• Zitat von LE-Fighter

    Naja Halle macht ja eh immer alles besser als wir!

    Jap, bei uns gibt es nächste Saison Eishockey, bei euch nicht. Diskussion erledigt. ;)

    Ich denke mit der Verpflichtung von 2-3 Leipzigern wird man sich nicht übernehmen, zumal Kosten auch reduziert wurden, wie zum Beispiel Fadrny und Schmitz, die auch nicht ganz billig gewesen waren.

    Ich bin mir aber sicher, dass die Hallenser Verantwortlichen das Beispiel Leipzig immer vor Augen haben, so dass wir den Leipzigern für ihre idiotischen Bemühungen, auf Teufel komm raus, in die 2. Liga zu wollen, dankbar sein sollten.

    In Halle ist 2. Liga im Moment Zukunftsmusik, wenn man aber weiter so arbeitet und das Vertrauen der Leute wieder gewinnt und steigert, zweifle ich nicht, dass es in ein paar Jahren möglich sein wird.

    MfG
    vautzi.

  • Das habe ich im Thread DEB-Pokal schon geschrieben!

    Bombe!

    Die Indians mal wieder zu Gast in Halle!!!

    Was besseres hätte ich mir nicht erträumen können. :rolleyes: Die Vorfreude auf die Freunde ist riesengroß!

  • Ein Schrank für die Abwehr
    ESC-Chef Daniel Mischner begrüßt am Bahnhof Gregor Stein. Der hat noch keinen Führerschein.

    HALLE/MZ.

    Er hört auf den Namen Stein, aber eigentlich wäre Schrank oder Mauer passender. Denn so versteht er sein Handwerk, als unüberwindbarer Gegenstand für seine Gegenspieler. Ohne Schonung für sich selbst. Aber immer auch im Rahmen der gebotenen Fairness, die im vermeintlich so rauen Männersport Eishockey noch immer oberstes Gesetz ist. So beschreibt Stein, Gregor mit Vornamen, auch seinen Beruf: "Blaue Flecken vergehen, Punkte bleiben."

    Gregor Stein trägt ab September das Trikot der Saale-Bulls und er ist die erste wegweisende Neuverpflichtung für die neue Saison und darüber hinaus. Und das noch mit einer ganz besonderen Note, denn er kommt ausgerechnet vom bisherigen Erzrivalen, den Blue Lions aus Leipzig.

    Für die hatte er zuletzt eine Super-Saison gespielt und ging in den Derbys mit Halle mit der Ausnahme des Pokal-Finals stets als Sieger vom Platz. Ein bisschen also Dortmund gegen Schalke künftig in der Eissporthalle? Gregor Stein wehrt

    da zaghaft ab. "Ich habe natürlich die besondere Atmosphäre dieser Spiele mitbekommen. Aber eher doch in einer Rolle des Außenstehenden, der noch nicht so tief und so lange in dieser Region verwurzelt ist."

    Gregor Stein kommt aus einer der schönsten, vor allem der wärmsten Ecken Deutschlands. Aus Freiburg im Breisgau. Bei den Wölfen hat er mit Schlittschuhen und dem Eishockeyschläger erste Bekanntschaft geschlossen, danach zehn Jahre lang in Wien für Nachwuchsmannschaften und sogar in der österreichischen Nationalliga gespielt. Nächste Station waren die Eisbären in Berlin, es folgten Einsätze bei den Nachwuchs-Weltmeisterschaften der 18- bis 20-Jährigen. Und schließlich das Gastspiel in Leipzig. Georgi Kimstatsch, der Rekordspieler der Saale-Bulls, der jetzt als Scout unterwegs ist, machte ihm schließlich den Weg nach Halle frei. Mit dem Segen von Trainer Jiri Otoupalik, der Stein in den Rang seines absoluten Wunschspielers hob.

    Stein mit den Gardemaßen von 100 Kilo Lebendgewicht verteilt auf die stattliche Höhe von 1,91 Metern hat das Talent und die Ansprüche, Eishockey weit über der dritten deutschen Liga zu spielen. Ansprüche, die sich mit denen der Saale-Bulls decken. "Wir wissen, dass wir mit Stein einen absoluten Glücksgriff gemacht haben. Deshalb sind wir bei seiner Verpflichtung auch völlig neue Wege gegangen", sagt Saale-Bulls Präsident Daniel Mischner.

    Erstmals überhaupt in der Geschichte des Vereins wurde mit einem Spieler ein Vertrag geschlossen, der weit über das sonst übliche Maß einer Eishockey-Saison von sieben, acht Monaten hinausgeht. Mischner: "Wir haben Gregor Stein für drei Jahre unter Vertrag genommen. In dieser Zeit wird er in Halle auch noch eine Ausbildung zum Immobilienkaufmann machen."

    Für Stein hat das die Konsequenz, dass er während der Eishockey-Sommerpause auch noch als Möbelpacker beim Umzug nach Halle beschäftigt ist. "Ein richtig guter Ausgleichssport, oder?", sagt er. Er versichert aber glaubhaft, dass er auch sonst die Beine nicht hoch gestreckt hätte. "Ich gehe fast täglich ins Fitness-Studio, meistens zusammen mit zwei guten Freunden aus Leipziger Zeiten, Florian Eichelkraut und Sebastian Lehmann. Ich hoffe, die beiden Chaoten kommen auch noch nach Halle."

    Womit Stein wieder den Bogen zur ewig spannenden Rivalität der beiden mitteldeutschen Eishockey-Vereine geschlagen hat. "Ich hatte dort eine schöne Saison, aber nur, was die sportliche Seite betrifft. Ansonsten haben wir Spieler die ewigen finanziellen Engpässe bis hin zur Insolvenz des Vereins ja hautnah miterlebt und ewig auf unser Geld warten müssen. Aber das ist Vergangenheit. Ich will jetzt keine dreckige Wäsche waschen." Gelernt hat er aber aus der ganzen Misere, dass er bei allen künftigen Vereinen, bei denen er unterschreibt, vorher genau hinschaut, ob dort auch Anspruch und Wirklichkeit übereinstimmen.

    "So groß ist die Eishockey-Welt in Deutschland nicht. Es spricht sich schnell herum, welche Vereine seriös wirtschaften und pünktlich ihre Gehälter zahlen und wer die schwarzen Schafe sind", erzählt Stein. Er muss danach nicht weiter kommentieren, zu welcher Kategorie die Saale-Bulls gehören. Seine Unterschrift unter den Vertrag lässt keine zwei Meinungen zu. "Ich kann mich auch mit den sportlichen Zielen des Vereins identifizieren, der in absehbarer Zeit in der zweitenBundesliga spielen will. Das imponiert mir."

    Ein Ziel, das für die Saale-Bulls mit ihrem neuen Schrank, pardon: Stein, wieder ein Stück näher gerückt ist. Und Präsident Daniel Mischner kündigt an, dass in den nächsten Tagen noch weitere Spieler aus Leipzig nach Halle umziehen werden.

    Quelle: MZ Web Online

  • Kilian Glück bleibt den Bulls treu

    Mit Kilian Glück konnte der ESC Halle 04 e.V. den nächsten Spieler der abgelaufenen Spielzeit für eine weitere Saison an sich binden. Der Stürmer verlängerte seinen Vertrag bei den Saale Bulls und wird somit seine dritte Spielzeit für den einzigen Eishockeyclub in Sachsen-Anhalt bestreiten.
    Zur Saison 2008/09 nach Halle gewechselt, konnte der 26jährige Glück seine persönliche Bilanz von 10 Punkten in seiner Premierensaison (5 Tore / 5 Vorlagen) in der vergangenen Spielzeit um ein Vielfaches steigern – am Ende standen 11 Tore und 23 Vorlagen zu Buche.
    Kilian Glück bestritt bislang 89 Pflichtspiele (16 Tore / 28 Vorlagen) im Trikot mit dem Bulls-Logo und die sportliche Leitung ist erfreut, dass 2010/11 weitere Spiele und hoffentlich auch viele Tore sowie Vorlagen hinzukommen. Für dieses Unterfangen wünscht der ESC Halle 04 e.V. seiner stürmenden Nummer 17 eine erfolgreiche und verletzungsfreie Saison.
    (http://icehockeypage.de/Pressemitteilung Saale Bulls Halle/01.07.2010


    :thumbsup:

  • Zitat

    Nächster Neuzugang: Sebastian Lehmann wechselt an die Saale
    Mit 17 Jahren Regional-, mit 19 Jahren Ober- und mit 23 Jahren 2.Bundesliga – der bisherige Karriereverlauf lässt erahnen, welches Potential in Sebastian Lehmann steckt. Aus diesem Grund ist der ESC Halle 04 e.V. stolz, den 25jährigen Stürmer als nächsten Neuzugang der Saale Bulls für die Spielzeit 2010/11 präsentieren zu können.

    Der links schießende Stürmer wechselt von den Blue Lions Leipzig nach Halle und begann seine Karriere in seiner Heimatstadt Salzgitter. Bereits in der Saison 2002/03 traf der damals erst 17jährige Lehmann im Kader der Salzgitter Phantoms auf eine hallsche Mannschaft – unzählige weitere Duelle mit seinen weiteren Vereinen sollten später noch folgen.

    Nach einer Saison beim EHC Wolfsburg 1b in der Regionalliga wechselte Sebastian Lehmann zu den Hannover Indians, für die er in drei Spielzeiten knapp 150 Spiele in der Oberliga bestritt. Der Wechsel zur Saison 2007/08 zu den Roten Teufeln des EC Bad Nauheim zahlte sich für Lehmann doppelt aus: Nicht nur, dass er seine bis dato erfolgreichste Saison im Seniorenbereich absolvierte (25 Tore und 27 Vorlagen in 52 Oberliga-Spielen) – seine Leistung blieb auch den Machern der Eispiraten Crimmitschau nicht verborgen. Zur Saison 2008/09 zu den Starbulls Rosenheim gewechselt, wurde er mit einer Förderlizenz für die Eispiraten ausgestattet und absolvierte für die Sachsen 35 Partien in der 2.Bundesliga.

    In der vergangenen Spielzeit ging der am 26.02.1985 geborene Lehmann dann für die Blue Lions Leipzig aufs Eis, mit denen er die Meisterschaft in der Regionalliga Ost erringen konnte.

    Der ESC Halle 04 e.V. heißt Sebastian Lehmann, welcher das Bulls-Trikot mit der Nummer 10 tragen wird, herzlich an der Saale Willkommen und wünscht ihm eine erfolgreiche und verletzungsfreie Saison 2010/11. (Jy)

  • Das Erfolgsrezept im Doppelpack


    HALLE/MZ. Sie kommen gleich im Doppelpack daher. Der Stein mit dem Lehmann, der Lehmann mit dem Stein. Ganz oder gar nicht, schon fast unzertrennlich. Sieben gemeinsame Monate bei den Blue Lions in Leipzig haben Sebastian Lehmann und Gregor Stein zusammengeschweißt, der immer wieder bange und meist doch vergebliche Blick auf den Kontoauszug, ob wie durch ein Wunder vielleicht doch mal ein Teil des lange ausstehenden Gehalts dort angelandet ist. Menschlich zusammengeschweißt natürlich. Sie spielen die harten Männer der harten Mannschaftssportart Eishockey. Wenn sie übereinander reden, sprechen sie vom Chaoten nebenan, und meinen das doch höchst respektvoll. Und sie haben sportliche eine Menge gemeinsam bewegt. Obwohl sie eine Saison lang praktisch für lau spielten, wurden sie überlegen Meister in der Regionalliga Ost und haben ihre Fans in Leipzigimmer wieder aufs neue unterhalten. "Die Insolvenz der Blue Lions, das war die verrückteste Zeit meines
    Lebens", sagte Sebastian Lehmann und schüttelt dabei noch immer ungläubig den Kopf. Lehmann ist nach Stein der zweite Neuzugang der Saale-Bulls. Der zweite, der den Weg vom einstigen Erz-Rivalen aus Leipzig an die Saale fand. "Wir haben schon relativ zeitig in der letzten Rückrunde ein
    Vertragsangebot aus Halle bekommen. Offenkundig hat es den Spähern imponiert, wie wir uns allen Widrigkeiten zum Trotz verkauft haben",
    sagt Lehmann. Er redet unbewusst, aber charakteristisch in der Wir-Form."Wir wollten uns eine Situation wie in Leipzig nicht noch einmal antun. Deshalb haben wir uns erst einmal gründlich in Halle umgeschaut, in der Eissporthalle und sogar mal bei einem Heimspiel der Saale-Bulls. Anonym natürlich."

    Was Lehmann gesehen und gehört hat, das hat überzeugt. Der Vertragsunterschrift für die kommende Saison stand nichts mehr im Wege. "Ich spiele im Sturm, aber ich stelle keine Ansprüche. Ich spiele dort, wo der Trainer mich hinstellt", sagt der 25-Jährige, dessen Eishockey-Vita viel Ähnlichkeit mit einer Reise über Deutschlands
    Landkarte hat. Von Salzgitter ging es nach Wolfsburg, dann weiter zu den Hannover Indians, dann nach Bad Nauheim, Rosenheim, Crimmitschau und Leipzig. Unzählige Male hat er dabei in den verschiedensten Trikots gegen die Saale-Bulls gespielt. "Das erste Mal vermutlich in der Saison 2002 / 03 mit den Salzgitter Phantoms."

    Klar, dass sich Lehmann nach einer so langen Zeit des Nomadenlebens mit dem Koffer als wichtigstem Gepäckstück auch nach einem Stück Heimat sehnt. Halle könnte dieser Platz werden. Deshalb nutzt er die Eishockey-Sommerferien auch, um sich hier nach einer Wohnung umzusehen. Natürlich mit dem vier Jahre jüngeren Gregor Stein im Schlepptau.

    "Aber wir suchen natürlich jeder für uns allein eine Wohnung. Es reicht,wenn wir ab September wieder eine Kabine in der Eissporthalle teilen müssen." Bis September will Lehmann in Halle komplett eingerichtet sein,komplett vor allem in seiner geliebten Küche, mit all den scharfen
    Sachen, die er so mag und die er so gern zubereitet. Und er kann tatsächlich kochen. Das hat er bei einem Praxistest nachgewiesen. Im Ramada-Hotel durfte er eine Soljanka unter den strengen Augen des Küchen-Chefs zubereiten. "Brauchbar", lautete das Urteil von Thomas Wagner, der Lehmann für den Foto-Termin nicht nur mit der
    allgegenwärtigen Kochmütze, sondern sogar noch mit einem roten Halstuch ausstattete. "Das gilt unter uns Köchen als Zeichen für Talent. Das bekommt nicht jeder",sagte Wagner.

    Eines ist sicher: Mit Lehmann wird es bei den Saale-Bulls nicht langweilig werden. Denn der kann nicht nur kochen, der versteht sich auch mit jeder Art von Computerspielen, und vor allem im Pokern, was schon fast zielsicher zu seinem Lieblingsreiseziel Las Vegas und die Suche nach einem Spielcasino in Halle führt.
    Hinter diesen extravaganten Hobbys jetzt den Luftikus, den Abenteurer, zu vermuten, wäre trotzdem völlig falsch. "Ich spiele nur um kleine Beträge, zum Spaß an der Freude. So dicke habe ich es schließlich nun auch wieder nicht", sagt Lehmann. Souverän und überzeugend klingt das, im Stile des seriösen Arbeiters, der er all die langen Jahre auf dem Eisimmer war. Und dieses Erfolgsrezept will er auch bei Saale-Bulls einbringen. Gemeinsam mit seinem unzertrennlichen Partner Gregor Stein.

    Quelle: MZ-WEB

    Einmal editiert, zuletzt von Saale_Bulls (13. Juli 2010 um 09:12)

  • Na ob sie da besser dran sind als in LE?! Pünktliche Gehaltseingänge sind in Halle ja auch nicht eine Tatsache! :pfeif:
    Wann wird denn eigentlich der neue Hauptsponsor präsentiert??? Ist wohl doch nicht so einfach einen vergleichbaren Ersatz zu finden?! :whistling:

    Einmal editiert, zuletzt von LE-Fighter (13. Juli 2010 um 12:35)

  • kell
    Gerüchten zufolge, soll euer bisheriger Hauptsponsor abgesprungen sein. Vielleicht fragste mal bei Herrn Werkling nach, ob das stimmt :schulterzuck:

  • kell
    Gerüchten zufolge, soll euer bisheriger Hauptsponsor abgesprungen sein. Vielleicht fragste mal bei Herrn Werkling nach, ob das stimmt :schulterzuck:


    Gerüchten zufolge gibt es bei euch kein Eishokey,Gerüchten zufolge haben sich potenzielle Sponsoren von euch abgewendet,Gerüchten zufolge soll ab September der Abriss der MH6 erfolgen.......

    so sind die Gerüchte halt.....

  • Braves Talent als Ersatz für Schmitz

    HALLE/MZ/GS. Kai Schmitz war alles zusammen: Publikumsliebling und Strafbankkönig. "Hooligan" wurde er liebevoll genannt. Es wird etwas fehlen, wenn zur neuen Saison der Verteidiger mit der Nummer 81 nicht mehr dabei. Nur drei Monate nach seinem Abschied aus Halle hat Kai Schmitz geheiratet und gleichzeitig versprochen, so oft wie möglich zu den Spielen seiner alten Kollegen bei den Saale-Bulls zu kommen. Er wird zwei neue Verteidiger entdecken.

    Gregor Stein von den insolventen Blue Lions aus Leipzig wurde schon vor vier Wochen verpflichtet. Nun ist auch der Vertrag mit dem 20 Jahre alten Nicolas Turnwald in trockenen Tüchern. Und der gilt im Gegensatz zu Schmitz als brav. Turnwald hat das Eishockey-Abc in Höchstadt bei seinem Vater Jürgen erlernt. Schnell wurde Düsseldorf auf das Talent aufmerksam. In der Saison 2008 / 09 war der 1,83 Meter große Turnwald mit zehn Toren der erfolgreichste Verteidiger seines Junioren-Teams. In der letzten Saison verteidigte der gelernte Bürokaufmann für Schweinfurt in der Bayernliga. "Er spielt hart, aber fair. Und er reklamiert nicht. Er weiß, dass man auf der Strafbank kein Spiel gewinnt", sagt der Vater über seinen Sohn, der in Halle die Nummer 90 bekommt. Ob es auch als Schmitz-Gegenstück zum Publikumsliebling langt?

    Damit haben die Saale-Bulls für die kommende Saison insgesamt zwölf Spieler unter Vertrag. Neben den Torleuten Norbert Pascha und Erik Reukauf und den Verteidigern Stein und Turnwald sind acht Stürmer dabei. Alexander Zille, Arthur Gross, Jedrzej Kasperczyk, Martin Miklik, Benjamin Thiede und Kilian Glück blieben vom Kader der letzten Saison übrig. Neu hinzugekommen sind Sebastian Lehmann und Florian Eichelkraut aus Leipzig.

    Quelle:mz-web.de