ESC Moskitos Essen

  • Fakt ist aber auch, dass unter seiner Führung der Schuldenberg angewachsen ist. Jetzt zu sagen die anderen wären schuld ist ziemlich daneben.
    Von einem Vorsitzendem erwarte ich dass er weiß was im Vereine vorgeht UND wie es um die Finanzen steht, und das nicht nur einmal im Jahr.

    Hierzu sollte aber schon angemerkt werden dürfen, dass Herden eben nix dafür kann, dass bereits vor der Saison ein überteuerter Kader zusammengestellt wurde. Die Spieler haben nunmal Verträge, die einzuhalten sind. Da kann Herden schlecht im Oktober antreten und sagen: och um die Finanzen steht es nicht so gut, ich setz mal eben fünf Spieler vor die Tür. Ein Herden ist sicherlich nicht der Messias, für den ihn einige in und um den Westbahnhof halten. Aber es ist nunmal so, dass ein Großteil der finanziellen Misere nicht auf seinem Mist gewachsen ist. Eine Verpflichtung von Chris Straube konterkariert natürlich ein wenig das Bild des Unschuldslamms, aber sollte er tatsächlich privat finanziert sein, so hält sich die Mehrbelastung für den Vereinsetat doch in Grenzen, da den übrigen Nachverpflichtungen auch Abgänge gegenüberstehen. Ebenso wenig kann Herden etwas für die miserablen Zuschauerzahlen, deren Ursachen ich nun nicht wieder alle aufzählen möchte. Auch die Mehrkosten für die Eisanmietung zu Beginn der Saison können ihm kaum angelastet werden.

    Ich war in dieser Saison nach über zwei Jahren mal wieder zu einem Spiel am Westbahnhof (1:3 gegen Duisburg kurz vor Silvester) und komme seit der Insolvenz 2008 erstaunlich gut ohne den Club klar. Ich bin also weit davon entfernt irgendein Vereinsmeier zu sein, der "seinem" Präses blind alles glaubt. Objektiv betrachtet kann man Herden das Minus in der Bilanz kaum anlasten. Vielmehr denke ich, dass er zu optimistisch an die ganze Sache herangetreten ist und dementsprechend auch einige zu tollkühne Aussagen der Presse gegenüber getätigt hat. Dadurch hat er sich selber in die Position gebracht, in der er jetzt steckt: viel angekündigt, aber noch sehr wenig umgesetzt. Aufgrund des durchaus diskutablen Vorgehens seiner ehemaligen Vorstandsmitstreiter (die im übrigen weitaus mehr für das Minus können) läuft ihm aber nun die Zeit davon und er ist gezwungen alsbald die Hosen runterzulassen. Auch wenn mich ein erneutes Scheitern nach 15 Jahren Essener Eishockey nicht wundern würde, so drücke ich dem Club doch aus alter Verbundenheit die Daumen, dass es klappt. Erst wenn Herden das überhaupt hinbekommt, dann steht er m. E. in der Verantwortung den Club endlich auf gesunde Füße zu stellen, sprich für die kommenden Jahre eine vernünftige Etatplanung anzustellen. Bisher durfte er nur die Scherben zusammenkehren, die andere hinterlassen haben (gleichwohl er durch einige unbedachte Äußerungen/Aktionen nicht immer das beste Bild abgegeben hat). Die Zukunft muss dann zeigen, ob er aus diesen Scherben endlich was sinnvolles hinbekommt oder ob er nur der nächste ist, der sich mit Lug und Betrug irgendwie durchwurschteln will.

  • Sebi
    Im Großen und ganzen, kann man Dir zustimmen, der Knackpunkt war der Überteuerte Kader, der ZUschauerschnitt, + zusätzliche Eiskosten.

    Das alles war aber bei Herdens Übernahme klar, also mußten hier entweder Mehreinnahmen generiert werden oder ein Roßkur gemacht werden.
    Da Mehreinnahmen nicht möglich waren (Zuschauer,Sponsoren,Kapital durch Herden) hätte man Kosten sparen müssen.
    Da waren die Verpflichtung von Barg, Straube auch wenn fremd finanziert das Geld hätte man besser anlegen müssen, Schmitt usw. wenn es auch keine teueren Spieler sind.

    Es gab wohl auch Ernsthafte Wechselabsichten von Koziol wieder ein Profi weniger zu bezahlen, Petrozza brachte man mit Hernein Verbindung, da wären also Optionen gewesen das Mqannschaftsgefüge günstiger zu gestallten. Das Wurde nicht getan es wurden im Gegenteil große Pläne gemacht und das Aufrüsten mit Häme an Königsborn weitergegeben.(Torwart Theater)

    Alles was man von Herden mitbekommt,ist das er verbal immer 2 löngen vorraus rudert und die Medien ihn immer wieder in Frage stellen.

    Jetzt seid ihr schon 10 Tage insolvent nach Herdens Aussagen müsste das missgeschick doch schon längst aus der Welt sein.

  • Da stimme ich dir zu. Sofern es Anfragen für Spieler wie Koziol und Petrozza gegeben hat, dann hätte man sie in Kenntnis der finanziellen Lage ziehen lassen und ggf. billigen Ersatz (Junioren) besorgen müssen. Ich glaube zwar, dass hier eher Pasanen der Treiber war, diese Spieler nicht abzugeben, aber genau das sind so Punkte, weswegen ich dem Braten nicht so ganz traue.

  • Hierzu sollte aber schon angemerkt werden dürfen, dass Herden eben nix dafür kann, dass bereits vor der Saison ein überteuerter Kader zusammengestellt wurde. Die Spieler haben nunmal Verträge, die einzuhalten sind. Da kann Herden schlecht im Oktober antreten und sagen: och um die Finanzen steht es nicht so gut, ich setz mal eben fünf Spieler vor die Tür. Ein Herden ist sicherlich nicht der Messias, für den ihn einige in und um den Westbahnhof halten. Aber es ist nunmal so, das

    Weißt Du, aus dem Winkel gesehen hast Du sicher recht. Ein aber habe ich natürlich auch.

    Er wusste auf was er sich einlässt, er hat auch gewusst was die Mannschaft kostet, was der Spielbetrieb kostet müsste er ebenfalls wissen. Sollte er, wie oftmals angesprochen von falschen Zahlen ausgegangen sein dann hat er entweder nicht gründlich geforscht oder er wurde bewusst getäuscht.
    In beiden Fällen gäbe es klare Verantwortliche, da müsste man nicht schwammig die Verantwortung hin und her schieben.
    Das Zuschauereinbrüche negativ einschlagen ist klar, nur wenn man rechnet dann ist das nicht der Punkt. Ich kenne die genauen Zahlen nicht, aber ich habe noch keine Insolvenz erlebt bei der die Zuschauereinnahmen der alleinige Grund gewesen wären. Nur die Zuschauerausfälle hätte man vielleicht kompensieren können, da liegt mehr im Argen.

    Am Ende bleibt man übernimmt etwas und am Ende steht eine Kontopfändung, von daher ist die Frage WAS denn unternommen wurde um die Kosten zu senken. Genau hier stellt sich dann die Frage WER zugesehen hat dass der Schuldenberg so anwächst bis der Hahn zugedreht wird.
    Man kann dazu viel Diskutieren, es bleibt aber trotzdem die *Amtszeit* Herdens die diesen Berg aufgebaut hat.

    Insgesamt hat man in Essen vielleicht zu schnell, zu viel gewollt aber das ist eine Meinung, die Umstände kenn ich da zu wenig.

  • Genau daran scheiden sich ja die Geister. Ich glaube nämlich, dass er nicht genau wusste, worauf er sich einlässt. Dies lässt sich auch daher ableiten, da er ja bei der Vereinsversammlung explizit um Nicht-Entlastung des bisherigen Vorstandes gebeten hat, da die Zahlen eben nicht so einfach zu überblicken waren und er sich später nicht für Fehler seiner Vorgänger verantworten will. Und er hat nunmal auch am aktuellen Etat nicht wirklich mitgestrickt. Das waren Dittmann und sein Gefolge sowie Pasanen. Abgesehen von so Sachen wie oben angesprochen, dass mögliche Einsparpotentiale nicht erschlossen wurden (Koziol, Petrozza), kann man ihm eher vorwerfen, dass er nicht genügend Zuwachs auf der Einnahmenseite generieren konnte, denn auch ich dachte eigentlich, dass mit seiner Amtsübernahme jemand den Verein führt, der über einen entsprechenden Background verfügt. War anscheinend nicht so (wer Parallelen zum Skihallen-Projekt findet, möge es tun ;) ) und nun bleibt ihm nicht viel Zeit, den Verein, seine Fans, aber auch seine Kritiker vom Gegenteil zu überzeugen.

    Deinem Abschlusssatz stimme ich uneingeschränkt zu. Dieses Problem gab es in Essen schon häufig, egal ob die Chefs nun Schiemann, Taschner oder Dittmann hießen. Wobei Essen auch ein spezielles Pflaster ist, wo leider bis heute ziemlich viele, ziemlich fragwürdige Personen im Hintergrund kräftig mitrudern wollen.

  • @ Mart
    Kein Problem :) danke für Deinen Beitrag!
    @
    Sebi
    Selten eine solch treffende Analyse der Situation in Essen gelesen.
    Das schafft sonst nur Pivo ... 8)

  • Lieber Mart, ich habe in diesem Forum bisher niemanden beleidigt. Wer sich meine Posts durchliest, kann das bestätigen. Sollte es wirklich so kommen, habe ich kein Probleme, meine Fehler / Irrtümer einzugestehen. Ok?

    Ich habe auch keinen beleidigt. Die wenigsten haben jemanden beleidigt. :popcorn:

  • Danke Sebi

    Ich denke auch so kann man mit dem Thema umgehen, ohne wie leider zu oft, überzogen emotional zu reagieren.


    Am Ende bleibt die Erkenntnis, Eishockey ist teuer und die Begehrlichkeiten passen zu oft nicht zu den finanziellen Mitteln.
    Trotzdem wünsche ich dem Verein dass die das hinkriegen. Vor allem aber nachhaltig und langfristig.

  • In Essen wollte man schon immer zu schnell zu viel. Geduld ist das Ding der Essener nicht. Wobei ich da große Teile der Fans sogar herausnehmen würde. Oft ist ein kontrollierbarer Etat ja gar nicht erwünscht (wi so oft in Eishockey-Deutschland). Natürlich stellt unternehmerisches Tun auch immer ein gewisses Risiko dar - sonst gäbe es keine Insolvenzen im Wirtschaftsleben. Sogar Unternehmen, die ein stimmiges Konzept haben, sind schon überraschend in die Insolvenz geschlittert. Das Problem hier ist, dass man immer wieder mit dem Geld plant, dass man noch irgendwie einzunehmen hofft. Die Realität ist aber oft so, dass noch nicht einmal das komplette Geld, mit dem man fest rechnen konnte, eingenommen wird (Stichwort: abgesprungene Sponsoren). Hinzu kommen im Fall der Moskitos noch viele weiter ungünstige Faktoren der Saison 2010 / 11, die ich jetzt auch nicht noch mal erläutern will.

    Wieso gibt es im hier keine Muster-Geschäftspläne, standardisierte Controling-Mechanismen oder einheitliche Bewertungskriterien, die eingehalten werden müssen? Also endlich eine funktionierende FSK? Zu viele kochen ihr eigenes Süppchen ...
    Motto: "Ich habe 2 Euro, plane aber mal mit den 5 Euro, die ich zu finden hoffe ...!"

    Man bedenke, dass die bisherigen Vorstand-Mitglieder, die zurückgetreten (wurden), Unternehmensberater bzw. Controler sind. Eishockey in Deutschland ist, betriebswirtschaftlich gesehen, eine seeeeehr difizile Geschichte. Kein Mensch wird aus Vorsatz dieses Chaos suchen. Da es Menschen, sind, die diesen Job oft aus Emotion und Leidenschaft machen, fürchte ich, geht ihnen dort manchmal die kühle Ratio verloren ...
    Ob´s in Zukunft besser wird?

    2 Mal editiert, zuletzt von bebo (22. Februar 2011 um 17:41)

  • Ich hoffe wirklich das dem Verein die Kurve gelingt, so langsam erinnert mich dieses bedingungslose Glauben an einen Herrn Rossing.
    Die Verteidiger verwenden oft genug die gleichen Schlagworte, ohne Herden wäre, die einzige Rettung, die Aussagen, Ankündigungen von Herden sind natürlich richtig und damit Gesetz. Wenn jetzt Geld fehlt sind natürlich die anderen Schuld, aller nur nicht derjenige der den Verein führt.

    Egal was geschrieben wird, egal was eventuell begründet wird, wenn das gegen eine gewisse Person geht ist es automatisch Neid, Missgunst, Abrechnung, unqualifiziert oder aus persönlichen Gründen.
    Dabei kann der Verfasser eine beliebige Person sein, es wird grundsätzlich keine Ahnung unterstellt.
    Das ganze endet hoffentlich nicht in einem Desaster, wobei mir nach der Jugendgeschichte in Essen klar war, dass der Baum nicht nur brennt, sondern schon am verglühen ist. Die Märchen von Versäumnissen, bzw. persönlichen Fehlern soll denn wer glauben?

    Zur Person Herden gibt es Fakten, die klingen nicht schön, heißen aber nicht automatisch er wäre nicht der Richtige. Fakt ist aber auch, dass unter seiner Führung der Schuldenberg angewachsen ist. Jetzt zu sagen die anderen wären schuld ist ziemlich daneben.
    Von einem Vorsitzendem erwarte ich dass er weiß was im Vereine vorgeht UND wie es um die Finanzen steht, und das nicht nur einmal im Jahr.

    So lange dauert es ja nicht mehr, dann herrscht Klarheit und dann ist es hoffentlich auch wieder möglich mit Argumenten zu kämpfen, ohne diesen permanenten emotionalen Blödsinn der nur in Unterstellungen endet.


    Fällt dir was auf, RgbgEr?

    Ein super sachliches Posting, mit dem man nicht unbedingt 100%ig einer Meinung sein muss. Sebi hat mögliche andere Sichtweisen gezeigt. Aber wer sachlich argumentiert, bekommt auch vernünftige und sachliche Antworten von Essener Usern (kleiner Gruß an Sebi und Bert). Was in solchen Fällen aber nie zielführend ist, ist eine hauptsächlich aus Ferndiagnosen bestehende "Hetzjagd", wie hier vorwiegend von Nummer 7 und in Teilen auch von a.d. dokumentiert, ohne einen Verein wirklich zu kennen und Einblicke in die Gefüge zu haben.

    Als jemand, der diesen Verein viel besser kennt als es mir lieb ist, kann ich nur sagen, dass dieser Kömidenstadl Moskitos Essen viel schlimmer ist, als man es sich vorstellen kann. Nichts desto trotz ist der Verein mittlerweile an einem Punkt angelangt, an dem Jo Herden der letzte Ausweg ist. Entweder er schafft es oder das war es.

    Es gibt in Essen keine "Oppositionsbewegung" mehr, die notfalls einen neuen Verein gründen und von unten neu anfangen könnte. Es gibt einen Skaterhockey Verein, der eine Eishockeyabteilung in der Schublade hat. Aber da kannste auch die jetzigen Moskitos behalten. In dieser Stadt sind im letzten Jahrzehnt die Moskitos (3x), der TuSEM (2x) und nun auch RWE insolvent gegangen. Letztens stand ein schöner Artikel über Sponsoring in dieser Stadt in der Zeitung, darin kam der Marketingchef von Evonik zu Wort. Der Grundtenor war "wir investieren nur noch in 'Leuchttürme', der Essener Sport bekommt von uns nix mehr". Das ist der Grundtenor in dieser Stadt, hier ist zuviel Porzellan verschlagen worden. Es ist also wahnsinnig schwer hier etwas (neu) aufzubauen und überhaupt Leute zu finden, die für Sportvereine ihren Kopf hinhalten.

    Herden hat zumindest die richtigen Kontakte, um noch etwas bewegen zu können. Deshalb kann es meiner Meinung nach nur einen Weg geben:
    - die Insolvenz abwenden
    - eine HV einberufen
    - einen neuen Vorstand wählen
    - die Vereinssatzung komplett erneuern und komplett neue Strukturen einführen
    - neue Vereinsfarben
    - neuer Name

    Ich lasse mich gerne eines besseren belehren, aber ich bleibe dabei: dieser Neuaufbau gelingt nur aus dem Trümmerhaufen Moskitos, gerade wenn jetzt dieses "Wunder" vollbracht wird. Gehen die Moskitos erneut über den Jordan, war es das wirklich. Von daher habe ich für jeden Verständnis, der Herden bedinungslos folgt. Ich persönlich tue das eben nicht bedinungslos, aber ich sehe keine Alternative (mehr).

    Einmal editiert, zuletzt von Pivo (22. Februar 2011 um 18:38)

  • Hier wird immer von entweder Herden schafft es oder der Verein geht kaputt geschrieben. Gibt es denn nicht
    auch die Möglichkeit, dass das Insolvenzverfahren eröffnet wird mit dem Ziel der Sanierung des Vereins.
    Eine Insolvenz muss ja nicht zwangsläufig das Ende sein respektive auf Konkurs hinauslaufen.

  • Tick Tack Tick Tack die Uhr läuft noch 122 Stunden und immer noch nichts neues


    ?(
    Nicht die Spiele auf dem Eis sind wichtig, (die sind es in der OL-West schon lange nicht mehr) entscheidend ist das AG Essen und dessen Arbeitszeiten. Also Freitag 12:00 Uhr würde ich sagen.

  • Ich zitiere mich mal selbst aus unserem Fanforum (was ich noch nicht mal mit ner Quelle belegen muss, weil es mein geistiges Eigentum ist.. In Zeiten wie diesen muss man ja mit Plagiaten oder Nicht-Plagiaten ETWAS vorsichtiger sein.. :D :(

    Freut mich für den Eishockey-Standort Essen. Auch deshalb, weil im Falle einer nächsten Oberliga West-Saison für den EC Bad Nauheim Essen ein Gegner ist, der ein gut gefülltes Stadion garantiert. Mehr als Neuss (sorry liebe Neusser, aber es ist halt so.. mag euch trotzdem! :P ) ziehen die Moskitos eben an..

    Bleibt zu hoffen, dass man dort jetzt die allerletzte Chance auch nutzt und nicht nach 2-3 Jahren wieder in der gleichen Situation steckt wie in der letzten Zeit. Das bedeutet auch, dass man nicht einfach Spieler verpflichtet, wenn die finanzielle Situation kritischer ist und das Geld dafür eigentlich nicht da ist..

    Ich drücke auf alle Fälle die Daumen, dass man dort jetzt dauerhaft seriös wirtschaftet..

  • Sehr gute Nachricht. Hoffentlich schaffen es die Verantwortlichen in Essen, das Schiff in ruhigere Fahrwasser zu lenken. Nicht das wir in ein paar Monaten wieder so eine unsägliche Debatte haben.

    :thumbsup:

  • Quelle: https://www.insolvenzbekanntmachungen.de...e_Aufhebung.htm

    Zitat:
    Amtsgericht Essen, Aktenzeichen: 162 IN 46/11
    In dem Insolvenzeröffnungsverfahren über das Vermögen

    des im Register des Amtsgerichts Essen unter VR 3431 eingetragenen Eissportclub "MOSKITOS" Essen e.V., Curtiusstraße 2, 45143 Essen, gesetzlich vertreten durch den Vorstand Joachim Herden, Zum Eisenhammer 5 a, 46049 Oberhausen und Jari Pasanen, Hobirkheide 19, 45149 Essen
    - niedergelegt haben ihr Amt die bisherigen Vorstandsmitglieder Ulrich Kopetzki und Uwe Stock -


    sind die am 14.02.2011 angeordneten Sicherungsmaßnahmen ( Bestellung eines vorläufigen Insolvenzverwalters)durch Beschluss vom 22.02.2011 aufgehoben worden, nachdem der Insolvenzantrag von den Vorstandsmitgliedern Herden und Pasanen zurückgenommen worden ist. Das Verfahren ist beendet.

    162 IN 46/11
    Amtsgericht Essen, 22.02.2011

  • Ich bin mir sicher Freund Nummer 7 wird uns später hier und in anderen Foren darlegen das diese Mitteilung gefaket ist, seine Glaskugel behauptet ja nun seit Tagen etwas anderes und die lügt ja schliesslich nie....