Auf- und Abstiegsproblematik

  • Das Eishockey sollte sich mal am Fußball orientieren, da muss keiner Eintrittsgeld für ne Liga bezahlen, da darf jeder in der Liga spielen für die er sich qaulifiziert,was für nen Stadion eine Mannchaft hat ist auch egal, gibt es im Fußball ne Mindestanzahl an Zuschauerplätzen die man haben muss ? Ich glaube nicht. Warum muss ein Eishockey Stadion mindesten 3500 Zuschauern platz bieten? In der Bundesliga geht ja auch keiner hin und sagt das nur 1. Liga spielen darf wer mehr wie 30.000 Zuschauerplätze hat. Und die könnten sich das erlauben. Ok wenn der DFB sowas beschliessen würde wie Eintritsgeld oder bestimmte Anzahl an Zuschauern im Stadion würde es sicherlich einen von der Bild Zeitung geförderte Hetzkampange gegen diese Regelungen geben. 8)


  • ergänze:
    - Sponsoren und Finanzen müssen passen
    - Mannschaft sollte in der höheren Klasse sportlich mithalten können

    welcher Fan möchte schon 1 komplette Saison seine Mannschaft abgeschlagen am Tabellenende mit 30 Punkten Rückstand auf den vorletzten Platz sehen (fragt mal in Duisburg nach!). Dann doch lieber eine Klasse tiefer und den Zuschauern spannende Spiele abliefern! Das Gesamtpaket muss passen, vergesst die 9000 Punkte, damit ist kein wirtschaftliches Überleben garantiert.

    Naja, wenn wir jetzt mal bei Klostersee und der Frage welcher Fan eine chancenlose Mannschaft spielen sehen will bleiben wollen, dann sind wir genau da wo der Anspruch der DEL Fans wohl nicht mehr ganz konform mit meinen Ansprüchen (und vielleicht auch den vieler ander) geht.
    Wenn die Strukturen da wären, die es Klostersee ermöglichen würden für ein Jahr in der 1. Liga zu spielen, dann wäre es mir als Fan wurscht ob es Klatschen hagelt oder nicht. Ich würde meinen Verein und die Spieler die den Aufstieg geschafft haben bei diesem Abenteuer begleiten! Nach einer Saison steigt man halt wieder ab, na und?! Wichtig ist, dass die Strukturen so sind, dass vermeintliche Underdogs so ein Abenteuer auch mal wagen können, ohne danach pleite zu sein! Im nächsten Jahr gehts eins tiefer wieder erfolgreicher weiter. In Duisburg war das Problem die jahrelange Perspektivlosigkeit mangels Abstieg.

  • Das Eishockey sollte sich mal am Fußball orientieren, da muss keiner Eintrittsgeld für ne Liga bezahlen, da darf jeder in der Liga spielen für die er sich qaulifiziert,was für nen Stadion eine Mannchaft hat ist auch egal, gibt es im Fußball ne Mindestanzahl an Zuschauerplätzen die man haben muss ? Ich glaube nicht. Warum muss ein Eishockey Stadion mindesten 3500 Zuschauern platz bieten? In der Bundesliga geht ja auch keiner hin und sagt das nur 1. Liga spielen darf wer mehr wie 30.000 Zuschauerplätze hat. Und die könnten sich das erlauben. Ok wenn der DFB sowas beschliessen würde wie Eintritsgeld oder bestimmte Anzahl an Zuschauern im Stadion würde es sicherlich einen von der Bild Zeitung geförderte Hetzkampange gegen diese Regelungen geben. 8)


    Das ist leider größenteils falsch, den der DFB schreibt bereits in der Regionalliga (4. Klasse) vor, das mindestens 5000 Plätze (500 Sitzplätze, ein Drittel davon überdacht) vorhanden sein müssen. Dazu fordert der Verband auch noch eine Flutlichtanlage!

  • Das Eishockey sollte sich mal am Fußball orientieren, da muss keiner Eintrittsgeld für ne Liga bezahlen, da darf jeder in der Liga spielen für die er sich qaulifiziert,was für nen Stadion eine Mannchaft hat ist auch egal, gibt es im Fußball ne Mindestanzahl an Zuschauerplätzen die man haben muss ? Ich glaube nicht. Warum muss ein Eishockey Stadion mindesten 3500 Zuschauern platz bieten? In der Bundesliga geht ja auch keiner hin und sagt das nur 1. Liga spielen darf wer mehr wie 30.000 Zuschauerplätze hat. Und die könnten sich das erlauben. Ok wenn der DFB sowas beschliessen würde wie Eintritsgeld oder bestimmte Anzahl an Zuschauern im Stadion würde es sicherlich einen von der Bild Zeitung geförderte Hetzkampange gegen diese Regelungen geben. 8)


    Doch, in der 1. Liga muss man 15.000 Plätze haben und 50% oder 66% müssen Sitzplätze sein.

  • @ LX Qnert

    Um diese Thematik zu disskutieren müsste man den genauen Grund der Ablehnung kennen

    Im Kooperationsvertrag ist Video nicht vorschrieben.
    Es gab z.B auch eine Stimme aus der DEL die unseren Anzeigewürfel nicht als Problem angesehen hat. Wie aussagekräftig und gewichtig diese Stimme war kann ich natürlich nicht sagen da ich nur einen abgedruckten Text gelesen haben.


    Grundsätzlich sollte man aber davon abkommen dass Reguarien immer nur als Schikane angesehen werden.

    Logischerweise bedeutet einen Mindeskapazität von 5.000 Zuschauern nicht dass dort immer 5.000 Zuschauer sind, aber wenn die Voraussetzungen hierfür schon nicht gegeben sind dann ist es für eine Club einfach nicht möglich wirtschaftlich auf allen Säulen konkurrenzfähig zu sein.
    Klar kannst du z.B in Bietigheim auch konkurrenzfähig sein wenn dir eine Säule fast komplett fehlt solange du einen hast der alles zahlt. Nur was passiert wenn diese wegbricht ?
    Und auch klar dass das passieren , siehe Hannover, wenn alle Voraussetzungen gegeben sind die aber nicht wirtschaftlich umgesetzt werden konnten. Das ist aber nicht die Schuld oder das Problem der Liga sondern des einzelnen Clubs. Die Liga hat nur dafür zu sorgen dass du von Anfang an nicht völlig chancenlos bist.

    Ein Lizenzirungsverfahren ist auch keine Schikane sondern ist ein Schutz für die Clubs die oftmals selber nicht sehen das ihre wirtschaftlichkeit nicht gegeben ist. Eigene " Fehler " sieht nunmal keiner und jeder denkt das wird schon irgendwie gehen.

  • Ein Lizenzirungsverfahren ist auch keine Schikane sondern ist ein Schutz für die Clubs die oftmals selber nicht sehen das ihre wirtschaftlichkeit nicht gegeben ist. Eigene " Fehler " sieht nunmal keiner und jeder denkt das wird schon irgendwie gehen.


    deshalb drücken wir zurzeit auch Krefeld die Daumen.

  • Ich denke sollte man jemals wieder einen Aufstieg einführen - was zu hoffen ist - dann muss man auch darüber sprechen, ab wann man aufsteigen kann. Es darf nicht sein, dass nur ein einziges Team theoretisch aufsteigen könnte. Dass die 9.000 Punkte Regel eigentlich für fast alle in KO Kriterium ist, das kann es ja nicht sein. Klar, mit einem 2.000 Zuschauer Stadion muss man nicht unbedingt DEL spielen. Aber benötigt man unbedingt VIP Plätze oder eine Video Wand? Ich denke das sind Punkte über die man sprechen muss. Ich denke es würd reichen, wenn man z.b. eine Mindestkapazität von bspw. 3.500 festlegt, dazu TV Tauglichkeit und meinetwegen muss das Stadion insgesamt noch in einem ordentlichen Zustand sein. Alles andere ist doch nur unnötiger Schnickschnack. Ich denke hier muss man ansetzen, damit außer Schwenningen auch andere Vereine aufsteigen könnten.


    Wieso denn nicht? In der Fussball Buli spielen Vereine wie Dortmund in Stadien die weit über 50.000 Plätze haben und dagegen aber halt auch Mainz mit 20.000. Wieso lasse ich nicht den Vereinen die entscheidung wie groß ihr Stadion sein soll oder ob man tolle VIP Räume braucht oder nicht. Alle diese Dinge wie die 9000 Punkte Regel oder die Sache mit den VIP Räumen ect. drehen sich darum das Eishockey attraktiver zu machen.......... Ich weiss ja nicht so genau, aber ich kann nicht grade erkennen, dass das Eishockey in der DEL in den letzten Jahren viel attraktiver geworden ist!

    Mich kotzt das langsam in Nahezu jeder Sportart an! Klar sind die VIPs wichtig weil es halt mal die poteziellen Sponsoren sind. Aber wenn ich mich so umschaue verliert der "gemeine Fan" bei den Vereinen immer mehr den Stellenwert. Irgendwann werden sich die Vereine anschauen wenn keine Stehplatzfans mehr da sind und das Stadion nicht mehr bunt und laut ist. Mal schauen wie interessant das ganze dann noch ist.

    Ich glaub jedoch eh nicht daran, dass sich die Situation in absehbarer Zeit besser wird. Die Gesellschafter in der DEL haben doch wohl den Knall nicht gehört wenn ich teilweise so höre was die für einen Mist verzapfen. Genau diese Leute machen das Eishockey kaputt mit ihren bescheidenen Entscheidungen! Vielleicht ändert sich ja mal was wenn es noch drei oder vier Vereine zerreißt. Gibt ja mit Hannover schon den nächsten Kandidaten. Nur weiter so mit eurer wirtschaftlichen Planungssicherheit! :whistling:

    blubb

    Genauso sehe ich die Sache auch. Mann muss nur mal zum Fussball schauen und in dem Fall hinkt der Vergleich überhaupt nicht. Es ist jeden St. Pauli Fan klar dass der FC dieses Jahr wohl von Anfang an gegen den Abstieg spielen wird. Aber die sind einfach nur geil darauf in der ersten Liga zu spielen und es ist sowas von egal ob es Niederlagen geben wird. Die Fans lieben ihren FC trotzdem und so ist nunmal den normale deutsche Durchschnittsfan. Der liebt seinen Verein halt und geht hin ob in Liga eins, zwei oder drei! Ich würde mich freuen wenn Landshut mal zwischendrin ein Jahr DEL spielen würde. Selbst wenn sie nur auf den Sack bekommen würden wäre es einfach eine schöne Sache mal wieder ein Jahr gegen Köln, Düsseldorf oder Berlin zu spielen.

    @ munta Aber gut in Kassel sind die Ansprüche ja anders denn für so einen großen Verein kann ein Tabellenplatz im hinteren Viertel mal gar nicht sein! :hammer:

    Einmal editiert, zuletzt von Calvin (23. Juli 2010 um 12:19)


  • Mensch bin ich froh, dass nur die Mannschaften mit den kleinen Hallen die Probleme haben und nicht die mit den grossen. Ups, wer hat im Sommer Probleme gehabt? Köln? Frankfurt? Jetzt Hannover? Krefeld? Letztes Jahr Nürnberg? Liegt das echt an den zu kleinen Hallen?

    Steht im Kooperationsvertrag drin wie gross die Halle sein muss usw? Ich glaub nicht, oder? Der regelt doch nur den Auf- und Abstieg!

  • Da über den Inhalt des Kooperationsvertrages immer noch Unklarheiten bestehen, hier ein Link: http://www.del.org/fileadmin/cont…ionsvertrag.pdf.

    Schnipsel von Seite 16:

    "Jeder Club, der am Spielbetrieb der DEL - Die 1. Bundesliga teilnehmen will, muss
    über eine Spielstätte mit einem Kapazitätsindex von mindestens 9.000 Punkten nachweisen.
    Der Kapazitätsindex richtet sich nach der ordnungsbehördlich genehmigten
    Zuschauerkapazität der Spielstätte, wobei ein Stehplatz mit einem Punkt und ein Sitzplatz
    mit zwei Punkten bewertet werden. Weiter wird ein VIP-Platz in einem innerhalb
    der Spielstätte fest eingerichteten VIP-Raum mit entsprechender Ausstattung mit jeweils
    2 Punkten bewertet. Zusätzlich wird das Vorhandensein eines Videowürfels oder
    einer Anzeigenanlage mit entsprechenden technischen Einrichtungen zu einer fernsehtauglichen
    Produktion mit 1.000 Punkten bewertet.
    Darüber hinaus müssen die technischen Anforderungen für die TV-Produktion gemäß
    den TV-Lizenzverträgen der DEL bzw. der DEL-Clubs erfüllt werden.
    Für die Spielstätten der DEL-Clubs, die am Spielbetrieb der DEL - Die 1. Bundesliga in
    der Saison 2005/2006 teilgenommen haben, wird Bestandsschutz gewährt, solange der
    betreffende Club ohne Unterbrechung in der DEL - Die 1. Bundesliga spielt."

    Die Aussage "Ein Videowürfel ist nicht vorgeschrieben" ist also richtig - nur wenn man einen solchen Würfel hat, gibt das viele Punkte (1.000) im sog. "Kapazitätsindex".

  • Wieso denn nicht? In der Fussball Buli spielen Vereine wie Dortmund in Stadien die weit über 50.000 Plätze haben und dagegen aber halt auch Mainz mit 20.000. Wieso lasse ich nicht den Vereinen die entscheidung wie groß ihr Stadion sein soll oder ob man tolle VIP Räume braucht oder nicht. Alle diese Dinge wie die 9000 Punkte Regel oder die Sache mit den VIP Räumen ect. drehen sich darum das Eishockey attraktiver zu machen.......... Ich weiss ja nicht so genau, aber ich kann nicht grade erkennen, dass das Eishockey in der DEL in den letzten Jahren viel attraktiver geworden ist!

    Mich kotzt das langsam in Nahezu jeder Sportart an! Klar sind die VIPs wichtig weil es halt mal die poteziellen Sponsoren sind. Aber wenn ich mich so umschaue verliert der "gemeine Fan" bei den Vereinen immer mehr den Stellenwert. Irgendwann werden sich die Vereine anschauen wenn keine Stehplatzfans mehr da sind und das Stadion nicht mehr bunt und laut ist. Mal schauen wie interessant das ganze dann noch ist.

    Ich glaub jedoch eh nicht daran, dass sich die Situation in absehbarer Zeit besser wird. Die Gesellschafter in der DEL haben doch wohl den Knall nicht gehört wenn ich teilweise so höre was die für einen Mist verzapfen. Genau diese Leute machen das Eishockey kaputt mit ihren bescheidenen Entscheidungen! Vielleicht ändert sich ja mal was wenn es noch drei oder vier Vereine zerreißt. Gibt ja mit Hannover schon den nächsten Kandidaten. Nur weiter so mit eurer wirtschaftlichen Planungssicherheit! :whistling:


    Auch in der Fußball BuLi gibt es bei den Stadien Mindestgrößen. Bestes Beispiel ist der FSV Frankfurt. Dort musste man ausbauen, damit man im eigenen Stadion in der 2. Liga spielen darf. Voll bekommen die es aber eh nie. Ein paar Mindestanforderungen sollte man schon an ein Stadion stellen, auch bei der Größe.

    Aber beim Rest bin ich voll deiner Meinung. Wieso kann man nicht ohne VIP Plätze, Videowürfel, etc. in der DEL spielen? Diese Mindestanforderungen sollten daher von möglichst vielen Vereinen aktuell schon erfüllbar sein, bzw. schnell erfüllbar werden.

  • Nur so nebenbei: Mehr als die Hälfte der Zweitligastadien erfüllt die 9000 Punkte. So völlig unmöglich ist das also nicht.

  • Da müssen ja dann mindestens 7 sein. Welche 7 sollen das sein?

    Freiburg, Dresden, Schwenningen, Crimmitschau, Rosenheim und Landshut laut Wikipedia. Wären also nur 6, ohne München und Garmisch.
    http://de.wikipedia.org/wiki/9000-Punkte-Plan
    Ob das so stimmt, kann ich allerdings nicht beurteilen. Irgendwie find ichs sogar ein bisschen lustig, dass unsere Halle auch heute noch den supermodernen Anforderungen der DEL entsprechen soll.

    Einmal editiert, zuletzt von SBR_Stephan (23. Juli 2010 um 21:06)

  • Freiburg, Dresden, Schwenningen, Crimmitschau, Rosenheim und Landshut laut Wikipedia. Wären also nur 6, ohne München und Garmisch.
    http://de.wikipedia.org/wiki/9000-Punkte-Plan
    Ob das so stimmt, kann ich allerdings nicht beurteilen. Irgendwie find ichs sogar ein bisschen lustig, dass unsere Halle auch heute noch den supermodernen Anforderungen der DEL entsprechen soll.

    Nichts für ungut aber ein weiterer Beweis was Wiki für ein Blödsinn ist.

  • Warum??? Ich find euer Stadion sehr geil!!!! Allein schon die Kurve hat was Besonderes!!!!!

    Ich finde unser Stadion auch super und würde nie tauschen wollen mit so einer "Plastikarena".

    Das war schön heuer im Finale gegen Peiting als die ehrwürdige alte Bude endlich mal wieder bis unters Dach voll war.

  • Vielleicht wäre es eine gute Lösung, wenn man sagt, ein Aufsteiger muss nur 7000 Punkte erfüllen. Und nach 2 oder 3 Jahren auch die 9000 Punkte erfüllen. Das hätte den Vorteil, dass es wohl mehr 2Liga Clubs geben würd, die Aufsteigen könnten und sie hätten dann Zeit, sich in der DEL zu etablieren und eine finaziell tragbaren Plan aufzustellen um nachzurüsten. Wenn es sich nur um eine Eintagsfliege handelt, die nach dem Aufstieg wieder direkt absteigt, hätte dieser Club auch keinen so großen Verluste.

    Natürlich müssen einige Punkte erfüllt werden, wie z.B. Sky tauglich oder Wetterunabhängig, also Überdacht, vielleicht sogar geschlossen (kann man sich drüber steiten)

  • Auch in der DEL gibt es große und kleine Stadien, ist also nicht nur im Fußball so. Vergleicht halt mal WOB mit Köln, ist dann halt so wie Dortmund und Mainz.
    Die DEL stellt halt vor allem wegen dem Fernsehen gewisse Anforderungen, genau wie es im Fußball auch ist. Wir hatten auch das Problem in SR, haben es aber geschafft und haben bis heute keinen Videowürfel (drei Videowände tuns auch und kosten einen Bruchteil eines Würfels). Dafür haben wir aber jetzt eines der schmuckesten wahren Eishockeystadien die ich kenne. Nächsten Sommer kommt noch der neue VIP-Bereich mit Gastro dazu. Soooo verkehrt war das ganze also dann doch nicht. Hat halt alles 5 Jahre gedauert und der Überwachungsraum für die Grünen ist immer noch nicht fertig.... ;-))

  • Auh wenn es manchen überraschen wird, aber nach der 9000-Punkte-Regel ist die Schwenninger Helios-Arena derzeit definitiv NICHT DEL-tauglich!!!

    Landshut ist wohl der einzige Zweitligist mit entsprechender Halle (Dresden vielleicht noch?)

    In Schwenningen fehlen jedenfalls noch ein paar Kleinigkeiten um die 9000 Punkte zu erfüllen. Entweder man macht den Würfel videotauglich (was einen sechsstelligen Betrag kosten würde!), oder man modifiziert noch ein paar Steh- zu Sitzplätzen.


    Da wir ja nun alle schon fast juristen sind wollt ich mal fragen ob man für die kommende Saison definitiv noch davon ausgehen kann, dass der Meister darauf hin in die DEL aufgenommen wird sofern er die bekannten Rahmenbedingungen erfüllt? Oder ist die Situation nach der Saison erst noch durch einen neuen Kooperationsvertrag zu regeln? Wär nett wenn das jemand aicher wüsste, wegen der Planungssicherheit :D