• Das ist doch alles Firlefanz....(Sommerlochfüller, mehr nicht).

    Spätestens der DEB wird dem ganzen Treiben eine Ende bereiten. Der wird keine Genehmigung dafür geben wenn er nicht eine entsprechende Gegenleistung dafür erhält. Höchstens wenn Gazprom oder sonst einer dem DEB jedes Jahr einen ordentlichen Betrag in die Kasse überweist, könnte es klappen (Zustimmung Erkaufen).........ansonsten gebe ich dem Ansinnen null Chancen.

  • Klapper
    Hätte man bei der ersten Anfrage vor Monaten so reagiert, das wäre konsequent und es wäre alles in Ordnung gewesen. Aber hier wurde seitens des DEB ein Forderungskatalog aufgestellt, der von oben bis unten von der "Gegenseite" abgearbeitet wurde. Ich sehe daher keinen vernüftigen Grund mehr, jetzt noch abzuwinken und zu sagen "Sorry Jungs, wir haben's uns anders überlegt." Aber selbst dafür müsste man nun endlich mal in irgend einer Art Farbe bekennen und nicht ständig tröpfchenweise mit "wir haben keine Unterlagen", "wir wollen eine offizielle Anfrage aus Russland", "es liegt kein tragfähiges Konzept vor" usw. kommen. Sachen, die zum Teil nicht mal korrekt waren. Ich empfehle dazu den sehr gut formulierten Artikel aus der gestrigen EHN.

    Und das Schlimmste an der ganzen Sache: das elendige Gebremse schadet den aktuell im Leipziger Eishockey tätigen Leuten. Uns läuft hier die Zeit davon, was die Klärung des Spielstättenproblems betrifft. Die sollen in München nun endlich mal ihre Entscheidung treffen und die Sache nicht noch ewig in die Länge ziehen!

    Einmal editiert, zuletzt von kometa (28. April 2011 um 10:16)

  • Klapper
    Hätte man bei der ersten Anfrage vor Monaten so reagiert, das wäre konsequent und es wäre alles in Ordnung gewesen. Aber hier wurde seitens des DEB ein Forderungskatalog aufgestellt, der von oben bis unten von der "Gegenseite" abgearbeitet wurde. Ich sehe daher keinen vernüftigen Grund mehr, jetzt noch abzuwinken und zu sagen "Sorry Jungs, wir haben's uns anders überlegt." Aber selbst dafür müsste man nun endlich mal in irgend einer Art Farbe bekennen und nicht ständig tröpfchenweise mit "wir haben keine Unterlagen", "wir wollen eine offizielle Anfrage aus Russland", "es liegt kein tragfähiges Konzept vor" usw. kommen. Sachen, die zum Teil nicht mal korrekt waren. Ich empfehle dazu den sehr gut formulierten Artikel aus der gestrigen EHN.

    Und das Schlimmste an der ganzen Sache: das elendige Gebremse schadet den aktuell im Leipziger Eishockey tätigen Leuten. Uns läuft hier die Zeit davon, was die Klärung des Spielstättenproblems betrifft. Die sollen in München nun endlich mal ihre Entscheidung treffen und die Sache nicht noch ewig in die Länge ziehen!


    Also Torsten_S

    Ich sehe das so.
    Geschäftsmann: wir haben da super Idee, KHL in Leipzig
    DEB: Aha, dazu braucht es als Grundlage dies und das, bevor wir darüber nachdenken.
    Geschfäftsmann: kein Problem hier sind Unterlagen
    DEB: Wir brauchen aber zumindest offizielle Schreiben KHL/russ. Verband bevor wir darüber nachdenken.
    Geschäftsmann: klar, bekommt Ihr.

    Jetzt hat man diese Dinge also. Und jetzt? JETZT erst beschäftigt man sich mit diesen Dingen. das ist alles und vollkommen normal.
    Vorher waren das Ideen eines Geschäftmannes, nichts konkretes. Für diese Verzögerungen ist sicher nicht der DEB verantwortlich. Unterlagen mit Anfrage KHL usw. wäre der normale Weg gewesen.
    Da hat ein Herr Lindner wohl gehofft der DEB würde vor Begeisterung platzen und mit der Bereitschaft dazu seine (Lindners) Position stärken.
    Mit einem positiven Signal des DEB ist es leichter arbeiten, Sponsoren, Genehmigungen, Akzeptanz bei allen Beteiligten. Das ist gründlich schief gegangen, der DEB wollte erst klare Stellungnahmen der russichen Seite und eine gesicherte Finanzierung, bevor er sich überhaupt damit beschäftigt.

    Was das tragfähige Konzept angeht, das ist die Aussage die im Raum steht.
    Was das heißt, wird man bestimmt nicht in der Öffentlichkeit breittreten.
    Die Gründe werden und müssen zwischen Lindner / DEB / KHL ausdiskutiert werden.

    Irgendwann wird man erfahren warum man dafür oder dagegen entschieden hat.

    Einmal editiert, zuletzt von RgbgEr (28. April 2011 um 11:46)

  • Zu geil....

    Die Diskussion hier erinnert mich an die, die es IMMER gibt, wenn ein Verein Pleite geht, seine eigenen Anhänger aber jedes noch so fadenscheinige Argument PRO dem Verein ausgraben, Schuldige ausmachen, ect. und die versammelte Fankultur aller anderen Vereine zerlegt diese dann. Und keine Gruppe wird die andere von den eigenen Argumenten überzeugen, bzw. diese von den ihrigen abbringen... :popcorn:

    Ach...ich hab da gehört, der noch zu gründende ESC Bad Nauheim und der ebenso noch zu gründende EC Minijob Dortmund wollen auf Grund fehlender Konkurenzsituation in der OL West einen Aufnahmeantrag beim holländischen Verband stellen. Bei ESC Whiskas Frankfurt zögert man noch. Aber das sind wie gesagt nur Gerüchte! :schulterzuck:

  • RgbgEr
    Grundsätzlich hast du mit dem Ablauf auch recht. Aber der DEB hat erste Unterlagen bereits im März bekommen, den nachgeforderten Rest im Rahmen des U18-Länderspiels Deutschland - Russland vor knapp zwei Wochen. Da stößt es mir dann doch bitter auf, dass sich Herr Harnos danach hinstellt und behauptet, ihm läge nichts vor und bevor man sich einen Kopf darüber mache, will man erst mal eine Anfrage aus Russland. Das hätte man doch auch im März schon mit auf die Agenda setzen können, oder nicht? Weiterhin frage ich mich, wie ein noch nicht geprüftes Projekt als nicht tragfähig bezeichnet werden kann. Ich kann mir nicht helfen, das hat für mich was von Stimmungsmache.

    Weswegen ich auch etwas gereizt reagiere ist, dass die IceFighters eine schnelle Entscheidung brauchen, um bei einer Nichtgenehmigung des KHL-Einstiegs eine alternative Spielstätte aufzutun. Es gibt da wohl eine Alternative aber die wird niemand in die Tat umsetzen, wenn gleichzeitig eventuell zwei neue Flächen auf der alten Messe aus dem Boden gestampft werden. Es ist eine verzwickte Situation, die sich erst nach einer Entscheidung zum KHL-Projekt auflösen wird. Es wäre nur fatal, wenn die Entscheidung nein heißt, gleichzeitig aber nicht genügend Zeit zum Vorrichten der Alternativ-Halle bliebe.

  • Es besteht doch überhaupt keine Handhabe des DEB gegen eine GmbH die in der KHL GmbH (oder wie auch immer das dort gehalten ist) will, da es gegen das europäische Wettbewerbsrecht verstossen würde. Da kann es sogar passieren, dass der DEB vor Gericht müsste und am Ende ein Strafzahlung an Leipzig zahlen müsste, wenn sie wegen dem Querstellen nicht in die KHL dürften.

  • Es besteht doch überhaupt keine Handhabe des DEB gegen eine GmbH die in der KHL GmbH (oder wie auch immer das dort gehalten ist) will, da es gegen das europäische Wettbewerbsrecht verstossen würde. Da kann es sogar passieren, dass der DEB vor Gericht müsste und am Ende ein Strafzahlung an Leipzig zahlen müsste, wenn sie wegen dem Querstellen nicht in die KHL dürften.

    Solange diese GmbH sich absolut fern hält vom deutschen Eishockey magst vielleicht recht haben. Aber auch die KHL gehört zum IIHF und da steht das meines Wissens nach anders geschrieben. Spielt aber nicht wirklich eine Rolle denn ohne den jeweiligen Landesverband bist von vornherein gescheitert. Aufenthaltserlaubnis, Arbeitserlaubnis mal so angesprochen.
    Wir sind zwar eine offenes Land aber trotzdem kann hier nicht jeder wohnen und arbeiten wie er mag.

  • Solange diese GmbH sich absolut fern hält vom deutschen Eishockey magst vielleicht recht haben. Aber auch die KHL gehört zum IIHF und da steht das meines Wissens nach anders geschrieben. Spielt aber nicht wirklich eine Rolle denn ohne den jeweiligen Landesverband bist von vornherein gescheitert. Aufenthaltserlaubnis, Arbeitserlaubnis mal so angesprochen.
    Wir sind zwar eine offenes Land aber trotzdem kann hier nicht jeder wohnen und arbeiten wie er mag.


    Klar, Grundsätzlich ist man auf den DEB angewiesen. Aber sollte die LHC GmbH vor Gericht gehen und recht bekommen wäre das wohl ein neues Bosman-Urteil. Würde halt 2 - 3 Jahre dauern. Aber an sich würde der DEB wohl keine Chance haben, weil die LHC GmbH sagen kann "wir haben Investoren und einen reizvollen Markt, dürfen aber nicht, weil der DEB sein Monopol in Deutschland auslebt". Soltle es vor Gericht gehen, sind die Schweden und Finnen auch in der KHL.

  • Ich denke da muss man unterscheiden. Hier geht es NICHT um Sport. Es ist eine deutsche GmbH die nicht zum Verband gehört und auch nicht gehören kann, ein reines Wirtschaftsunternehmen. Hier geht rs um ganz normale Bestimmungen über Aufenthaltsrecht, Arbeitserlaubnis und da haben die organisierten Sportvereine eben Vorteile weil es Regelungen gibt.

    Eine GmbH, die hier abseits vom organisiertem deutschen Sport agiert, keiner deutschen Liga angehört, ist dem ganz normalen Arbeitsmarkt unterworfen und da gibt es für nicht EU Mitglieder ziemlich enge Grenzen.
    Genau genommen müsste jeder *Arbeitsvertrag* mit einem nicht EU Spieler einzeln geprüft werden. Wie lange behördliche Prüfungen dauern weiß man ja.
    Klagen müssten die dann eher gegen den Staat, nicht gegen den DEB. Auch wenn der DEB zustimmen sollte, müssten für diesen Fall extra Regelungen geschaffen werden, denn zum deutschen Eishockey gehört die GmbH ja auf keinen Fall. Ob das überhaupt möglich ist weiß momentan wahrscheinlich niemand. Genau genommen sind das ja politische Fragen.
    Das lässt mich stark zweifeln ob das ganze schnell über die Bühne geht.

    Da hängt ein Rattenschwanz an der ganzen Aktion den ich nicht überblicken kann und ich glaube auch nicht, dass es gar so viele gibt, die das alles durchschauen.
    Am Ende wird man einen Ausschuss schaffen, oder einen Arbeitskreis? Ich bin gespannt.


  • Mit dem Unterschied, dass aber alle Vereine, die hier von dir aufgezählt werden, schon unter dem Mantel des DEB oder DEL spielen. Das Projekt "Torpedo Leipzig" wäre ein komplett neuer Verein, der aus dem Boden gestampft wurde.

    denkt mal darüber nach! macht es diese Forderung nicht noch viel gefährlicher.. daverpast man zum x-ten mal den Aufstieg in die 2. Bundesliga... ok, ein Gönner aus Übersee kommt, gründet einen neuen Verein in der Stadt und meldet dann in der EBEL oder KHL und der DEB mnuss zusehen, weil er es schonmal erlaubt hat... oder will mir hier jemand erzählen in Leipig gab es gerade kein Eishockey innerhalb eines Verbandes?

    wo gibts denn noch einen Flughafen?

    der DEB hätte erher fordern müssen, dass für einen Ausstieg in die KHL eine Meisterschaft in der Oberliga nötig ist um es überhaupt steuern zu können (wobei auch das Utopie wäre)...
    vielleich würde helfen, wenn in der Stadt keine insolventen Eishockeyclubs sind... oder waren oder wie auch immer.. 8|

    Einmal editiert, zuletzt von stu (28. April 2011 um 17:08)

  • denkt mal darüber nach! macht es diese Forderung nicht noch viel gefährlicher.. daverpast man zum x-ten mal den Aufstieg in die 2. Bundesliga... ok, ein Gönner aus Übersee kommt, gründet einen neuen Verein in der Stadt und meldet dann in der EBEL oder KHL und der DEB mnuss zusehen, weil er es schonmal erlaubt hat... oder will mir hier jemand erzählen in Leipig gab es gerade kein Eishockey innerhalb eines Verbandes?

    wo gibts denn noch einen Flughafen?

    der DEB hätte erher fordern müssen, dass für einen Ausstieg in die KHL eine Meisterschaft in der Oberliga nötig ist um es überhaupt steuern zu können (wobei auch das Utopie wäre)...
    vielleich twürde helfgen, wenn in der Stadt keine Insolventen Eishockeyclubs sind... oder waren oder wie auch immer.. 8|

    stu
    Das wird ja immer lustiger hier.
    Leipzig hat momentan 2 verschiedene Clubs,der eine mit einer nicht gerade ruhmreichen Vergangenheit(obwohl der mit seinem Vorgänger auch nichts mehr zu tun hat) und den PHC.
    Beide in einen Topf zu werfen ist blödsinn.Die Icefighters bzw. der LEC bleiben eigenständig, geplant ist lediglich eine Kooperation mit dem PHC.
    Ты понимаешь? Ich glaubs nicht.
    Dein letzter Absatz ist ja wohl an Schwachsinn nicht zu überbieten :respekt:

  • stu
    Das wird ja immer lustiger hier.
    Leipzig hat momentan 2 verschiedene Clubs,der eine mit einer nicht gerade ruhmreichen Vergangenheit(obwohl der mit seinem Vorgänger auch nichts mehr zu tun hat) und den PHC.
    Beide in einen Topf zu werfen ist blödsinn.Die Icefighters bzw. der LEC bleiben eigenständig, geplant ist lediglich eine Kooperation mit dem PHC.
    Ты понимаешь? Ich glaubs nicht.
    Dein letzter Absatz ist ja wohl an Schwachsinn nicht zu überbieten :respekt:


    dann solltest lesen lernen und vielleicht mal nach Begriffen wie Ironie googlen

    aber losblöcken ohne darüber nachzudenken warum, wer, was schreibt ist natürlich einfacher


    P.S. bevor das jetzt ausartet, ich habe nichts gegen die KHL in Leipzig... im Gegenteil, ich glaube nur nicht daran, dass der DEB diese genehmigt

    2 Mal editiert, zuletzt von stu (28. April 2011 um 17:10)


  • P.S. bevor das jetzt ausartet, ich habe nichts gegen die KHL in Leipzig... im Gegenteil, ich glaube nur nicht daran, dass der DEB diese genehmigt

    Da werden wir uns wohl noch etwas gedulden müssen.
    Ich hab Hoffnung! Seh ich doch jedes mal wenn ich aus dem Fenster schaue den roten Stern vom russischen Pavillon :D

  • guten Abend

    was mich eigentlich an der ganzen Sache interessiert, wie man Leute mit Spielen gegen Sewerstal Tscherepowez, HK MWD Moskowskaja Oblast, Metallurg Nowokusnezk
    oder Amur Chabarowsk hinterm Ofen hervorlocken will ? Im Leipzig kommen die Fans schon nicht in Massen gegen Niesky, Chemmnitz oder Schönheide, aber dann sollen sie kommen, wenn es gegen Mannschaften geht bei denen man sich schon die Zunge bricht, wenn man versucht sie auszusprechen ;) also so lobenswert wie die Idee ist, so unrealistisch halte ich die durchführung

    Aber im deutschen Eishockey ist schon viel passiert, warum auch nicht sowas ;)

    gruß aus LA

  • eishockey liebhaber

    Die Aussprache der jeweiligen Clubs dürfte das geringste Übel sein.Russisch war in unseren Längsgraden Pflichtfach in der Schule. :thumbsup:
    Was dem Zuschauerzuspruch angeht bin ich optimistisch.Die Qualität der Spiele ist natürlich eine ganz andere als in der Oberliga/Ost.Das dürfte den Einzugsbereich der Zuschauer um einiges vergrössern.Hinzu kommt eine vermutlich ganz andere Qualität der Spielstätte.Unsere alte Halle mit seinen mitunter abenteuerlichen Tribünen war bestimmt auch nicht jedermanns Sache. ;)

  • Was dem Zuschauerzuspruch angeht bin ich optimistisch.Die Qualität der Spiele ist natürlich eine ganz andere als in der Oberliga/Ost.Das dürfte den Einzugsbereich der Zuschauer um einiges vergrössern.Hinzu kommt eine vermutlich ganz andere Qualität der Spielstätte.Unsere alte Halle mit seinen mitunter abenteuerlichen Tribünen war bestimmt auch nicht jedermanns Sache. ;)

    Und genau das könnte dem ein oder anderen Verein ein Dorn im Auge sein. Auf Rosen gebettet ist ja kein Verein. Für den DEB der ja die Interessen aller Vereine vertreten soll eher ein Grund dem skeptisch gegenüber zu stehen. Über das Stadium der Spekulationen werden wir aber trotzdem nicht hinauskommen. Also, warten, warten und warten.
    Für Leipzig ist die Situation bescheiden, das ist logisch.

  • Das Ziel kann und darf nicht sein, den anderen Eishockeystandorten die Fans auszuspannen. Wer Zeit und Lust hat, soll gerne kommen - keine Frage. Aber der Anspruch muss sein, neue Leute für den Sport zu begeistern. Wenn das gelingen sollte, profitiert der Eishockeysport insgesamt.

  • Hat man den schon Vorstellungen, wie teuer eine Eintrittskarte werden wird? Also so teuer wie DEL oder doch Richtung NHL?

  • Hat man den schon Vorstellungen, wie teuer eine Eintrittskarte werden wird? Also so teuer wie DEL oder doch Richtung NHL?

    Ein User aus unseren Kreisen war vor kurzem in Moskau und hat sich dort 2 Spiele angesehen.Die Peise lagen dort etwa wie in der DEL(Hauptrunde).
    Ich vergleich das jetzt mal mit Berlin weil mir dort die Preise geläufig sind. ;)
    Von Preisen hier in Leipzig haben wir natürlich keine Ahnung,das ist Zukunftsmusik wenn überhaupt :schulterzuck:

    Einmal editiert, zuletzt von Icebird (28. April 2011 um 23:17)