Eure Theorie ist viel zu kompliziert. Der wollte nach LA und Hannover auch in München und Schwenningen in der Zeitung stehen und vom Phillips vielleicht ein kleines Investment für seine neue Entertain GmbH in LA.
EHC München Saison 11/12 Sammelthread
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Zuseher -
1. Juni 2010 um 14:03 -
Geschlossen
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http://www.ehc-muenchen.de/news-detail.php?id=2887
Übersetzung: Hilfe dringend gesucht....
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http://www.ehc-muenchen.de/news-detail.php?id=2887
Übersetzung: Hilfe dringend gesucht....
So deute ich das auch - letzter Strohhalm? Warum dann nicht sagen, dass es 5 vor 12 ist und die Lizenz vercheckt wird, wenn sich nicht bis dann und dann Sponsoren und Gelder finden?
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Weil sie lieber den Leuten was vor machen und Lizenztheaterstadl vollziehen.
WER glaubt denen denn auch nur noch 1 Wort, ich nicht
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Der Oberkoffer ist, daß man in der derzeitigen Situation auch noch Spieler verpflichtet bzw. Verträge verlängert!!! Kennt man auch aus Kassel!!!
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Hier werden doch aktuell ALLE verarscht, Fans, Angestellte (die habens erst nach uns erfahren) spieler, Sposnoren und Geschäftspartner.
Wie soll da eine Vertrauensbasis für die Zukunft aufrecht erhalten werden....
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Weil sie lieber den Leuten was vor machen und Lizenztheaterstadl vollziehen.
WER glaubt denen denn auch nur noch 1 Wort, ich nicht
Was soll Winkler auch sonst sagen? Im Grunde hat er mit den Argumenten für einen DEL-Standort München auch Recht. Aber für potentielle Sponsoren und Investoren wäre es eben ein denkbar schlechtes Zeichen jetzt einen auf Weltuntergangsstimmung zu machen.chris
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...da sagte man der Kapelle auf der Titanic auch.
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Was soll Winkler auch sonst sagen? Im Grunde hat er mit den Argumenten für einen DEL-Standort München auch Recht. Aber für potentielle Sponsoren und Investoren wäre es eben ein denkbar schlechtes Zeichen jetzt einen auf Weltuntergangsstimmung zu machen.
chris
Diese Logik erschließt sich mir nicht. Je größer die Not, desto lauter muss die öffentliche Weltuntergangsstimmung nach Aussen transportiert werden, um in einem letzten Akt der Verzweiflung Gelder zu generieren. Meine Meinung. Die ruhige und besonnene Version hätte man wählen können bevor das Kind in den Brunnen fiel.
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Liegt eben viel an der jeweiligen Situation wie man die Story nach Aussen darstellt. Winkler hat eben die "Werbetaktik" gewählt, den Standort angepriesen und den Anschein einige "leichter Erfolge" gewahrt. Klar kann man auch die "Paniktaktik" wählen und mit Horrorszenarien potentielle Geldgeber aufschrecken. Aber die könnte man mit sowas auch schnell verschrecken Es ist ein schmaler Grat den man in solch einer Situation gehen muß um die richtigen Worte zu finden.
chris
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http://www.ehc-muenchen.de/news-detail.php?id=2887
Übersetzung: Hilfe dringend gesucht....
Richtig gelungen finde ich rechts oben den Werbebanner "Jetzt Dauerkarte für die Saison 2012/2012 sichern".
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Diese Logik erschließt sich mir nicht. Je größer die Not, desto lauter muss die öffentliche Weltuntergangsstimmung nach Aussen transportiert werden, um in einem letzten Akt der Verzweiflung Gelder zu generieren. Meine Meinung. Die ruhige und besonnene Version hätte man wählen können bevor das Kind in den Brunnen fiel.
Das dürfte der Punkt sein, vielleicht liest das irgendjemand, der seinem vielen Geld auf dem Konto Beschäftigung verschaffen möchte und spontan beim EHC anruft und sich offensiv selbst bemüht und vorstellt.
Alle Personen und Firmen, auf die man selber kommt, sind vermutlich abgegrast und angefragt.Gerüchteweise war es beim Einstieg der beiden Gesellschafter, wo jetzt einer wieder aussteigt auch nicht anders.
Grosser Retter, wir warten auf deinen Anruf !
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In den heutigen Zeiten sind solche "Liebhaber" und ideologische orientierte Mäzene aber rar gesät. Betreibeswirtschaftlich macht das Ganze ja wohl eher nicht so schrecklich viel Sinn, es könnte folglich nur ein eitler Narziss sein, der über Rettungsartikel und Berichte sein Image aufpoliert haben möchte - von denen widerum könnte es einige geben
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Betriebswirtschaftlich macht es Sinn, wenn man ein gut laufendes Unternehmen mit grossen Gewinnen hat und jede Menge an Steuern auf diese Gewinne ans Finanzamt überweisen müsste, sich einen dicken Verlustbringer ins Firmensortiment zu nehmen und damit die Steuerlast kräftig zu drücken.
Also quasi garnicht das eigene Geld investieren, sondern nur ein bißchen vom wirklich eigene Geld und vorallem das eigenen Geld, das Vater Staat übers Finanzamt sonst kassieren würde.
Geld vor dem Finanzamt retten, egal wie ist ein sehr beliebter Sport in Deutschland und eine Eishockey-Club-Beteiligung bringt da sicher viel mehr Spaß als irgendein Frachtschiff-Steuerspar-Fond in Asien.
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http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.ehc-mue…f72959eafa.html
Bitte schwenningen erlöst uns vor dieser Rettung!!!
Doofe Frage, vielleicht mach ich auch einen Denkfehler: Beck sagt, er lässt Schwenningen den Vortritt. Sollte Schwenningen nicht zuschlagen, will er dem EHC helfen. Da der EHc nun weiß, dass es so kommt, warum sollte man dann überhaupt noch mit Schwenningen verhandeln? Alles wäre aus EHC Sicht ja besser als eine Umzug nach Schwenningen.
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Doofe Frage, vielleicht mach ich auch einen Denkfehler: Beck sagt, er lässt Schwenningen den Vortritt. Sollte Schwenningen nicht zuschlagen, will er dem EHC helfen. Da der EHc nun weiß, dass es so kommt, warum sollte man dann überhaupt noch mit Schwenningen verhandeln? Alles wäre aus EHC Sicht ja besser als eine Umzug nach Schwenningen.
"und die hohen Kosten in München reduziert werden" um den Nachsatz noch zu zitieren.... die Kosten werden sich in München kaum reduzieren, außer die MOG geht mit der Hallenmiete um ein großes Stück runter, was wohl eher nicht der Fall sein wird... (eigentlich dumm, lieber hab ich bsp. 5000€ Miete, als nix? )
Also sucht man noch weiter nach nem anderen "Retter", der den Kostenpunkt schluckt... Für den Fall, dass Schwenningen nicht will?
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Doofe Frage, vielleicht mach ich auch einen Denkfehler: Beck sagt, er lässt Schwenningen den Vortritt. Sollte Schwenningen nicht zuschlagen, will er dem EHC helfen. Da der EHc nun weiß, dass es so kommt, warum sollte man dann überhaupt noch mit Schwenningen verhandeln? Alles wäre aus EHC Sicht ja besser als eine Umzug nach Schwenningen.
Laut irgendeinem der vielen Zeitungsartikel der letzten Tage hat Schwenningen ein konkretes Angebot unterbreitet, das vom EHC bis zu einer bestimmten Frist angenommen werden kann/konnte. Die Frist soll laut diesem Artikel gestern abend abgelaufen sein. Warum der EHC das Angebot unterschrieben zurück faxen sollte, ist in der Tat eine gute Frage.
Schwenningen könnte aber ob der neuen Umstände natürlich noch ein höheres Gebot nachlegen.Vermutlich ist es eher nur eine Ausrede um etwas Zeit zu gewinnen, immerhin spielt Landshut heute abend nochmal Finale und kann den Sack zu machen. Insoweit ist der Zeitpunkt der öffentlichen Erörterung alles andere als ideal für Beck.
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Doofe Frage, vielleicht mach ich auch einen Denkfehler: Beck sagt, er lässt Schwenningen den Vortritt. Sollte Schwenningen nicht zuschlagen, will er dem EHC helfen. Da der EHc nun weiß, dass es so kommt, warum sollte man dann überhaupt noch mit Schwenningen verhandeln? Alles wäre aus EHC Sicht ja besser als eine Umzug nach Schwenningen.
guten Tag
vlt. weil erstmal Einer aus München die aufgelaufenen Schulden begleichen sollte
denn man sollte bei dem Gezeter erstmal eins nicht vergessen: Schwenningen wollte anscheinend nur die Lizenz - sprich die Firma Castik - kaufen. Was wäre denn dann aus der Gmbh geworden Hier wird ja grad so getan, als ob die Landshuter die Bösen sindVllt. sollten sich in München mal die aktuellen Gesellschafter zusammensetzte und miteinander reden, denn anscheinend hat da der Eine - der Müller Brot retten will - nicht gewußt, was der Andere - der im Schwarzwald war - so in Deutschland anbietet
und wenn man so die neusten Schulden-Zahlen von Müller Brot - 60 Mio Verbindlichkeiten und 10 Mio Haben - so hört, dann muß dem Hr. Phillips normalerweise schlecht werden
gruß aus LA
gruß aus LA
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guten Tag
vlt. weil erstmal Einer aus München die aufgelaufenen Schulden begleichen sollte
denn man sollte bei dem Gezeter erstmal eins nicht vergessen: Schwenningen wollte anscheinend nur die Lizenz - sprich die Firma Castik - kaufen. Was wäre denn dann aus der Gmbh geworden Hier wird ja grad so getan, als ob die Landshuter die Bösen sind
Vllt. sollten sich in München mal die aktuellen Gesellschafter zusammensetzte und miteinander reden, denn anscheinend hat da der Eine - der Müller Brot retten will - nicht gewußt, was der Andere - der im Schwarzwald war - so in Deutschland anbietet
und wenn man so die neusten Schulden-Zahlen von Müller Brot - 60 Mio Verbindlichkeiten und 10 Mio Haben - so hört, dann muß dem Hr. Phillips normalerweise schlecht werden
gruß aus LA
gruß aus LA
Warum sollte Phillips Müller-Brot retten wollen? Der war da meines Wissens Minderheitsgesellschafter nicht Geschäftsführer. Das investierte Kapital ist durch die Insolvenz weg, die Schulden von Müller-Brot können ihm Wurscht sein. Geld scheint er trotzdem noch genug zu haben. Er will ja weitermachen beim EHC, er will nur nicht die Anteile vom Jantz haben und das Defizit nicht alleine zahlen. -
vlt. weil erstmal Einer aus München die aufgelaufenen Schulden begleichen solltedenn man sollte bei dem Gezeter erstmal eins nicht vergessen: Schwenningen wollte anscheinend nur die Lizenz - sprich die Firma Castik - kaufen. Was wäre denn dann aus der Gmbh geworden Hier wird ja grad so getan, als ob die Landshuter die Bösen sind
Der Gernot hat sich schon geäußert wie das abläuft. Nur die Lizenz ist nicht!
http://www.tz-online.de/sport/eishocke…ta-2289201.html -
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