• Ach, ich denke einfach es fehlen noch die Ölscheichs, die könnten ja auch noch Interesse haben. Wundert es Dich wenn man nach dem ganzen Theater nur noch abwinkt?

    Kaum ist ein Plan gescheitert springt der nächste aus der Kiste. Man wird es abwarten müssen und dann wird man sehen.

  • Zitat

    Welches selbst in Deutschland Unternehmen und Joint Ventures unterhält.

    Welche Unternehmen unterhält denn die Terddumri Group in Deutschland?

    MfG
    vautzi

  • Ach vautzi frag doch mal Onkel Google. Ich zum Beispiel bin öfters zu Gast in einem dieser, wenn ich jenseits des Weißwurstäquators bin. Boah, ja sogar in Bayern investieren die "Heuschrecken" aus Thailand. :respekt:

  • Na ja, ich hab jetzt mal Google befragt, ziemlich genau gelesen und mir auch angesehen was die machen.

    Werthaltiges steckt da nicht dahinter, aber natürlich darf jeder selbst das glauben was er möchte.

    Warten wir es einfach ab, das erspart eventuelle Häme nachdem man weiß was passiert. Egal für welche Seite.

  • Heute stand seit langem mal wieder was in der lokalen Presse.
    Torpedo Geschäftsführer Werner ist zurückgetreten und ein Cottbuser Anwalt, wurde beauftragt,die Verhandlungen mit der Stadt zu führen um die Hallen 15 und 12 zu kaufen. Der Kaufpreis soll bei etwa 4,9 Millionen liegen.

  • Also langsam komme ich durcheinander.....mir scheint, der Artikel ist nicht auf aktuellem Stand. Ich dachte, Herr Lindner (habe nur ich von dem schon länger nichts mehr gelesen?) hat Sponsoren bis hin zu designierten thailändischen Außenminister? Oder zahlt er die 50 Mios nun doch selbst? Oder ist er einfach ein Traumtänzer? Wer führt eigentlich jetzt die Geschäfte von Torpedo?

  • Henk erster Neuzugang

    Leipzig. Die erste Neuverpflichtung bei den Icefighters ist perfekt. Michael Henk, der zuletzt für Dortmund (Oberliga West) spielte, kehrt zum Leipziger Eishockey-Drittligisten zurück. Der 24-jährige Außenstürmer unterschrieb zunächst für eine Saison, wird aber in der Messestadt eine kaufmännische Ausbildung absolvieren und wahrscheinlich länger bleiben. "Michael ist eine echte Verstärkung für uns", freute sich André Krüll. Er war im Frühjahr als Geschäftsführer zurückgetreten, arbeitete aber im Hintergrund weiter. Inzwischen gehört er wieder offiziell zum Führungs-Trio der Icefighters, plant gemeinsam mit Lukas Gemeinhardt und Falk Hanewald die Zukunft.
    Von der bisherigen Mannschaft sind noch 14 Akteure dabei, bald sollen die nächsten Neuzugänge vorgestellt werden. "Unser Kader wird 17 bis 18 Spieler und zwei Torleute umfassen, dann haben wir drei komplette Reihen und noch einige Ersatzkräfte", sagte Krüll, der finanzielle Abenteuer ausschloss: "Wir wollen unseren vernünftigen Weg konsequent weitergehen."
    Trainingsauftakt ist am 1. September, gut vier Wochen später beginnt die Oberliga-Saison. Die Icefighters dürfen im kommenden Winter noch in der Eis- arena bleiben, tragen ihre Heimspiele letztmals in Halle 6 der Alten Messe aus. Der neue Trainer wird laut Krüll in Kürze vorgestellt: "Er ist bereits in die Planungen involviert." S.E.

    LVZ vom 20.07.2011

  • Leipzig. Ein junger Mann soll neue Impulse setzen: Sven Gösch, 38, trainiert künftig den Eishockey-Drittligisten Icefighters Leipzig. Er unterschrieb zunächst für ein Jahr. Gösch war bisher 2. Vorsitzender des Nord-Oberligisten Timmendorf, betreute dort Nachwuchsteams. Zuvor coachte er Drittligist Adendorfer EC.
    "Er wird nicht nur unser Trainer sein, sondern auch in der Geschäftsstelle mitarbeiten, sich um Nachwuchs, Organisation und Vermarktung kümmern, den sportlichen Bereich managen", erklärte Icefighters-Geschäftsführer André Krüll, "wir haben seine Verpflichtung lange vorbereitet, diese Personalie ist die wichtigste im Verein." Den Tipp erhielt Krüll von den Leipziger Spielern Jens und Lars Müller. Die Brüder standen früher in Timmendorf gemeinsam mit Gösch auf dem Eis und empfahlen ihn wärmstens.
    Gösch freut sich auf die Herausforderung, wird am 15. August bei den Icefighters anfangen. "Wir haben eine gute, junge, ehrgeizige Mannschaft", sagte er dieser Zeitung, "wollen uns im oberen Drittel der Oberliga festsetzen." Der neue Trainer hofft, dass es für ihn in Leipzig passt, denkt wie Krüll langfristig. "Wir möchten schrittweise und geduldig etwas aufbauen, dem Leipziger Eishockey einen Schub verleihen", betonte Gösch. Mit attraktivem Sport will er das Vertrauen von Sponsoren und Fans gewinnen und irgendwann höhere Ziele anpeilen, die 2. Liga erreichen. "In den nächsten zwei bis drei Jahren ist das aber noch nicht realistisch." Steffen Enigk

    LVZ vom 21.07.2011