Die Bayern haben halt Angst vor der Europa-League.
Da gibt's nicht so viel zu verdienen.
Und vor ihnen steht eine Mannschaft,die nichts aber auch garnichts zu verlieren hat.
Das macht nervös...............
Bundesliga Saison 2010/2011
-
-
-
War doch klar, dass das nicht gut geht. bei einem Trainer der die Mannschaft so spaltet. Reservespieler kaum beachtet usw. Nur ds jetzt der Co noch bleiben darf versteh ich net ganz. Naja vielleicht hat ja de Lattek oder Hans Mayer zeit
Sowas geht nur gut wenn man die Mannschaft hinter sich hat wie Jupp in Leverkusen
-
Die Bayern haben halt Angst vor der Europa-League.
Da gibt's nicht so viel zu verdienen.
Und vor ihnen steht eine Mannschaft,die nichts aber auch garnichts zu verlieren hat.
Das macht nervös...............Ich kenne keine Mannschaft die gegen Bayern überhaupt was zu verlieren hat
-
Ich kenne keine Mannschaft die gegen Bayern überhaupt was zu verlieren hat
Da haste natürlich recht. -
Gerade zu Beginn vom Doppelpass gesagt: Van Gaal bei Bayern entlassen, der Cotrainer (ein Holländer) übernimmt zusammer mit Hermann Gerland die Bayern bis zu Saisonende!!!
-
-
Eigentlich ist das Ganze zu spät...
-
0:4 und 1:5, ganz schön deprimierende Ergebnisse für Kölle in den Rheinderbys gegen Gladbach heuer. Damit haben die Fohlen wieder Morgenluft im Abstiegskampf gerochen, zumal auch St.Pauli wieder verloren hat.
-
Diesen Erfolg der Fohlen hätt ich aber ehrlich gesagt nicht gebraucht. Aber ich bin mir spätestens seit dem Samstag Spiel sicher, dass es dieses Jahr den, meinen VfB erwischen wird.
Ein Auftritt und eine Körpersprache wie ein Absteiger in der zweiten Halbzeit. Dazu waren die letzten Erfolge eher dem Glück als dem Können geschuldet und das ist nun auch aufgebraucht.
Mir blutet das Herz wenn ich diese tote Truppe in diesem wunderschönen, ehemals stolzen Brustringtrikot sehen muß. -
So, der nächste bitte...
-
-
Die schleichende Talfahrt der TSG blieb durch den ganzen Trainerwirbel in der BL eher unbemerkt und man hoffte wohl, daß man da unbeschadet aus der Krise wieder rauskommt. Und nachdem Pezzaiuolis Abgang/Ablösung nach der Saison sowieso praktisch schon feststand kommt dieser Rauswurf nicht wirklich überraschend.
chris
-
Hi,
nochmal zum FCB. Mag sein van Gaal war arrogant und beratungsresistent, aber auch laut Vorstand des FCB ein absoluter Fußballsachverständiger. Wenn sonst in Zeitungen viel Müll steht, so konnte man blättern wo man wollte, überall die gleiche Mutmassung (Feststellung?): es war letztendlich ein Privatkrieg Hoeneß vs. van Gaal. Rummenigge hat am Montag im Blickpunkt Sport ein Interview gegeben, was tief in den Verein blicken läßt: wer die Führungsetage nicht mitreden läßt, fliegt raus, so einfach ist das. Der Antagonismus schlechthin diesbezüglich war die in der Sendung gebrachte Pressekonferenz, wo Hoeneß sagt, das die Scheiße damit angefangen hat als Kraft von van Gaal aufgestellt wurde. Ein paar Minuten später geht es um die Kompetenzen des Interimstrainers und Rummenigge meint, das man in die Aufstellung des neuen Trainers nicht reinredet.
Hoeneß hat vor Jahrzehnten zwar selber Fussball gespielt, will aber einem Zahnarzt als Laien erklären, wie er zu bohren hat-lächerlich.
Van Gaal ist an der Situation sicherlich nicht ganz unschuldig, dennoch muß man bei der Situationsbetrachtung auf dem Teppich bleiben.
Das Verhältnis Trainer-Spieler steht auf einem anderen Blatt. -
Fußballsachverstand hat van Gaal sicher, aber seiner Art ist hatl schwierig. Das hat ein Blinder mit dem Krückstock gesehen. Dieses Selbstherrliche, dieses Autoritäre, der Hang zum Diktatorischen - das funktioniert nur solange, wie der Erfolg da ist. Und wenn der Erfolg fehlt und im Vorstand auch nur Alphatiere hocken, dann kracht es eben.
-
Hi,
nochmal zum FCB. Mag sein van Gaal war arrogant und beratungsresistent, aber auch laut Vorstand des FCB ein absoluter Fußballsachverständiger. Wenn sonst in Zeitungen viel Müll steht, so konnte man blättern wo man wollte, überall die gleiche Mutmassung (Feststellung?): es war letztendlich ein Privatkrieg Hoeneß vs. van Gaal. Rummenigge hat am Montag im Blickpunkt Sport ein Interview gegeben, was tief in den Verein blicken läßt: wer die Führungsetage nicht mitreden läßt, fliegt raus, so einfach ist das. Der Antagonismus schlechthin diesbezüglich war die in der Sendung gebrachte Pressekonferenz, wo Hoeneß sagt, das die Scheiße damit angefangen hat als Kraft von van Gaal aufgestellt wurde. Ein paar Minuten später geht es um die Kompetenzen des Interimstrainers und Rummenigge meint, das man in die Aufstellung des neuen Trainers nicht reinredet.
Hoeneß hat vor Jahrzehnten zwar selber Fussball gespielt, will aber einem Zahnarzt als Laien erklären, wie er zu bohren hat-lächerlich.
Van Gaal ist an der Situation sicherlich nicht ganz unschuldig, dennoch muß man bei der Situationsbetrachtung auf dem Teppich bleiben.
Das Verhältnis Trainer-Spieler steht auf einem anderen Blatt.Du hast bestimmt nicht ganz unrecht, bei uns in Bayern sagt man "Oa Scheidl aloa brennd ned" was soviel bedeutet das immer mind. 2 dazu gehören.
Aber man muss schon mal ganz klar unterscheiden zwischen mitreden lassen, oder pauschal immer das Gegenteilige machen was alle (nicht nur die VSS) anderen Menschen auf diesem Planeten sagen. Zwar ein bisschen übertrieben aber triffts wohl auf den Punkt! Und Hoeneß jetzt als Laien zu bezeichnen, naja soll sich jeder selbst was dazu denken, da gehen die Meinungen ja bekanntlicherweise momentan weit auseinander.
Es ist ja auch irgendwo mehr als nur verständlich das man sich als VSS nicht tatenlos mit anschauen kann wie ein Trainer die Manschaft ins Aus katapulitiert! Denn der Trainer geht halt dann und er Scherbenhaufen bleibt wohl der VSS und nicht anders rum!
-
Ich glaube sogar, es war zu spät, bis Uli Hoeneß eingegriffen hat.
Die Fehlentscheidung "Klinsmann" ist zum großen Teil auf dem Mist von Rummenigge gewachsen. Wer den "Blickpunkt Sport" am Montag gesehen hat, dem wurde wieder einmal deutlich aufgezeigt, dass Rummenigge ein Totalausfall ist auf seinem Posten. Nun hatte der Uli die Schnauze voll und ihm ist der Kragen geplatzt - gegen van Gaal, gegen Kraft, gegen die ganzen Fehlentscheidungen der Leute, die ihm nachfolgen sollten. Er greift sogar soweit wieder ins Sportliche ein, dass er nun seinen Kumpel Heynckes geholt hat. Und er wird auch die Sache mit Neuer durchziehen, ebenso wie manch andere Personalien, zu denen die anderen offensichtlich zu blöd sind.
"Am Ende des Tages" (hat Rummenigge ungefähr 83 Mal im Blickpunkt Sport gesagt ) lässt sich Hoeneß eben nicht auf den Präsidentenstuhl fallen und sein Lebenswerk den Bach runtergehen.
-
Ich bin mir sicher, dass van Gaal nicht entlassen worden wäre, wenn es die Plakate in der vorigen Woche nicht gegeben hätte. Da war Hoeness persönlich gekränkt und das konnte er nicht auf sich sitzen lassen. Einerseits verständlich und andererseits zeigt sich in der Attacke gegen Kraft ein großes Problem des FC Bayern.
Es werden zu viele sportliche Entscheidungen auf eine politische Ebene gezogen. Wenn Kraft momentan der bessere Torhüter als Butt ist - und davon bin ich persönlich vollkommen überzeugt, da Butt extrem überbewertet war - dann stelle ich den ins Tor. Egal ob im Sommer ein Neuer kommt oder nicht. Mit der Aussage vom Sonntag spielt Hoeness den Fans da ja auch wieder ein Stück weit in die Karten. Sie merken, dass sie durchaus eine gewisse Macht haben. In der Sache hätte man weitaus souveräner agieren können. "Kraft ist ein super Torwart, aber Neuer ist der beste Torwart der Welt und das ist der Anspruch des FC Bayern" - das Thema wäre gegessen, spätestens nach drei überragenden Spielen von Neuer.
Obwohl ich ein Hoeness-Fan bin muss ich sagen, dass die Attacke gegen Kraft unter aller Sau war. Der kann für die Entscheidung des Trainers nämlich nicht viel. An seiner Stelle würde ich gegen Hoeness handgreiflich werden, nachdem dieser zur Klinsmann-Zeit ja schonmal verhindert hat, dass Kraft ins Tor kommt,.
Sepp Maier hat ja gesagt, das Theater ging mit Klinsmann los. Hoeness hat gemeint es wäre mit Kraft losgegangen, was aber nicht stimmt, Theater war ja auch schon in der Vorrunde bei Sky 90. Ich würde sagen, das Theater ist mit Nerlinger in Kombination mit Rummenigge losgegangen, weil die "am Ende des Tages" (hat Rummenigge im Guttenbergstil bei Sammer geklaut ) nicht ansatzweise an die Qualität eines Uli Hoeness rankommen. Die beiden nimmt ja keiner wirklich ernst. Auch wenn letzte Saison durch einige glückliche Zufälle alle gedacht haben "jetzt ist alles gut".
-
@P-J
Wahnsinn, dass wir einmal fast ein und derselben Meinung sind.
Ich fand die Attacke gegen Kraft auch unnötig und unfair, da hätte man mindestens im gleichen Maße gegen Robben schießen müssen, der sich vor dem wichtigen Spiel gegen LEV eine derart blöde Rotsperre einfängt. Oder Gomez, der seit Wochen das Tor wieder nicht trifft. Oder Lahm, der das 1:1 verhindern kann, wenn er zwei Schritte nach vorne zum Ball macht. Oder, oder....
Über die Leistungsstärke von Kraft bin ich mir mit Dir nicht einig - hier fehlt es komplett an Ausstrahlung und den Nachweis, dass er in wichtigen Spielen mal einen "Unhaltbaren" rausholt (ausser in Mailand, aber ein Spiel ist halt zu wenig). Er ist Durchschnitt, mehr nicht. Butt ist zwar vielleicht sportlich nicht besser, aber er strahlt wesnetlich mehr Ruhe aus, ebenso ist er in der Mannschaft als Leader anerkannt.
-
Kraft hat ja auch gegen Wolfsburg gleich ein super Spiel hingelegt. Ansonsten hat er meist souverän gespielt ohne sonderlich zu glänzen, da gebe ich Dir Recht. Allerdings ist es in der Bundesliga beim FC Bayern auch relativ schwer zu glänzen. Gegen Mailand hat er jedenfalls im einzigen richtig wichtigen Spiel das er gemacht hat eine sensationelle Leistung gezeigt.
Butt sieht mit Sicherheit routiniert aus, aber er macht viele Kleinigkeiten schlechter als andere Torhüter. Zum Beispiel prallen bei ihm viele Bälle ab, ich würde tippen, dass kaum ein anderer Torhüter soviele Eckbälle verursacht wie Jörg Butt. Dazu ist die Spieleröffnung maximal mittelmäßig. Das und die Strafraumbeherrschung sind Fähigkeiten, die meiner Meinung nach immer noch unterschätzt werden. Auf der Linie ist jeder Torwart in der Bundesliga stark.
Natürlich kann man Kraft die zwei Fehler vorwerfen, die dürfen nicht passieren. Aber die Entscheidung Kraft ins Tor zu stellen ist für mich aus sportlicher Sicht nachvollziehbar und ich kann nicht verstehen, dass man da Politik daraus macht. So ist Kraft für die Bayern ein für alle Mal verbrannt.
-
Bei Kraft ist mir immer noch die Pokalszene am präsentesten. Gegen Aachen beim Stand von 0:1, da ein Tor, das hätte das Spiel auch kippen können.
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt. -
Die Kraft-Entscheidung wurde ja nicht bloß in sportlicher, sondern auch in mannschaftshierarchischer Hinsicht kritisiert.
Überzeugt hat er nicht wirklich, war für mich auf einem Level mit Butt, sodass die mit dem Torwartwechsel verbundene Unruhe in Verein und Abwehr m.E. tatsächlich völlig vermeidbar gewesen wäre. In der Hinsicht verstehe ich Hoeneß voll und ganz. Habe seine Aussage auch nicht wirklich als Attacke gegen Kraft verstanden (auch wenn der das aus seiner Sicht verständlicherweise anders sieht). Da ging es doch vielmehr darum, dass man in eine unumstrittene Position völlig ohne Not Unruhe gebracht hat, da kann Kraft ja am allerwenigsten dafür.
Dass Butt sicherlich kein überdurchschnittlicher BuLi-Torwart ist, war auch vorher klar. Kraft scheint es auch nicht zu sein, sodass die Neuer-Verpflichtung folgerichtig ist, so sie denn kommt.
Dass LvG bei dem Saisonverlauf irgendwann nicht mehr zu halten ist, habe ich schon erwartet. Der mag noch so ein Fachmann sein; Spielweise und Ergebnisse stimmten zuletzt überhaupt nicht mehr. Einzig die Tatsache, dass man die Entlassung zunächst zum Saisonende aufgeschoben hat, verstehe ich immer noch nicht. Ein sofortiger Schlussstrich wäre wohl besser gewesen.
-
-