch die lokalen Verantwortlichen. Von den DEL-Hassern werden immer nur die Beispiele Düsseldorf und Hannover angeführt und dabei wird völlig vergessen, dass beide Hallen längst nicht so groß hätten gebaut werden müssen, wenn es nur darum gegangen wäre, die 9000 Punkte zu erreichen.

    Weiß eigentlich jemand, was mit den € 800.000,- wird, die ein Club bei DEL-Eintritt zu hinterlegen hat? Wird das für die laufende Geschäftstätigkeit der DEL verbraucht (kann ja aber eigentlich nicht sein, denn das müsste dann ja jede Saison erneut gezahlt werden) oder ist das so eine Art Sicherheit für den Fall, dass ein Club pleite geht und seinen Anteil an den Spielbetriebskosten der DEL nicht mehr tragen kann? Jedenfalls halte ich den Gedanken, einem evtl. Aufsteiger die Zahlung des "Eintrittsgeldes" sozusagen in Raten zu ermöglichen, grundsätzlich für durchführbar, allerdings kommt das natürlich darauf an, wofür das Geld denn überhaupt verwendet wird. Ein Aufstieg sozusagen auf Kosten der anderen Ligenmitglieder kann ja auch nicht richtig sein.

    Außerdem würde es mich wirklich mal interessieren, welche Clubs damals als die "Abschottung" der Liga beschlossen wurde für bzw. gegen Auf-/Abstieg gestimmt haben. Man liest immer nur von denen, die behaupten, schon immer für Auf-/Abstieg gewesen zu sein. Aber das war ja sicher ein Mehrheitsbeschluss, wer hat also wie gestimmt? :suspekt:

    Gruß

    Conny

  • Ich seh das so wie Klapper: Herr Tripcke will sich doch nur aufblasen, bevor es mit der ESBG an den Verhandlungstisch geht.

    Aber trotzdem: Langsam hab' ich das sowas von satt, dass der nicht mal sein Hirn einschaltet, bevor er seine Flügel ausbreitet und gackernd durch den Hühnerstall (auch DEL genannt...) rennt!

    Was interessiert mich das rechtliche Blabla?!?! Selbst wenn es rechtlich so wäre, dann muss es doch so oder so einen Anschluss-Kooperationsvertrag geben. Und spätestens durch den wird der Auf-/Abstieg sowieso wieder fest verankert! Da leg ich mich fest!

    Und spätestens seit dem "Fall Kassel" sollte Herr Tripcke doch kapiert haben, dass die rechtliche und die sportliche Schiene 2 Paar Stiefel sind!

    Über solche Äußerungen kann ich nur noch den Kopf schütteln. :bash:

  • Unlogisch was Tripcke da erzählt! Wenn der Meister nicht aufsteigen sollte weil ab Frühjahr, also WÄHREND der Saison ein neuer Kooperationsvertag gelten soll, müsste ja im Umkehrschluss auch der letzte der DEL absteigen wenn dieser neue Vertrag das vorsehen würde. :thumbsup:

    Da ist er also wieder, der gute alte Gernot wie man ihn noch kennt.

    Ich würd mal nichts überbewerten. Seit der Abschaffung von Auf- und Abstieg konnte sich noch jedes Jahr der Zweitligameister bewerben und ein, zwei Pleiten werden wir auch dieses Jahr wieder erleben. Ich hab auch schon ein paar Kandidaten auf dem Schirm aber ich sags (noch) nicht :D


    der gute alte Tripcke, der nur die Interessen der Gesellschafter vertritt und selbst gar keine Meinung haben darf... zumindest scheint das so


    ich halte diese Regelung für äußerst fragwürdig und nach der Kasselstry irgendwie unpassend...

    vielleicht will man auch nur den Gegenwind testen... um dann, für den Fall, dass weniger als 13 Teams bestehen dem Zweitligameister ein Aufstiegsrecht zu gewähren

  • Also grundsätzlich finde ich es schon okay, wenn sich eine Gemeinschaft Regeln auferlegt, die dann für alle (auch Aufsteiger) Gültigkeit haben müssen. Und dass es gewisse Standards bei den Stadien gibt, ist doch im Sport nun wirklich nichts Ungewöhnliches. Es ist außerdem unrealistisch zu denken, man bräuchte im Profisport, der sich vor allem durch Sponsorengelder finanziert, keine VIP-Plätze im Stadion. Sponsoren wollen für ihr Geld etwas zurück bekommen und eine Stehplatz-Freikarte ist da kaum ausreichend. Von daher finde ich die 9000-Punkte-Regel schon okay, es kommt dann aber auf die Umsetzung an.

    Aber wenn Augsburg meint, es mit einem offenen Stadion zu schaffen, dann ist das doch ok. Natürlich müssen gewissen Standarts gewährleistet sein. Aber das sollte nicht der 9000 Punkteplan sein, sondern das sanitäre Einrichtungen ok sind, es Behindertenplatze gibt, dass die Kabinen nicht heruntergekommen sind usw. Das ist doch wichtiger als die 9000 Punkte zu schafen. Wenn Bietigheim meint, man könnte die DEL mit nem Schnitt von 2000 Leute stemmen, dann ist es doch ein Witz, wenn sie nen 4000er Stadion bauen müssten.
    Genau so stört es mich an der Regelung, dass Sitzplätze doppelt zählen als Stehplatze. Wo ist denn da der Sinn?
    Wir zb haben keinen Videowürfel und auch relativ viele Stehplätze. Wir sind da knapp über den 9000 Punkte und trotzdem ist unser Stadion für uns viel zu groß. Mit etwas weniger Sitzplätze dürften wir also garnicht DEL spielen. Das müsste man sich mal vorstellen. Ein Stadion wo in der DEL im Schnitt vllt 2500 Zuschauer pro Spiel hat und insgesamt 7000 Zuschauer fast, reicht gerade so, weil man realtiv viele Stehplätze hat.
    Oder Ravensburg. Warum soll man mit dem Stadion nicht DEL spielen dürfen?
    Es gehört so wie im Fußball geregelt. Einfach sagen: in der ersten Liga braucht man ein Stadion mit zb max. 2500 Plätze (eine bestimmte größe muss es schon haben). Egal ob Videowürfel oder mehr Stehplätze als Sitzplätze usw.


    Häufig wird doch, wenn ein Um-/Neubau einer öffentlichen Sportstätte ansteht, von der Politik beschlossen, dass damit auch ein Imagegewinn der Kommune erreicht werden soll. Also wird überaus optimistisch und teilweise größenwahnsinnig eine MuFu geplant und gebaut, die eben neben dem Sport auch für andere kulturelle Zwecke genutzt werden könnte. Dass aufgrund von Lage, Region, Umfeld oder was weiß ich die Auslastung der MuFu zweifelhaft ist, bleibt dabei doch häufig unberücksichtigt. Das liegt doch aber nicht an den DEL-Regeln sondern an der unsinnigen Umsetzung durch die lokalen Verantwortlichen. Von den DEL-Hassern werden immer nur die Beispiele Düsseldorf und Hannover angeführt und dabei wird völlig vergessen, dass beide Hallen längst nicht so groß hätten gebaut werden müssen, wenn es nur darum gegangen wäre, die 9000 Punkte zu erreichen.


    Geht aber eher um Clubs wie Straubing, Augsburg, Bietigheim oder auch Wolfsburg. Da war die 9000 Punkteregel oder die "Stadion muss geschlossen werden" Sache das Problem.
    Verstehe nicht warum ein Stadion hier geschlossen werden muss. Wenn sich die eigenen Fans darüber beschweren, dann kann man sowas machen, aber doch nicht weil Leute drauf bestehen, die 2 mal in der Saison vorbei schauen.
    Und wer weiß wo Düsseldorf spielen würde, wenn die Brehmstraße nicht offen wär? Ich glaube nicht, dass Düsseldorf und Hannover viel Mitspracherecht hatten, wie groß die Halle werden sollte. Da hies es einfach: "In euren alten Stadion dürft ihr nicht mehr DEL spielen, da die nicht dem Anforderungen ensprechen". Wobei hier Hannover eh wieder ein anderes Thema ist.
    Bzw was hätte man denn dort machen sollen? Denke wenn die Vereine zwischen ner Mufu und nem neuen Eisstadion die Wahl hätten, dann hätten sie sich für das Eisstadion entschieden. Nur da ist das Problem, dass die Stadt da sicher nichts dazu Zahlt. Also "muss" man in die neue Mufu. Da können zwar die DEL-Regelen direkt nichts dafür, aber wenn diese nicht so hoch angesetzt wären, dann steht man vllt garnicht vor der Wahl in ein neues Stadion gehen zu müssen.

    Weiß eigentlich jemand, was mit den € 800.000,- wird, die ein Club bei DEL-Eintritt zu hinterlegen hat? Wird das für die laufende Geschäftstätigkeit der DEL verbraucht (kann ja aber eigentlich nicht sein, denn das müsste dann ja jede Saison erneut gezahlt werden) oder ist das so eine Art Sicherheit für den Fall, dass ein Club pleite geht und seinen Anteil an den Spielbetriebskosten der DEL nicht mehr tragen kann? Jedenfalls halte ich den Gedanken, einem evtl. Aufsteiger die Zahlung des "Eintrittsgeldes" sozusagen in Raten zu ermöglichen, grundsätzlich für durchführbar, allerdings kommt das natürlich darauf an, wofür das Geld denn überhaupt verwendet wird. Ein Aufstieg sozusagen auf Kosten der anderen Ligenmitglieder kann ja auch nicht richtig sein.


    Das müsste wie du sagst zur sicherung sein.


    Außerdem würde es mich wirklich mal interessieren, welche Clubs damals als die "Abschottung" der Liga beschlossen wurde für bzw. gegen Auf-/Abstieg gestimmt haben. Man liest immer nur von denen, die behaupten, schon immer für Auf-/Abstieg gewesen zu sein. Aber das war ja sicher ein Mehrheitsbeschluss, wer hat also wie gestimmt?

    Gruß

    Conny

    So lang jetzt langsam ein Umdenken statt findet ist es ja eigentlich egal. Könnte mir vorstellen, dass man in zb in Duisburg erst garnicht so unerfreut war über die Regelt. Aber man merkte halt, dass das dann wohl doch nicht so sinn macht.

    Einmal editiert, zuletzt von dethle (13. September 2010 um 18:53)

  • Es ist doch zum kotzen! Kaum ist die eine Kuh(Kassel Huskies) vom Eis,wird schon die nächste Kuh aufs Eis getrieben! :suspekt:

    Bin ich gespannt wie diese Konfrontation zwischen DEL und ESBG ausgehen wird,da wird es heiß her gehen!

    Einmal editiert, zuletzt von W.W.1954 (13. September 2010 um 19:57)

  • en

    Es ist doch zum kotzen! Kaum ist die eine Kuh(Kassel Huskies) vom Eis,wird schon die nächste Kuh aufs Eis getrieben! :suspekt:

    Bin ich gespannt wie diese Konfrontation zwischen DEL und ESBG ausgehen wird,da wird es heiß her gehen!

    Na jetzt warten wir doch erst einmal ab, ob es wirklich zu einer Konfrontation kommt, oder ob nicht doch eine Kooperation daraus wird. Beide Seiten brauchen sich, das wird den Protagonisten doch hoffentlich klar sein.