EHC München Saison 11/12 Sammelthread

  • Moger23
    Es ist halt der einzige Weg. Lass München wegfallen und allen fehlen zwei Heimspiele. Augsburg fehlen zwei Derbys, dazu verlieren die ihren Hauptsponsor an den FCA, der dazu noch das Stadion ausbauen will (richtig?) und so noch mehr Aufmerksamkeit auf sich zieht. Das hält der AEV nicht lang durch. Lass dann auch mal die Fortuna aufsteigen und schon wirds auch in Düsseldorf noch enger als es eh schon ist.

    Andererseits, wenn nächstes Jahr Schwenningen/München, Düsseldorf, Hannover und evtl noch Augsburg mit einem 3 Mio Etat spielen, nähert sich das langsam dem Niveau der Bundesliga-Spitze an...

  • Das hat weder etwas mit Planungssicherheit zu tun noch mit dem Versuch sich Erfolg zu kaufen. Das Münchener Eishockey hat andere Probleme und die nicht erst seit heute.

    Das hat damit zu tun dass man versucht etwas zu tun was man sich nicht leisten kann. Wenn es nicht reicht dann muss man eben Bezirksliga oder sonstiges spielen. Die ewigen Versuche mit großem Geld etwas zu installieren, bunte Träume der großen Welt, schon gut. Was ist es denn, wenn nicht der Versuch sich Erfolg zu kaufen?
    Und DEL? Planungssicherheit, das ist das Thema oder? Warum funktioniert es dann nicht?
    Oder liegt es dann doch an den einzelnen Vereinen und nicht an propagierter Planungssicherheit. Komische Einstellung das.

  • tun dass man versucht etwas zu tun was man sich nicht leisten kann. Wenn es nicht reicht dann muss man eben Bezirksliga oder sonstiges spielen. Die ewigen Versuche mit großem Geld etwas zu installieren, bunte Träume der großen Welt, schon gut. Was ist es denn, wenn nicht der Versuch sich Erfolg zu kaufen?
    Und DEL? Planungssicherh

    Das ist Schmarrn was du schreibst.

    Du kannst nicht 10 Jahre Aufbau von Bayernliga bis DEL als " mit Geld schnell den Erfolg kaufen" darstellen.
    Das ist Polemik aus'm Bierzelt.

    Fakt ist, das du ohne GOenner und ohne Geld niemals von der Bayernliga in die DEL kommst.
    Das Geld haben die Gesellschafter zur Verfuegung gestellt, so wie es bei fast jedem Eishockeyverein ist. Und du siehst an Hannover udn Duesseldorf, was los ist wenn der Haupt Geldgeber aufhoert, bzw. bei Nuernberg, wenn ein neuer Geldgeber kommt.

    Jetzt ist es in 5 Jahren 2te Liga und in 2 Jahren DEL nicht gelungen, in Muenchen ein "sich selbst eingermassen" tragendes Eishockey zu etablieren.
    Das liegt zum Teil an den oertlichen Gegebenheiten ( Halle, MOG, Stadt, Sponsorenumfeld,Kosten, etc.) zum anderen wohl auch an eigenem Versagen (Geschaeftsstelle,Bochanski, etc.)
    Dazu kommt, das ein Gesellschadfter nciht mehr kann und einer nicht mehr will.

    Man hat ja eh schon den kleinsten SPieleretat der DEL. Mehr sparen geht also nicht, entweder neuer Gesellschafter oder aus ists.
    Das ist numal die Sachlage.

    Und nimm einfach deinen Club:
    Wenn XXXX (Hauptsponsor, Geldgeber) nicht mehr investiert, dann spielt Verein XXXX nicht mehr im Profieishockey.

    -> Der Satz ist leider fuer fast alle Profiteams in Deutschaldn gueltig.

  • Das ist Schmarrn was du schreibst.
    Du kannst nicht 10 Jahre Aufbau von Bayernliga bis DEL als " mit Geld schnell den Erfolg kaufen" darstellen. Das ist Polemik aus'm Bierzelt.

    Welchen Aufbau denn? Habe ich etwas versäumt was den Nachwuchs angeht? Für mich heißt Aufbau mehr als eine Mannschaft nach oben zu bringen.
    Ich wünsche es München nicht, aber wenn es dumm geht hat man innerhalb zwei Jahren geschafft, 10 Jahre Aufbauarbeit, wie es nennst, in die Tonne zu kippen.

    Zitat


    Fakt ist, das du ohne GOenner und ohne Geld niemals von der Bayernliga in die DEL kommst.
    Das Geld haben die Gesellschafter zur Verfuegung gestellt, so wie es bei fast jedem Eishockeyverein ist. Und du siehst an Hannover udn Duesseldorf, was los ist wenn der Haupt Geldgeber aufhoert, bzw. bei Nuernberg, wenn ein neuer Geldgeber kommt.

    Richtig und dann hat man gemeint die DEL wäre das einzige Mittel. Dabei hat man sich in der 2. Liga schon übernommen, mit viel Mühen und Ach und Krach die Kohle für die DEL zurammengekratzt. Am Limit arbeiten, beim geringsten Problem geht es den Bach runter.
    Wer sagt denn dass man in die DEL kommen MUSS? Genau davon rede ich doch. Da tauchen irgendwelche Geldgeber auf, geben Ziele aus und wenn Sie nicht mehr mögen, können bleibt der Verein als Trümnerhaufen zurück.
    Wenn man keine *Breite* mobilisieren kann die den Verein bei Ausfall EINES einzelnen tragen kann dann sollte man überlegen was das für ein Risiko ist. Eigentlich sollte das überall bekannt sein. Wer solche Risiken gehen möchte braucht sich auch nicht wundern wenn es schief geht.

    Zitat


    Jetzt ist es in 5 Jahren 2te Liga und in 2 Jahren DEL nicht gelungen, in Muenchen ein "sich selbst eingermassen" tragendes Eishockey zu etablieren.
    Das liegt zum Teil an den oertlichen Gegebenheiten ( Halle, MOG, Stadt, Sponsorenumfeld,Kosten, etc.) zum anderen wohl auch an eigenem Versagen (Geschaeftsstelle,Bochanski, etc.) Dazu kommt, das ein Gesellschadfter nciht mehr kann und einer nicht mehr will.


    Richtig, es ist nicht gelungen. Ich frage mich wer auf die Idee kommt, wenn 2.Liga nicht funktioniert, dass man dann in der DEL die großen Massen begeistern könnte. Die alte Leier, dann ist man bekannt, dann kommen die Massen dann finden sich die große Sponsoren. Du darfst das gerne anders sehen aber Tatsache ist, dass die Basis fehlt und auch wenn es viele nicht glauben wollen, ohne Basis bist Du auf Dauer tot.

    Zitat


    Man hat ja eh schon den kleinsten SPieleretat der DEL. Mehr sparen geht also nicht, entweder neuer Gesellschafter oder aus ists.
    Das ist numal die Sachlage.
    Und nimm einfach deinen Club: Wenn XXXX (Hauptsponsor, Geldgeber) nicht mehr investiert, dann spielt Verein XXXX nicht mehr im Profieishockey.


    Auch richtig, dann spielt man Bezirks/Landesliga, wenn es nicht mehr Geld gibt dann ist das so. Wenn man anders meint und von großen Zielen träumt, dann geht es in die Hose. Das habe ich selbst schon erlebt. Das hat nichts mit Problemen IN München zu tun, sondern mit Problemen die sich die Verantwortlichen selbst machten.

    Zitat

    -> Der Satz ist leider fuer fast alle Profiteams in Deutschaldn gueltig.


    Das hat NICHTS mit Profiteams in Deutschland zu tun, das betrifft alle. Es betrifft die Vereinsführung ob man sich auf einen oder zwei verlassen will und notfalls die Segel streichen muss nur weil einer nicht mehr mag, der andere mit der Last allein überfordert ist.
    An vielen Orten Deutschland wird Eishockey gespielt, teils mit bescheidenen Mitteln, teils in den untersten Ligen, aber es wird gespielt. Auch da gibt es viele die gerne höherklassig spielen würden, die aber realisiert haben dass es nicht geht.

  • Das hat damit zu tun dass man versucht etwas zu tun was man sich nicht leisten kann. Wenn es nicht reicht dann muss man eben Bezirksliga oder sonstiges spielen. Die ewigen Versuche mit großem Geld etwas zu installieren, bunte Träume der großen Welt, schon gut. Was ist es denn, wenn nicht der Versuch sich Erfolg zu kaufen?
    Und DEL? Planungssicherheit, das ist das Thema oder? Warum funktioniert es dann nicht?
    Oder liegt es dann doch an den einzelnen Vereinen und nicht an propagierter Planungssicherheit. Komische Einstellung das.


    Man müsste komplett neue Wege gehen. Wäre z.B die DEL unter ein allgemeines Sponsoring zu stellen. Einen Pool aus verschiedenen, deutschlandweiten Sponsoren zu rekrutieren.Jedes WE mindestens 1 DEL Spiel im free TV.( jeder sieht so sein Produkt optimal beworben) Und die Banden vergebe ich regional. Das gros teile ich unter den Vereinen auf.

  • XXL

    Da wären wir dann wieder bei einem starken Verband, leider haben wir den aber nicht, bzw. man hat vor vielen Jahren zugelassen dass sich die Eishockeylandschaft aufgesplittet hat.
    Aber damals schon waren die Begehrlichkeiten einfach zu groß. Ob man diesen (ich behaupte mal) Fehler jemals berichten kann glaube ich nicht wirklich.

    Man kann von der DEL halten was man will, aber solange es Gönner gibt, die aus welchen Gründen auch immer, viel Geld investieren wird die überleben. Vereine die wegbrechen werden durch willige Nachrücker ersetzt. Es wird meiner Meinung nach auch immer wieder welche geben die sich zutrauen das zu *stemmen*. Solange aber nicht wirklich Interesse herrscht, überregionales Eishockey nicht wieder einen anderen Stellenwert bekommt werden wir wohl immer auf einem Pulverfass sitzen.

    Da können vereinzelte Vereine noch so sicher dastehen, wenn andere wegbrechen wird es die, mangels Mitspieler, ebenso erwischen.

    Eine ziemlich verfahrene Situation, daran wird sich lange nichts ändern, das ist meine Meinung.

  • Hat dieses Theater jetzt bald mal ein Ende? Der einzige Weg die DEL wieder für alle zu öffnen wäre eine Verweigerungshaltung aller Zweitligisten. Aber soweit reicht die Weitsicht dann halt doch nicht bei den Vereinen. Lieber den eigenen Verein hochbringen als auf eine für alle gute Lösung hinzuarbeiten. Wenn keiner mehr aufsteigen(sich einkaufen) würde, gehen denen bald die Teams aus und sie müssten sich einem System mit Aufstieg wieder öffnen. Solange Ihnen aber irgendwelche DEL geilen Manager die Tür einrennen sobald ein Team da oben in Schwierigkeiten kommt wird sich sicher nichts ändern. Zum Kotzen!!! :puke:

    Das Beste was bisher zu diesem Thema geschrieben wurde. :respekt:

    Frankfurt, Kassel und jeztz evtl. München sind das nicht genügend Beispiele das die Seifenblase DEL bald platzen wird ! Massive finazielle Schwierigkeiten in Düsseldorf, Hannover und Krefeld, wer soll die den dann noch ersetzten ? Wenn kein Verein auch nur daran denken würde sich eine Lizenz zu kaufen ist der sportliche Aufstieg sicher vor 2018 wieder auf der Tagesordnung.
    Greuther Fürth darf auch aufsteigen ohne hoffen zu müssen das in der Bundesliga ein Verein seine Lizenz vekauft.

  • XXL

    Da wären wir dann wieder bei einem starken Verband, leider haben wir den aber nicht, bzw. man hat vor vielen Jahren zugelassen dass sich die Eishockeylandschaft aufgesplittet hat.
    Aber damals schon waren die Begehrlichkeiten einfach zu groß. Ob man diesen (ich behaupte mal) Fehler jemals berichten kann glaube ich nicht wirklich.

    Man kann von der DEL halten was man will, aber solange es Gönner gibt, die aus welchen Gründen auch immer, viel Geld investieren wird die überleben. Vereine die wegbrechen werden durch willige Nachrücker ersetzt. Es wird meiner Meinung nach auch immer wieder welche geben die sich zutrauen das zu *stemmen*. Solange aber nicht wirklich Interesse herrscht, überregionales Eishockey nicht wieder einen anderen Stellenwert bekommt werden wir wohl immer auf einem Pulverfass sitzen.

    Da können vereinzelte Vereine noch so sicher dastehen, wenn andere wegbrechen wird es die, mangels Mitspieler, ebenso erwischen.

    Eine ziemlich verfahrene Situation, daran wird sich lange nichts ändern, das ist meine Meinung.


    Wir haben doch mit der DEL in diesem Bereich, der da angesprochen und betroffen ist, einen starken Verband. Hätte die DEL an solch einem Vorgehen - wie von XXL beschrieben - auch nur das geringste Interesse, könnte sie das schon in der kommenden Saison ganz einfach durchsetzen, ja dann hätte sie das schon - zumindest in Ansätzen - aber so ein kommunistisches System passt nicht in das DEL Weltbild - auch dann nicht, wenn es noch einen starken DEB gäbe. Und wie du selber schon schreibst, solange bei der DEL das Geld sitzt, darf der DEB nur daneben stehen - und da ist das grösste Manko des DEB, er wird nie genug Geld haben, um auch nur ein bischen daran denken zu können, die DEL um ein Plätzchen an dem grossen Tisch zu bitten.

  • Den Aufbau, der 10 jahre gedauert hat von nix bisn in die DEL, mit Jugend etc. das gab es alles nicht.

    Ich seh das Problem nicht.
    EIn Goenner des EHC will nicht mehr, der EHC hat kein geld mehr, udn wie fast alle Eishockeyvereine ist der EHC von seinen Goennern abhaengig. Absteigen nuetzt nix, weil es a) nicht geht b) nicht zu finanzieren ist.
    Und nun?
    Soll der EHC jetzt der boese sein?

    Der EHC war in der Bayernliga ein Draufzahlgeschaeft, in der Bezirks udn in der Landesliga, und wird es auch in der Ol, 2ten oder in der DEL sein.
    Nach deiner Definition ist jede Liga fuer den EHC finaziell zu gross.

  • [qu
    Und nun?
    Soll der EHC jetzt der boese sein?[/quote]

    Der EHC war in der Bayernliga ein Draufzahlgeschaeft, in der Bezirks udn in der Landesliga, und wird es auch in der Ol, 2ten oder in der DEL sein.
    Nach deiner Definition ist jede Liga fuer den EHC finaziell zu gross.

    Den Aufbau, der 10 jahre gedauert hat von nix bisn in die DEL, mit Jugend etc. das gab es alles nicht.

    Ich seh das Problem nicht.
    EIn Goenner des EHC will nicht mehr, der EHC hat kein geld mehr, udn wie fast alle Eishockeyvereine ist der EHC von seinen Goennern abhaengig. Absteigen nuetzt nix, weil es a) nicht geht b) nicht zu finanzieren ist.
    Und nun?
    Soll der EHC jetzt der boese sein?

    Der EHC war in der Bayernliga ein Draufzahlgeschaeft, in der Bezirks udn in der Landesliga, und wird es auch in der Ol, 2ten oder in der DEL sein.
    Nach deiner Definition ist jede Liga fuer den EHC finaziell zu gross.


    Echt Schade das es anscheinend so ist in München !!! Mir tun die Fans echt Leid die Jahre lang alles für den Verein geben

  • @DavidWeb

    Die Alternativen? Gmbh gründen, spielen, pleite gehen? Das alles mit dem Geld anderer die dann am Ende dumm schauen?
    Solche Situationen hatten wir schon genug im Eishockey.

    Wenn es nicht geht dann Bezirksliga, wenn das nicht geht Dorfweiher und wenn das auch nicht geht dann eben gar kein Eishockey aber NIE aber auch gar NIE
    auf Kosten Anderer durch eine eventl. Insolvenz.

    Ich weiß nicht wie es um München steht, hoffe auch die bekommen die Kurve aber grundsätzlich ist das meine Einstellung.
    Solange Gönner, Förderer das bezahlen ist das deren Bier.
    Wenn am Ende aber ein Verein steht der in Trümmern liegt hat die Vereinsführung versagt. Wenn am Ende eine Insolvente GmbH steht hat man Andere um ihr Geld gebracht.

    Was man davon halten soll muss jeder für sich selbst entscheiden.

  • Moger23
    Es ist halt der einzige Weg. Lass München wegfallen und allen fehlen zwei Heimspiele. Augsburg fehlen zwei Derbys, dazu verlieren die ihren Hauptsponsor an den FCA, der dazu noch das Stadion ausbauen will (richtig?) und so noch mehr Aufmerksamkeit auf sich zieht. Das hält der AEV nicht lang durch. Lass dann auch mal die Fortuna aufsteigen und schon wirds auch in Düsseldorf noch enger als es eh schon ist.

    Andererseits, wenn nächstes Jahr Schwenningen/München, Düsseldorf, Hannover und evtl noch Augsburg mit einem 3 Mio Etat spielen, nähert sich das langsam dem Niveau der Bundesliga-Spitze an...

    Wobei die Kosten neben dem Kader sehr viel größer sein werden als in der 2 Liga!! Oder ist damit der reine Spieleretat gemeint???

  • @DavidWeb
    Lächerlich...keiner steckt in eine Eishockey GMBH Geld wenn er nicht genügend davon hat und es praktisch im Vorfeld schon abgeschrieben hat.....man könnte meinen es wird auf der Straße eingesammelt bzw. Schwatzt es dem kleinen Mann ab, der drauf angewiesen ist.
    Ich hab mit keinem Mitleid der Geld in einer Eishockey GMBH Versenkt....sie tun es alle Freiwillig.

    Die tatsächlich geschädigten (beim einer Eishockey Pleite) sind doch in der Regel selber Schuld, können es Verschmerzen oder holen sich das Geld dann woanders her (bsp. Arbeitsamt). So sieht es doch in Wirklichkeit aus.

    Einmal editiert, zuletzt von Klapper (7. Mai 2012 um 12:41)

  • Und weiter geht's mit dem hin und her. Letzte Woche war die GmbH fast we, jetzt ist sie fast wieder gerettet, weil wohl von der Stadt Hilfe angekündigt wurde. Aber wie lange das noch dauert? Keine Ahnung! Mir ist es zu blöd geworden.

  • Und weiter geht's mit dem hin und her. Letzte Woche war die GmbH fast we, jetzt ist sie fast wieder gerettet, weil wohl von der Stadt Hilfe angekündigt wurde. Aber wie lange das noch dauert? Keine Ahnung! Mir ist es zu blöd geworden.

    Mich kratzt das mittlerweile auch nicht mehr so wirklich. Danke für die Info, die vermutlich wie immer von einem absoluten Insider kommt. Wann wird denn die Rettung publiziert?

  • Gewöhnlich gut informiete User im NK-Forum haben ermittelt, das die GmbH keine Genehmigung für ein Reisegewerbe beantragt hat. Die Abreise der GmbH aus München verzögert sich daher auf unbestimmte Zeit.

  • mein Gott ist das nervig..Wie lange lassen sich das die Schwenniger noch gefallen? Ist doch am besten man bricht den Quatsch ab..gratuliert der Sporthauptstadt München zu Ihrer absolut professionellen Handhabe der Sache..und zieht sich wieder in den Schwarzwald zurück..noch ist die Chance erhobenen Hauptes aus der Nummer rauszukommen...

  • mein Gott ist das nervig..Wie lange lassen sich das die Schwenniger noch gefallen? Ist doch am besten man bricht den Quatsch ab..gratuliert der Sporthauptstadt München zu Ihrer absolut professionellen Handhabe der Sache..und zieht sich wieder in den Schwarzwald zurück..noch ist die Chance erhobenen Hauptes aus der Nummer rauszukommen...


    Sehe ich genauso. Wenn bis morgen die Sache nicht geklärt ist die ganze Sache mit München abbrechen. Sollen die doch machen was sie wollen.

    Gruß Nedo

  • "erhobenen Hauptes" geht schon lange nichts mehr im Zusammenhang mit der DEL.
    Man macht sich lächerlich und den handelnden Personen ist es absolut egal, weil da die tolle tolle DEL lockt. Wenn einer er Personen, egal ob in München oder Schwenningen ein ganz klein bischen Gefühl und Verständnis für die Situation hätte wäre das schon lange beendet. Aber nein man will ja mit aller Macht in das "Land wo Milch und Honig fließt" (DEL). Aber gut wie schonmal gesagt, kein Mitleid, nur Freunde wenn es dann wieder so weit ist und hier bald 100 Seiten drüber gelabert wurde wenn derjenige Pleite ist.

    P.S. die Meinung der Fans interessiert sowieso keinen mehr weil es ja um das Spielzeug einiger Personen geht, nichts anderes. Aber wenn es dann soweit ist, liebe Schwenninger oder Müncher, schön ins Stadion gehen und dem tollen Konzept zujubeln.