ZitatNach dem Rückzug der Commerzbank fehlt den Löwen ein großer Sponsor. Die Gesellschafter der SSD AG (Besitzer der Lions), die schon über fünf Millionen Euro in das Frankfurter Eishockey gesteckt haben, sind nicht mehr bereit weiteres Geld hineinzupumpen.
Allein in der abgelaufenen Saison gab’s wieder ein Minus von über einer Million Euro. Zwei weitere wären es in der nächsten Saison.
Ganzer Artikel @ http://www.bild.de/BILD/sport/meh…der-pleite.html
Frankfurt Lions vor der Pleite
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Da wundert es nicht das Frankfurt der "Kassler-Lösung" nicht abgeneigt ist.
Wobei ich die Gesellschafter verstehe, warum sollten se Geld nachschiesen, wenn es andere vormachen dass es auch ohne geht. -
Entschuldigt bitte, wenn ich lache, aber langsam wirds echt merkwürdig.
Wieso haben reihum selbst die großen Vereine Geldprobleme, wenn die DEL doch Planungssicherheit suggeriert!
Jaja, die WW-Krise.... das ich nicht lache! -
Entschuldigt bitte, wenn ich lache, aber langsam wirds echt merkwürdig.
Wieso haben reihum selbst die großen Vereine Geldprobleme, wenn die DEL doch Planungssicherheit suggeriert!
Jaja, die WW-Krise.... das ich nicht lache!
ES wird kaum ein Proficlub geben indem die Gesellschafter/ Gönner etc. nicht Geld reinstecken. Allerdings werden die Geldgeber, die Geld reinstecken, jetzt nach der Aktion von Kassel mit Sicherheit weniger. Ich selbst hab damals bei Crimmsche etliche "Retteraktien" gekauft da mir der Club sympatisch war, heut würd ich mir das sicher besser überlegen. -
naja, schau mer erstmal, was dran ist.
Damit aber keiner falsche Schlüsse zieht: Wie in Köln auch, würde eine Entschuldung a lá Kassel genau gar nichts bringen. Hier wie dort geht es offensichtlich nicht um eine einmalige Aktion a lá Kassel, sondern um eine langfristige Lösung.
Ich melde aber so oder so ein paar Zweifel bei dem Artikel an. Das kommt jetzt genau mitten in die erneut aufkommende Diskussion um eine MuFu in Frankfurt (siehe @ http://www.fr-online.de/in_und_ausland…gehren-auf.html ).
Dass die Gesellschafter in den letzten Jahren mehrere Millionen in die Lions gesteckt haben und dies noch immer tun, ist kein Geheimnis. Das Neue ist, dass sie dies nun nicht mehr machen wollen. Und ob das nicht ein "Druckmittel" ist.... Naja....
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naja, schau mer erstmal, was dran ist.
Damit aber keiner falsche Schlüsse zieht: Wie in Köln auch, würde eine Entschuldung a lá Kassel genau gar nichts bringen. Hier wie dort geht es offensichtlich nicht um eine einmalige Aktion a lá Kassel, sondern um eine langfristige Lösung.
Ich melde aber so oder so ein paar Zweifel bei dem Artikel an. Wenn die Commerzbank den Lions jahrelang eine Million € für die Werbung auf dem Helm gezahlt hat, dann dürfte das so etwas wie der Sponsoring-Coup des Jahrhunderts gewesen sein.
Gleichzeitig kommt das jetzt genau mitten in die erneut aufkommende Diskussion um eine MuFu in Frankfurt (siehe @ http://www.fr-online.de/in_und_ausland…gehren-auf.html ).
Dass die Gesellschafter in den letzten Jahren mehrere Millionen in die Lions gesteckt haben und dies noch immer tun, ist kein Geheimnis. Das Neue ist, dass sie dies nun nicht mehr machen wollen. Und ob das nicht ein "Druckmittel" ist.... Naja....
Sicher wird das ein Druckmittel sein, allerdings ne bessere Steilvorlage als die aus Kassel konnte es nicht geben. Sollte Kassel mit der Aktion durchkommen, werden sicher weitere folgen, wäre ja jeder blöd wenn er es aus eigener Tasche bezahlt. Die Frage ist nur ob das dem Gesamtansehen des Produktes DEL mehr nutzt oder schadet und nicht über kurz oder lang die Geldgeber verschwinden.
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Ich denke auch, dass es als eine Art Druckmittel dienen soll.
Und ja, es gibt kaum einen Club, in den die Gesellschafter nicht haufenweise Geld reinpumpen. Aber sind wir mal ehrlich, viele Vereine haben sich zu blauäugig auf die Aussage, "Ohne Abstieg haben wir mehr Planungssicherheit für die zukunft" verlassen.
So bestürzend für manche meine Reaktion sein mag, aber mittlerweile hab ich da keinerlei Mitleid mehr, mit den Lions schon gar nicht. Die hatten doch damals mit Gerd Schröder ihren hartnäckigsten Fürsprecher, was die Abschaffung des Auf- und Abstiegs angeht.Sollte Frankfurt den gleichen Weg, wie Kassel gehen, kann man die DEL in dieser Form eigl gleich absperren! Denn dann macht sie sich zur absoluten Lachplatte.
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Wenn es so weitergeht, dann haben wir bald die von allen Fans favorisierte 12er Liga, und das obwohl München aufsteigt
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Was mich am meisten nervt, dass diese Clubs immer weiter neue teuere Spieler verpflichten.
Hier z. B. Tyler Beechey.
Die sollen doch diese Clubs hops gehen lassen, zwei gesunde Clubs aus der zweiten Liga hochziehen und ggf. nur mit 12 Mannschaften spielen.
Und....
Die Spielerpreise sinken, da gut 80 Spieler wieder auf dem Markt sind.
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Ich kann es echt nicht mehr lesen das die Stadt helfen muß egal welcher Profi Sportverein . Wenn ich mir Profi sport ohne hilfe der Stadt nicht leisten kann dann habe ich im Profi sport auch nichts zusuchen . egal ob Fussball oder Eishockey
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meinst du zwei gesunde Clubs aus der zweiten Liga gibt es?
Wenn ja, sind diese spätestens in der DEL pleite. -
@ Dortmunder
Da hast Du vollkommen recht.
Aber der SCR hat es ja vorgemacht, wie so etwas jahrelang durchgezogen werden kann.
Immer rumjammern und dann vom armen Nachwuchs reden, der dann auch betroffen ist.
Das hilft immer! Obwohl die GmbHs sich einen Dreck um den Nachwuchs kümmern
Frankfurt hat ja sooo einen tollen Nachwuchs!
Und der eingestellt Erich hat auch so viel in Frankfurt bewirkt!
Die schaffen es auch ohne DEL Club im Rücken
Wer kein Geld hat, soll nicht Profieishockey spielen. Auch Kassel nicht, die ja bald ohne Schulden dastehen.
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geil
Kassel, Köln, Frankfurt, Garmisch, Dresden... who's next? -
geil
Kassel, Köln, Frankfurt, Garmisch, Dresden... who's next? -
Vieleicht sollten mal alle Eishockey geschäftsführer eine Lehre in Iserlohn machen
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geil
Kassel, Köln, Frankfurt, Garmisch, Dresden... who's next?Freiburg?!?
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geil
Kassel, Köln, Frankfurt, Garmisch, Dresden... who's next?
was du daran so geil findest musst du mir mal erklärenioch hoffe das Kasseler Modell wird angenommen und Frankfurt wird es im Notfall genauso machen.
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was du daran so geil findest musst du mir mal erklärenioch hoffe das Kasseler Modell wird angenommen und Frankfurt wird es im Notfall genauso machen.
Sollte das Kasseler Modell Schule machen, werden sich sicher einige vom Profieishockey verabschieden und damit mein ich nicht nur Clubs, sondern auch Zuschauer und Geldgeber.
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"Kasseler Modell" - was für eine schöne Formulierung!
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was du daran so geil findest musst du mir mal erklärenioch hoffe das Kasseler Modell wird angenommen und Frankfurt wird es im Notfall genauso machen.
Stichwort: "Planungssicherheit"Klar, für die Fans tuts mir leid...
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