Spielverlegung: SBR - ESVK, am 19.12.2010, von 18.00 Uhr auf 17.00 Uhr
http://www.esbg.de/index.php/late…er-2-bundesliga
und aus welchem Grund ??
Spielverlegung: SBR - ESVK, am 19.12.2010, von 18.00 Uhr auf 17.00 Uhr
http://www.esbg.de/index.php/late…er-2-bundesliga
und aus welchem Grund ??
und aus welchem Grund ??
keine Ahnung.
Hier der Link zur Pressekonferenz bei Radio Charivari: http://www.radio-charivari.de/
moin leute!
werd aus gegebenem anlass die nacht von sonntag auf montag in rosenheim verbringen. wäre demnzufolge sehr dankbar für tips, wo man nach dem spiel den abend gepflegt ausklingen lassen kann, wenn ihr wisst, was ich meine..
danke mal im voraus!
Zitatmoin leute!
werd aus gegebenem anlass die nacht von sonntag auf montag in rosenheim verbringen. wäre demnzufolge sehr dankbar für tips, wo man nach dem spiel den abend gepflegt ausklingen lassen kann, wenn ihr wisst, was ich meine..
danke mal im voraus!
Hmm das kann man in vielerlei Hinsicht verstehen ... wenn du weisst was ich meine
Kommt drauf an was du vor hast ... einfach ein paar Bierchen kippen?
moin leute!
werd aus gegebenem anlass die nacht von sonntag auf montag in rosenheim verbringen. wäre demnzufolge sehr dankbar für tips, wo man nach dem spiel den abend gepflegt ausklingen lassen kann, wenn ihr wisst, was ich meine..
danke mal im voraus!
Kann die Kölschbar empfehlen
Gruß nach Rosenheim !
moin leute!
werd aus gegebenem anlass die nacht von sonntag auf montag in rosenheim verbringen. wäre demnzufolge sehr dankbar für tips, wo man nach dem spiel den abend gepflegt ausklingen lassen kann, wenn ihr wisst, was ich meine..
danke mal im voraus!
Das Naheliegenste ist natürlich erst einmal die Stadionkneipe, wo du dich dann den Leuten anschliessen kannst, die noch weiterziehen. Die Kölsch Bar wurde ja schon erwähnt ( gibt auch anderes Bier, bzw. richtiges Bier dort ) , das Valentino ist ebenfalls zu empfehlen ( gehört dem ehemaligen Spieler Vitus Mitterfellner), oder diverse andere Kneipen. Mach dir mal keine Sorgen, dir wird bis Montag nicht langweilig werden.
dann bin ich ja beruhigt. schade, dass es das peaches nimmer gibt
Zitatdann bin ich ja beruhigt. schade, dass es das peaches nimmer gibt
Die Kölschbar ist quasi das Peaches
kann man da auch zombies aus sektkühlern saufen?
gibts auch irgendwie so was wie ne art "disco", das sonntags auf hat?
Marius Möchel und Robert Schopf mit Förderlizenz für EHC München ausgestattet:
Aicher: "Wir entscheiden" (Quelle: rosenheim24.de)
keine Ahnung was ich davon halten soll... Für die zwei ist es aber sicherlich keine schlechte Chance sich weiter nach Oben zu kämpfen.
Ist doch eine win-win Situation. Die Spieler können an euren spielfreien Tagen DEL Luft schnuppern (und sammeln Erfahrung) und ihr spart sogar noch Geld, da München einen Teil der Gehaltskosten übernimmt.
Was passiert denn wenn sich unsere Spieler beim Einsatz für München verletzen und für den Rest der Saison ausfallen ? Kauft uns München dann einen neuen Spieler ? Da wird es eher heissen das ist euer Bier - Pech gehabt.
Warum sollte ein Verein wie München jemals Geld in Nachwuchsarbeit investieren, wenn er schon in einer Verletztenkrise nicht lernt, dass man eigenen Nachwuchs ausbilden muss, damit man sich bei vielen Verletzten selbst helfen kann.
Wir in Rosenheim hatten vor 3 Jahren zum Schluss der Saison 8 verletzte Stammspieler und auch keinen Torwart mehr. Die Transferfrist war längst abgelaufen. Die Mannschaft rutschte in die Abstiegsrunde rein und musste gegen Passau über die volle Distanz von 7 Spielen gehen. Die Lücken wurden durch Spieler aus dem eigenen DNL-Team aufgefüllt, das Gott sei dank zu diesem Zeitpunkt schon aus den DNL-Play-Offs ausgeschieden war. Sogar beide Torhüter waren aus dem DNL-Team. So nah am sportlichen Abgrund wie in der Saison waren wir lange nicht. Der Verein konnte sich gerade noch aus eigener Kraft retten.
Dieser komische Förderlizenzkäse der DEL ist doch keine wirkliche Nachwuchsarbeit, sondern nur Alibi für Vereine, die nichts tun wollen diesbezüglich. Warum nimmt mann sich nicht die Deutsche Fußball Liga als Vorbild ? Die verteilt Erstliga- und Zweitligalizenzen nur, wenn Nachwuchsinternate eingerichtet werden. Soweit müsste es ja nicht sein, aber wenigstens ein bestimmtes Level an Nachwuchsarbeit pro DEL-Verein oder richtige Partnerschaften. Der SBR z.B. investiert pro Saison 250.000 € in die Nachwuchsarbeit. Warum zahlt nicht ein DEL-Verein dem SBR die 250.000 € pro Saison ? Sonst müsste der DEL-Verein nichts tun, die Ausbildung incl. Spielpraxis im 2. Liga-Team übernimmt dann der SBR. Der DEL-Verein könnte dann immer fertige Spieler ausleihen oder verpflichten. Dann würden solche Regelungen mit Spieler ausleihen Sinn machen und dann hätte man eine Win-Win-Situation. Aber so wie es jetzt ist ? Nein.
Ausserdem bin ich kein "Freund des Münchner Eishockeys" - ausgerechnet mit denen eine Partnerschaft eingehen. Na ich weiss nicht so recht. Wenn der SBR-Vorstand mal einen Vertrag abschliesst, dass man offizielles Farmteam von München wird, dann war es das für mich persönlich als Eishockey-Zuschauer. Das würde ich nicht unterstützen. Wenn man so Partnerschaften eingeht, dann nicht mit seinem verhassten Erzfeind. Das kann man den eigenen Fans nicht ernsthaft vermitteln.
Was passiert denn wenn sich unsere Spieler beim Einsatz für München verletzen und für den Rest der Saison ausfallen ? Kauft uns München dann einen neuen Spieler ? Da wird es eher heissen das ist euer Bier - Pech gehabt.
Warum sollte ein Verein wie München jemals Geld in Nachwuchsarbeit investieren, wenn er schon in einer Verletztenkrise nicht lernt, dass man eigenen Nachwuchs ausbilden muss, damit man sich bei vielen Verletzten selbst helfen kann.
Dieser komische Förderlizenzkäse der DEL ist doch keine wirkliche Nachwuchsarbeit, sondern nur Alibi für Vereine, die nichts tun wollen diesbezüglich. Warum nimmt mann sich nicht die Deutsche Fußball Liga als Vorbild ? Die verteilt Erstliga- und Zweitligalizenzen nur, wenn Nachwuchsinternate eingerichtet werden. Soweit müsste es ja nicht sein, aber wenigstens ein bestimmtes Level an Nachwuchsarbeit pro DEL-Verein oder richtige Partnerschaften. Der SBR z.B. investiert pro Saison 250.000 € in die Nachwuchsarbeit. Warum zahlt nicht ein DEL-Verein dem SBR die 250.000 € pro Saison ? Sonst müsste der DEL-Verein nichts tun, die Ausbildung incl. Spielpraxis im 2. Liga-Team übernimmt dann der SBR. Der DEL-Verein könnte dann immer fertige Spieler ausleihen oder verpflichten. Dann würden solche Regelungen mit Spieler ausleihen Sinn machen und dann hätte man eine Win-Win-Situation. Aber so wie es jetzt ist ? Nein.
Sehe ich auch so. Dieser ganze unübersichtliche Förderlizenzkäse mit dem Hin- und Herschieben von Spielern gehört schnellstens abgeschafft.
Sehe ich auch so. Dieser ganze unübersichtliche Förderlizenzkäse mit dem Hin- und Herschieben von Spielern gehört schnellstens abgeschafft.
Das ist so ein Schwachsinn und so verbohrt was du da schreibst, da krieg ich das kotzen bei euch beiden.
Das ist für die SPieler ne tolle Chance, sie schnuppern DEL Luft und beide! Vereine profitieren.
Gäbe es die FL nicht, wären die 2 (oder 2-5 anderer junge, billige Spieler) im Münchner Kader und säßen auf der Tribüne, außer die halbe Manschaft verletzt sich (wie eben jetzt).
Rosendorf soll doch froh sein, die Spieler sammeln Erfahrung, sind mit den besseren SPielern auf dem Eis, vieleicht können sie was mitnehmen.
Und das sind jetzt sicher nicht die Stützen der Manschaft, wenn sie wer verletzt, dann kommt das halt vor. Außerdem kriegt ihr Kohle für die SPieler.
Und jetzt nochmal für die Bauern, die auf ihren Höfen nix mitkriegen außer Stammtisch Parolen:
Im Gegensatz zu anderen Clubs, die seit 110 Jahren einen hochklassigen Nachwuchs haben, gab es in München nach dem aus von Hedos keinen presänten Eishockeyclub. Damit auch keinen Hochklassigen Nachwuchs. Der EHC hat mit der Jugendarbeit vor wenigen Jahren angefangen, und das von nahe 0. Da war DEL noch lange nicht absehbar, genauso wenig wie Profi Eishockey.
Jetzt gibt es einen Hauptamtlichen Nachwuchstrainer, in jeder Altersklasse ein Team, doch bis man die Manschaften entwicklet hat und aufgestiegen ist dauert das.
Und du kannst keinen Landesliga Junioren in die DEL holen. Die SPieler die das Zeug für DNL haben, sind zu dem Zeitpunkt in Grafing, Tölz, Erding oder einem der Umlandclubs, weil sie da höher SPielen. Und der EHC kann da nicht von heut auf morgen mithalten, den die Ligen hochzuklettern und die Kids zu verbessern dauert.
München kann momentan keinen eigenen Nachwuchs in der DEL einsetzen, weil der Nachwuchs die Qualität nicht hat.
Was passiert denn wenn sich unsere Spieler beim Einsatz für München verletzen und für den Rest der Saison ausfallen ? Kauft uns München dann einen neuen Spieler ? Da wird es eher heissen das ist euer Bier - Pech gehabt.
Warum sollte ein Verein wie München jemals Geld in Nachwuchsarbeit investieren, wenn er schon in einer Verletztenkrise nicht lernt, dass man eigenen Nachwuchs ausbilden muss, damit man sich bei vielen Verletzten selbst helfen kann.
Wir in Rosenheim hatten vor 3 Jahren zum Schluss der Saison 8 verletzte Stammspieler und auch keinen Torwart mehr. Die Transferfrist war längst abgelaufen. Die Mannschaft rutschte in die Abstiegsrunde rein und musste gegen Passau über die volle Distanz von 7 Spielen gehen. Die Lücken wurden durch Spieler aus dem eigenen DNL-Team aufgefüllt, das Gott sei dank zu diesem Zeitpunkt schon aus den DNL-Play-Offs ausgeschieden war. Sogar beide Torhüter waren aus dem DNL-Team. So nah am sportlichen Abgrund wie in der Saison waren wir lange nicht. Der Verein konnte sich gerade noch aus eigener Kraft retten.
Dieser komische Förderlizenzkäse der DEL ist doch keine wirkliche Nachwuchsarbeit, sondern nur Alibi für Vereine, die nichts tun wollen diesbezüglich. Warum nimmt mann sich nicht die Deutsche Fußball Liga als Vorbild ? Die verteilt Erstliga- und Zweitligalizenzen nur, wenn Nachwuchsinternate eingerichtet werden. Soweit müsste es ja nicht sein, aber wenigstens ein bestimmtes Level an Nachwuchsarbeit pro DEL-Verein oder richtige Partnerschaften. Der SBR z.B. investiert pro Saison 250.000 € in die Nachwuchsarbeit. Warum zahlt nicht ein DEL-Verein dem SBR die 250.000 € pro Saison ? Sonst müsste der DEL-Verein nichts tun, die Ausbildung incl. Spielpraxis im 2. Liga-Team übernimmt dann der SBR. Der DEL-Verein könnte dann immer fertige Spieler ausleihen oder verpflichten. Dann würden solche Regelungen mit Spieler ausleihen Sinn machen und dann hätte man eine Win-Win-Situation. Aber so wie es jetzt ist ? Nein.
Ausserdem bin ich kein "Freund des Münchner Eishockeys" - ausgerechnet mit denen eine Partnerschaft eingehen. Na ich weiss nicht so recht. Wenn der SBR-Vorstand mal einen Vertrag abschliesst, dass man offizielles Farmteam von München wird, dann war es das für mich persönlich als Eishockey-Zuschauer. Das würde ich nicht unterstützen. Wenn man so Partnerschaften eingeht, dann nicht mit seinem verhassten Erzfeind. Das kann man den eigenen Fans nicht ernsthaft vermitteln.
Ich sehe das Hauptproblem in der Tatsache das die Jungs in München spielen sollen, mit dem kommen bei uns nur die wenigsten zu recht, wie man ja in gewissen Foren lesen kann. Grundsätzlich das FöLI Konzept jetzt in Frage zu stellen weil 2 Spieler von uns in MUC spielen sollen, finde ich eigentlich nicht angebracht. Hätte man zu OL Zeiten einen guten FÖli Partner gefunden hätte man von Hager und Co evtl noch länger was gehabt, änlich sehe ich es auch mit den Torwärten, wenn sich da was auftuen würde, da könnten wir nur profitieren, den Ewert hats für die 2 Liga nicht drauf, Maracle kann sich verletzten oder krank werden. Und dann wenn die Transferfrist rum ist, dann gehts bergab. Von der Föli von Quinlan haben wir bis jetzt ja auch nur profitiert. Der würde halt sonst irgendwo in der DEL versauern.
Wenn ich jetzt ( Gott bewahre) Münchner Fan wäre, dann würd ich das auch so sehen.
Auch ich hab etwas gegen dieses Spieler hin-und hergeschiebe unter dem Deckmantel der Talentförderung. Junge Spieler, die das Potential dazu haben sollen ja auch höherklassig spielen können. Aber nicht als Lückenbüsser, heute mal hier und morgen mal da. Das bringt doch nichts!
Und was heisst hier verbort? Tatsache ist, das München seit Jahrzehnten es nicht auf die Reihe bekommt, eine Nachwuchsförderung auf die Beine zu stellen, die den Namen auch verdient. Warum soll mit so einem System, dieses Verhalten auch noch gefördert werden?
Wir brauchen mehr Vereine, die ihrer Verantwortung für unseren Sport endlich nachhaltig nachgehen. Aber warum sollte München denn das machen, wenn sie sich, für Lau, einfach im Umland bedienen können?
Mir ist es dabei auch zweitrangig, dass es dabei um München geht. Aber mit dem Föli System kommen wir in dieser Frage nicht voran. Ausserdem ist das Ganze doch auch noch ziemlich wettbewerbsverzerrend.
Und eines möchte ich gerne noch hinten hinzufügen. Wir haben noch nie Probleme gehabt unsere Talente nach oben abzugeben. Wers drauf hatte, hat seinen Weg gemacht, und das schneller, als uns manchmal lieb war. Wusste gar nicht, das wir jetzt dafür ausgerechnet einen EHC München brauchen!
Aber diese Diskusion wird in München natürlich nicht gerne gehört, legt sie doch den Finger in eine Wunde, die man einfach nicht schliessen möchte. Fragt mal bei euren Vereinsbossen nach, was euer Club für die Nachwuchsarbeit ausgibt und dann können wir uns gerne nochmal unterhalten.
"Und jetzt nochmal für die Bauern, die auf ihren Höfen nix mitkriegen außer Stammtisch Parolen"
Solche Aussagen zeigen doch dass eine Verbindung von Rosenheim und München in Sachen Eishockey völlig unmöglich ist. Was nicht zusammenpasst - passt nicht zusammen.
Seltsam ist nur, dass andere in der Nachwuchsförderung führende bayerische Vereine, die im Umkreis von München liegen, wie z.B. Riessersee, Bad Tölz oder Landshut auch nie groß in das Förderlizenzkonzept eingestiegen sind, sondern lieber ihre Spieler im eigenen Verein eingesetzt haben, weil es keinen Vorteil durch das Förderlizenzsystem für Nachwuchs fördernde Vereine gab und gibt.
Es ist schon klar, daß so eine Kooperation ausgerechnet zwischeen Rosenheim und München nicht einfach ist. Und auch ich finde, daß München deutlich mehr in der Nachwuchsarbeit tun könnte und sollte.
Allerdings muß man auch mal die Kirche im Dorf lassen und über ein paar Sachen nachdenken:
Es gibt in jeder Spielklasse eine begrenzte Anzahl von Mannschaften, d.h um in die jeweils höchste Spielklasse zu kommen muß man mehrfach aufsteigen. Dies ist nicht immer planbar und auch nicht immer einfach.
Um dies zu "Erzwingen" kann man dann das Modell Mannheim/Berlin/Köln nachmachen: Man kauft die Spieler schon im Schüleralter zusammen. Ob das gerade für die Vereine, die traditionell guten Nachwuchs ausbilden, vorallem auch aufgrund fehlender Ausgleichszahlungen so von Vorteil ist bezweifel ich.
Das Föli-System ist sicher nicht das Non-Plus-Ultra allerdings hat es mMn gerade für nachwuchstreibende Vereine in der 2. Liga/Oberliga schon auch den Vorteil, daß man einen überdurchschnittlichen jungen Spieler länger in der eigenen 1. Mannschaft einsetzen kann als wenn er gleich weggekauft würde. Und gerade Vereine wie Landshut, Rosenheim, Kaufbeuren, Tölz, Riessersee usw. brauchen diese Spieler, da sie in der 2. Liga/Oberliga schon Leistungsträger sein können, obwohl es in der DEL noch nicht zu Stammspieler reichen würde. Oder glaubt ihr ersthaft, daß z.B. Kühnhackl letztes Jahr noch in Landshut gespielt hätte, wenn dort keine FL vorhanden gewesen wäre?
Da man mit U18 Spieler keinen rechtsgültigen langfristigen Vertrag abschließen kann ist die FL im Moment die einzige Möglichkeit diesen Spieler länger beim auszubildende Verein zu haben. Wenn das FL-System wegfällt, dann verschiebt sich das Wegkaufen in den Nachwuchsklassen entsprechend nach unten und dann können die traditionellen Nachsschmieden erst recht zu machen, da ihnen der Zulauf zur eigenen 1. Mannschaft fehlt und diese durch teure Einkäufe ersetzt werden müssen.
sorry Rosenheim, aber Ihr müsst nicht immer so tun als würdet Ihr nur Spieler aus Rosenheim einsetzen.
Wo kam denn Timon Ewert her? Aus München, vom EHC und hat da auch die meiste Zeit der Jungend verbracht.
Marsal und Möchel kamen Nürnberg usw.
Natürlich wird in München zu wenig Geld für den Nachwuchs ausgegeben. Aber das garnichts gemacht wird stimmt so nicht mehr. Wie ich schon mal woanders geschrieben hab, gibt es einen guten, hauptamtlichen Trainer, dazu für jedes Nachwuchsteam 3 x Eis die Woche. Pat Cortina setzt sich alle 2 Wochen mit dem Nachwuchschef zusammen, Peppi Heiss macht regelmässig das Torwarttraining und einzelne Spieler sind nun öfter beim Nachwuchstraining dabei und geben gute Tipps. Die besten Jugendspieler dürfen aktuell mit nach Erding um dort mit zu trainieren. Nur zur Info: Erding spielt auch Jugend-Bundesliga. Man könnte schon lange weiter oben sein, wenn man es geschafft hätte das Potential in München besser zu nutzen. Aber das wurde nie geschafft. In Erding, Grafing, Landshut, Tölz oder auch Rosenheim landen immer wieder die besseren Kinder, weil man da einfach weiter oben spielt. Wie soll man mit solchen Abgängen regelmässig auf höheren Niveau spielen?
zudem hat nicht jeder Standort den Vorteil wie Rosenheim, dass man von der Stadt das Eis mehr oder weniger umsonst gestellt bekommt. Aber damit muss man eben leben.
Natürlich hätte es der EHC machen können wie manche anderen Teams, gute Nachwuchsspieler mit Geld weglocken um diese dann ganz grosszügig an irgendwelche 2. Ligateams zu verteilen (siehe Düsseldorf z.B. mit Nowak). Aber das ist doch auch nicht besser. Und im Endeffekt kann es Rosenheim doch egal sein ob ein Spieler nach München geht oder nach Krefeld. Weg ist weg. Bei uns wird er eben nur ausgeliehen und bei Krefeld wird er geholt und in ein anderes Farmteam verschoben.